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WürzburgerAdler

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Motoguzzi999 schrieb:

Ein Kumpel und ehemaliger Kollege war/ist auch so drauf. Hat jahrzehntelang auf seine Verbeamtung verzichtet und Gehaltseinbußen hingenommen, weil er dann besser streiken und Stunk machen konnte. Auch ein Grund, warum ich nicht mit allem, was FFF und Konsorten so von sich geben, einverstanden bin, z. B. damit, dass wir alten Säcke nix getan hätten für die Umwelt.


Insgesamt halten die Narrative der LG nur bedingt einem kritischen Blick stand.

Im Wesentlichen wird von deren Seite argumentiert, dass die Proteste der letzten Jahre nichts gebracht hätten, weshalb man mit Eingriffen in Verkehr und Aktionen in Museen mehr Druck machen müsse.

Beispielsweise Laura-Kristine Krause weist darauf hin, dass es tatsächlich so ist, „dass sich die öffentliche Meinung zu Klima massiv bewegt hat. In der Studie "Die andere deutsche Teilung" von 2019 stand Klima noch an 4. Stelle der politischen Prioritäten. Getragen hauptsächlich von den beiden progressivsten Typen, nämlich den Offenen und den Involvierten.

In allen(!) Erhebungen seither steht das Klima auf 1 oder sehr weit oben und hat sich durch alle multiplen Krisen als gesellschaftliche Priorität etabliert. Vor allem gehen mindestens die wertkonservativen Etablierten jetzt auch mit.

Trotz der großen persönlichen Sorge haben aber nur 63 % das Gefühl, dass für Menschen wie sie Platz in der Klimabewegung ist. Dieses Gefühl ist sehr ungleich über die Gesellschaft verteilt.“


https://twitter.com/laura_is_gold/status/1588200527984316418?s=20&t=RQBoi3uqmPed-iCVcnrgog

An dieser Stelle schaden die Aktionen der LG massiv, da sie dieses Gefühl bei weiten Teilen der Bevölkerung noch verstärken und den gesamtgesellschaftlichen Konsens zur klimabewussten Veränderung stören werden.
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amsterdam_stranded schrieb:

Im Wesentlichen wird von deren Seite argumentiert, dass die Proteste der letzten Jahre nichts gebracht hätten, weshalb man mit Eingriffen in Verkehr und Aktionen in Museen mehr Druck machen müsse.

Denkst du nicht, dass zwischen der politischen Realität (Maßnahmen und Ergebnisse), der Klimarealität (wesentlich schnellere Erwärmung als bislang angenommen) und der Wahrnehmung in der Bevölkerung eine gewisse Diskrepanz bestehen könnte?
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Die Last Generation scheint auch noch ausgesprochen dumm zu sein. Sie legt sich nicht nur mit der Politik an, jetzt beschimoft die Gruppe auch die gesamte Medienlandschaft und begibt sich in eine weinerliche Opferrolle. Und sieht die Prinzipien der Demokratie in Gefahr. Ziemlicher Unsinn
In dem LG-Statement zu dem Berliner Unglücksfall schreibt der Verein u.a.:
"Aber dass wir uns nicht einmal auf die einfachsten Prinzipien in einer Demokratie – wie neutrale, faktenbasierte Berichterstattung – verlassen können, schockiert uns."
Was erwartet LG jetzt von der medialen Öffentlichkeit? Das diese sagt, ja da habt ihr aber sowas von Recht, wir wechseln jetzt unsere Berichterstattung und unsere Meinung. Diese Erwartungshaltung ist dumm.

Unterstützer der LG in diesem Forum, wie der User Planscher bemüht dias Rechts/Links-Narrativ, indem er schreibt
"Es ist gefundenes Fressen für die Rechten und Konservativen. Die Aktivisten verursachen gerade in Berlin für ordentlich Ärger."
Er merkt nicht, dass es nicht um berechtigte Kritik am Umgang mit dem Klimawandel geht, sondern um die Art des Protestes. Nicht der Zweck wird kritisiert, sondern die Mittel. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

https://letztegeneration.de/blog/2022/11/statement-zum-unfall-es-ist-zeit-eine-grenze-zu-ziehen/


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Inzwischen dreht sich die Einschätzung de Lage ein bisschen.
Scheinbar sind es nicht die Aktivisten mit ihrer Forderung nach faktenbasierter Berichterstattung, die dumm sind.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100075206/bericht-klima-blockade-in-berlin-hatte-keine-auswirkung-auf-radfahrerin.html
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Frage ist doch, wie bemisst du denn den "Erfolg" einer Aktion?


Die Frage ist berechtigt, müsste aber dann auch Dir gestellt werden, außer Du empfindest das, was Du als "Aufmerksamkeit erregen" (aber eigentlich weniger für die Sache als für sich selbst) bezeichnest, als Erfolg?

Ich bemesse hier den Erfolg eher darin, wie die Reaktionen bei FFF waren in meinem Umfeld und wie sie bei LG sind. Bei FFF gab es breites Verständnis, wenn auch etwas Augenrollen. Bei LG ist das Verständnis geringer, das Augenrollen stärker. Das ist mein Eindruck, Du kannst natürlich ja nen anderen haben.

Und bei FFF gab es deutlich mehr Politiker, die gesagt haben, dass man die Proteste ernstnehmen muss und Du hast deutlich mehr Hektik gesehen in der Politik. Hier muss die Politik wenig tun und einfach abwarten, bis sich die Protestgruppe selbst diskreditiert.

Ach übrigens... Dass vor allem junge Menschen frustriert sind über die Lahmar...igkeit im Bereich Kampf gegen Klimawandel kann ich sogar mehr als verstehen. Da bin ich sogar voll bei denen. Das würde ich dann aber an denen auslassen, die dafür verantwortlich sind. Das sind ziemlich sicher nicht die Kunstobjekte und auch sicher nicht der Familienvater in Zossen, der in Berlin arbeitet und mangels guter Anbindung ein Stück oder mehr mit dem Auto fährt, um rechtzeitig nachmittags sein Kind aus der Kita holen zu können und dann im Stau steht.
Dann sollen sie sich vor Shell-Tankstellen festketten. Oder mit zehntausenden die Wege zum Bundestag blockieren oder von mir aus vor dem Konrad-Adenauer-Haus oder Willy-Brandt-Haus hinkacken.

Vermutlich habe ich auf Arbeit schon mehr erreicht, indem ich Menschen davon überzeuge den ÖPNV zu nutzen und beizubringen, wie sie Zuschüsse vom Arbeitgeber bekommen, als irgendeiner dieser Protestler. Ne, sorry Würzi, ich bin sauer auf LG, weil sie unserem gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel in meinen Augen schaden. Du kannst das anders sehen, die anderen können das anders sehen. Das ist meine Meinung dazu. Deswegen bin ich stinkig.
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Stinkig zu sein ist dein gutes Recht und ich verstehe das genauso wie ich die LG verstehe.
LG ist halt anders als alles, was sich bisher für den Schutz von Umwelt & Natur engagiert hat. Es reicht ihnen nicht, den einen oder anderen vom ÖPNV zu überzeugen. Wie gesagt: sachlich betrachtet mit Recht.

Ich zitiere mal den LG Aktivisten Henning Jenschke: »Solange unsere höchsten politischen Organe unsere gemeinsame Verfassung mit Ansage brechen, da sie unsere Lebensgrundlagen zerstören, solange werden wir friedlichen Widerstand leisten.«

Übrigens: die beiden Festgeklebten in Berlin waren 59 und 63 Jahre alt.
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Die Kicker Noten sind ja einmal wieder der Lacher. Das Ebimbe und Lindström keine 1 oder 2 bekommen ist schon klar. Aber lieber Kicker eine 5 ???
Eine Note besser als Totalversagen, ich muss schon bitten.
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Adler-Woerth schrieb:

Die Kicker Noten sind ja einmal wieder der Lacher. Das Ebimbe und Lindström keine 1 oder 2 bekommen ist schon klar. Aber lieber Kicker eine 5 ???
Eine Note besser als Totalversagen, ich muss schon bitten.

Eine 5 ist aberwitzig. Beide waren nicht gut, das hat sogar der kicker erkannt. Aber sie haben sich beide trotzdem reingehängt, defensiv gearbeitet, den Gegner beschäftigt, hatten eine hohe Laufleistung und viele Dinge initiiert.
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Haliaeetus schrieb:

da man bei der Blockade eines Flüchtlingsheimes ein Drohszenario aufbaut, was man durch das Festkleben auf der Straße oder vor einem Gemälde eben nicht tut.


Naja, anscheinend fühlen sich ja einige bereits durch einen Stau in ihrer Lebensweise erheblich bedroht, da kann man jetzt aber vortrefflich über die Empfindlichkeiten dieser Personen diskutieren. Ich mache mir weniger Gedanken darüber, was LG jetzt macht, ich frage mich mittlerweile vor allem, was LG macht, wenn diese Proteste erwartungsgemäß null bewirken und eher kontraproduktiv sind und potenzielle Sympathisanten eher nach rechts treiben. Was macht man, wenn das Festkleben nichts bringt? Gibt man auf? Oder radikalisiert man sich? Also ernsthafte Sachbeschädigung (Tankstellenfenster einschlagen, Autoreifen regelmäßiger zerstechen, was auch immer...) oder auch gegen Menschen selbst? Also die Frage darf ich ja mal an die LG-Sympathisanten durchaus stellen: Was macht LG, wenn sie damit keinen Erfolg haben außer ein bisschen Aufmerksamkeit für sich selbst bei 0 Ertrag für den Kampf gegen den Klimawandel?
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SGE_Werner schrieb:

Haliaeetus schrieb:

da man bei der Blockade eines Flüchtlingsheimes ein Drohszenario aufbaut, was man durch das Festkleben auf der Straße oder vor einem Gemälde eben nicht tut.


Naja, anscheinend fühlen sich ja einige bereits durch einen Stau in ihrer Lebensweise erheblich bedroht, da kann man jetzt aber vortrefflich über die Empfindlichkeiten dieser Personen diskutieren. Ich mache mir weniger Gedanken darüber, was LG jetzt macht, ich frage mich mittlerweile vor allem, was LG macht, wenn diese Proteste erwartungsgemäß null bewirken und eher kontraproduktiv sind und potenzielle Sympathisanten eher nach rechts treiben. Was macht man, wenn das Festkleben nichts bringt? Gibt man auf? Oder radikalisiert man sich? Also ernsthafte Sachbeschädigung (Tankstellenfenster einschlagen, Autoreifen regelmäßiger zerstechen, was auch immer...) oder auch gegen Menschen selbst? Also die Frage darf ich ja mal an die LG-Sympathisanten durchaus stellen: Was macht LG, wenn sie damit keinen Erfolg haben außer ein bisschen Aufmerksamkeit für sich selbst bei 0 Ertrag für den Kampf gegen den Klimawandel?

Die Frage ist doch, wie bemisst du denn den "Erfolg" einer Aktion? Nach allem, was wir wissen, können wir die Katastrophe nur verhindern, wenn wir die Emissionen in kürzester Zeit auf Null herunterfahren. Dies wird sicherlich nicht passieren.
Nach dem, was ich über LG weiß, ist demnach alles, was unter diesem Ziel liegt, ein Misserfolg. Logisch. Demnach wären also "Zugeständnisse" wie beispielsweise Tempo 120 o.Ä. nichts, was LG zum Verstummen bringen würde.

Ich glaube, dies ist der große Unterschied zwischen LG und anderen Umweltaktivisten. Diese erringen Teilziele, Fortschritte, Zugeständnisse. LG reicht das nicht mehr. Entsprechend entschiedener treten sie auf.

Wenn man Wissenschaftlern wie dem Klimaforscher Heiko Paeth folgt, liegt LG in ihren Forderungen eher richtig. Ob sie damit etwas bewirken, kann man bezweifeln. Verstehen kann man es allerdings trotzdem.
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"Jede Gruppe möchte die krasseste sein. Immer noch einen draufsetzen. Damit, dass die Decke irgendwann erreicht ist, haben einige ihre Schwierigkeiten. Dann fallen Tabus."

Ein interessanter Artikel in der heutigen Main-Post zum Thema "Gewalt in den Stadien". Befragt wurde Jürgen Bergmann, von 2007 bis jetzt Fan-Beauftragter des 1. FC Nürnberg.

https://www.mainpost.de/sport/wuerzburg/sucht-nach-pyro-und-aufmerksamkeit-die-neue-generation-ultras-bringt-die-gewalt-zurueck-in-die-fussball-stadien-art-10951510
Ich fürchte, Bezahlschranke, deshalb hier nur ein paar Stichworte - Bergmann hat auch noch andere Aspekte genannt.

- Warum Gewalteskalation in den Stadien?
In der Coronazeit hat ein Generationswechsel stattgefunden. Jüngere, austrainierte Jungs wollen es nicht wahrhaben, dass ihr Kampf um die krasseste Fanszene, das krasseste Ultravideo nicht mehr zu steigern ist. Deshalb fallen jetzt Tabus, wie z.B. Pyro in gegnerische Fanblöcke usw. Die Gewalt rückt wieder näher an die Stadien heran bzw. mitten hinein. Man will sich nach Corona wieder zeigen.

- Ein deutsches Phänomen?
Nein. Europaweit lässt sich der Generationenwechsel beobachten.

- Wer sind das, die Ultras?
Eine sehr komplexe Gruppe, allerdings mit ausgeklügelten Strukturen. Bildungsstand über dem Durchschnitt. Oft in kontroverse Diskussionen verstrickt. Der allergrößte Teil nicht an Gewaltexzessen interessiert. Die Gewaltbereiten allerdings aggressiver und meist kampfsporterprobt. "Ultra ist man 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. Die Ultras haben überproportionalen Zulauf. Das ist europaweit die wohl größte jugendliche Subkultur überhaupt."
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WürzburgerAdler schrieb:

Das mit den Terroristen war mitnichten ein Vergleich, sondern ein Beispiel.

Ah ja, kein Vergleich nur ein Beispiel. Ein Beispiel für was? Für eine verbrecherische Aktion zum Zweck der Bekanntmachung des Palistinaproblems? Und dieses "Beispiel" bringst Du in den Klimaaktivistenthread ein. Und willst damit nichts vergleichen und nichts relativieren?
Sorry, aber das ist übeleste Semantik.

Ich zitiere den Amsterdamer:
"Deine Folgeargumentation hinsichtlich der Palästinenser ist eine für Dich schon typische Meinungsmanipulation. Du versuchst Terroristen, die letztlich nichts anderes Mörder waren und beispielsweise in der Landshut Juden selektiert haben, als Opfer darzustellen. Dein zynischer Satz „Es ist doch ein Irrsinn, dass Menschen derart in die Enge getrieben werden, dass sie zu solchen Mitteln greifen!“ setzt dem Ganzen die Krone auf."

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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Seufz.

Ein Beispiel für ein Motiv, zu eskalierenden Maßnahmen zu greifen. Weil zuvor die Frage aufgeworfen wurde, was LG sich von seinen Aktionen verspricht. Vollkommen wertfrei. Wie oft muss ich das hier noch erklären?
Die moralische Komponente hat dann der amsterdamer ins Spiel gebracht, nicht ich. Der Satz mit dem "Irrsinn" war die Antwort auf seinen "verrutschten moralischen Kompass".

Aber das steht doch da alles, lies doch einfach nach.
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Hätte er sich nicht so theatralisch fallen lassen, hätte es auch keinen Elfer gegeben. Basta
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J_Boettcher schrieb:

Hätte er sich nicht so theatralisch fallen lassen, hätte es auch keinen Elfer gegeben. Basta

Ich glaube, der ist gar nicht gefallen. Kamada geht mit ihm zum Kopfball hoch, das gefiel ihm scheinbar nicht. Vermutlich wollte er die Götter ob dieses unverschämten Ansinnens Kamadas, an den Ball zu kommen, anrufen. Dazu muss man natürlich die Arme hochwerfen. Shit happens.
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WürzburgerAdler schrieb:

JayJayFan schrieb:

Ziemlich viele Vorwürfe dafür, dass du die Letzte Generation als Klimabewegung verharmlost. Denn dieser Fehler sollte nicht gemacht werden. Die Klimabewegung mag wichtig und richtig sein, wird von der Letzten Generation selbst als Deckmantel missbraucht.

Wofür denn?


Als Rechtfertigung für ihre radikalen Aktionen. Genau damit schadet die Letzte Generation mMn der ganzen friedlichen und sinnvollen Bewegung und verspielt unglaublich viel Kredit.
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JayJayFan schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

JayJayFan schrieb:

Ziemlich viele Vorwürfe dafür, dass du die Letzte Generation als Klimabewegung verharmlost. Denn dieser Fehler sollte nicht gemacht werden. Die Klimabewegung mag wichtig und richtig sein, wird von der Letzten Generation selbst als Deckmantel missbraucht.

Wofür denn?


Als Rechtfertigung für ihre radikalen Aktionen. Genau damit schadet die Letzte Generation mMn der ganzen friedlichen und sinnvollen Bewegung und verspielt unglaublich viel Kredit.

Verstehe. Die Leutchen wollen sich unbedingt an irgendwas festkleben und suchen händeringend nach einem Vorwand, diese "radikalen Aktionen" zu rechtfertigen. Da kommt ihnen der Klimawandel gerade recht.
Oder wie meinst du das?
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WürzburgerAdler schrieb:

Du legst mir nach wie vor Dinge in den Mund, die ich weder gesagt noch gemeint habe. So habe ich nirgendwo Terroristen als Opfer dargestellt, sondern lediglich ausgeführt, warum sie Terroristen wurden. Wenn du hieraus eine moralische Wertung oder gar eine Relativierung oder Parteinahme ableitest, ist das eigentlich eine Unverschämtheit.
Da du davon aber offenbar nicht ablassen möchtest, mach, was du willst. Ich dachte immer, du könntest Argumentationslinien folgen.

Als ich im Klimathread mir erlaubt habe auf die Anfänge des Protestes der späteren RAF hinwies, wurde es heftig.

Du schriebst:

"Ich bin echt fassungslos, wie du wieder einmal versuchst, Andersdenkende in politische Schubladen zu stecken, ihnen Ideologie vorzuwerfen und jetzt sogar noch mit der RAF in Verbindung zu bringen. Da kommt dir der Straßner mit seinem Lieblingsthema RAF, über die er auch schon dissertiert hat, gerade recht.
Was dann geschieht, ist klar: es bleibt schon irgendwas hängen. Dein Alibi ist "dessen Inhalt ich nicht voll teile, zumindest nicht in den Anlehnungen zum Beginn der RAF", aber wer liest das schon. Und schwupps haben wir hier die Geburtsstunde einer neuen Terrororganisation, die ja da angeblich sagt: "Wer nicht mitzieht, den müssen wir zwingen.“

Dein Problem ist ganz einfach die Ideologiebesessenheit. Jeder, der irgendwas sagt, macht, tut, tut dies aus ideologischen Gründen. Angst vor der Zukunft, Machtlosigkeit, Wut, Enttäuschung, das alles gibt es für dich nicht. Es ist immer Ideologie und du verstehst es sehr gut, Leute und Meinungen, die nicht der deinigen entsprechen, subtil in diese Ideologieschiene zu zwingen.

Es kotzt mich an, denn dann ist dies - wieder einmal - keine Diskussion über den Klimawandel, sondern eine über rechts und links, über Ordnung und "radikale Methoden", über Ideologien eben. Vielen Dank auch. "

Jetzt meinst Du, Hinweise, nicht zu Protestaktionen späterer Terroristen wie ich, sondern einen Relativierungsversuch durch Flugzeugentführung von Terroristen, die sich für palistinensische Belange einsetzen, als Vergleich heranzuziehen.

Merkste was?
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hawischer schrieb:

Jetzt meinst Du, Hinweise, nicht zu Protestaktionen späterer Terroristen wie ich, sondern einen Relativierungsversuch durch Flugzeugentführung von Terroristen, die sich für palistinensische Belange einsetzen, als Vergleich heranzuziehen.
Merkste was?

Ja. Ich merke zweierlei:

1. Du kannst nicht zitieren
2. Das mit den Terroristen war mitnichten ein Vergleich, sondern ein Beispiel. Ich hätte auch irgendwas aus dem Straßenverkehr, der Flora & Fauna oder dem Wetterbericht nehmen können. Es fielen mir halt gerade die Palästinenser ein. Abgesehen von der Wahrnehmung durch Dritte wollte ich Palästinenser und LG in keiner Weise vergleichen und habe das auch nicht. Und den Relativierungsversuch von Flugzeugentführungen durch Terroristen verbitte ich mir.
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Wäre der Aufschrei gegen die Transport-Lobby nicht billiger Whataboutism? Es geht ja primär nicht um den Unfall an sich, sondern um die verzögerte bzw. erschwerte Rettung durch den verursachten Stau der Letzten Generation.

Der Unfall an sich wird sicher juristisch aufgearbeitet werden, passt jedoch vermutlich nicht ganz zu diesem Thread-Titel.

Ziemlich viele Vorwürfe dafür, dass du die Letzte Generation als Klimabewegung verharmlost. Denn dieser Fehler sollte nicht gemacht werden. Die Klimabewegung mag wichtig und richtig sein, wird von der Letzten Generation selbst als Deckmantel missbraucht.
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JayJayFan schrieb:

Ziemlich viele Vorwürfe dafür, dass du die Letzte Generation als Klimabewegung verharmlost. Denn dieser Fehler sollte nicht gemacht werden. Die Klimabewegung mag wichtig und richtig sein, wird von der Letzten Generation selbst als Deckmantel missbraucht.

Wofür denn?
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WürzburgerAdler schrieb:

Du legst mir nach wie vor Dinge in den Mund, die ich weder gesagt noch gemeint habe. So habe ich nirgendwo Terroristen als Opfer dargestellt, sondern lediglich ausgeführt, warum sie Terroristen wurden. Wenn du hieraus eine moralische Wertung oder gar eine Relativierung oder Parteinahme ableitest, ist das eigentlich eine Unverschämtheit.
Da du davon aber offenbar nicht ablassen möchtest, mach, was du willst. Ich dachte immer, du könntest Argumentationslinien folgen.

Netter Versuch aus der Nummer raus zu kommen.
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Brady74 schrieb:

Netter Versuch aus der Nummer raus zu kommen.

Wenn du mit mir diskutieren willst, bleib ich gerne in der Nummer drin.
Du hast bestimmt wie gewohnt ein paar Fragen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Ich sagte ja, dass du es nicht verstanden hast. Hättest du nicht bestätigen müssen.

Nochmal: natürlich, auch das fiktive Interview über die brennenden Asylantenheime könnte so stattgefunden haben. Und? Wo soll da eine Relativierung sein, wo der "moralische Kompass"? Darum geht es doch gar nicht! Es ging darum, welche Auswirkungen welche Art von Aktionen auf die Wahrnehmung der Menschen hat.

Aber wenn es dir um die moralische Bewertung meines Beispiels geht, gerne: inhumaner Schwachsinn war doch eher, dass die Palästinenser erst Flugzeuge entführen und Menschen sterben mussten, dass die Weltöffentlichkeit überhaupt erst mal wahrnimmt, dass es sie gibt! Es ist doch ein Irrsinn, dass Menschen derart in die Enge getrieben werden, dass sie zu solchen Mitteln greifen!

Ich hoffe, es ist jetzt klar geworden. Gerne trete ich auch in eine moralische Diskussion der LG Aktionen ein. Dann können wir auch gerne über den Unterschied zwischen Tomatensuppe auf einen Bilderrahmen und einer Flugzeugentführung sprechen.


Mir wird es zu dumm. Du verstehst es entweder nicht oder willst es bewusst verschleiern, dass die Einkleidung „Kompliziertheit des Sachverhalts“ trotz der Beschwichtigung, dass man Gewalt ja eigentlich ablehne, letztlich die Gewalt doch relativiert. Das ist eine Argumentation wie „ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“. Die vorgebliche Intention, dass es nur darum ginge, welche Auswirkungen welche Art von Aktionen auf die Wahrnehmung hat, ist extrem fadenscheinig. Als ob hier nicht jeder wüsste, dass mit zunehmender Eskalation auch die Wahrnehmung steigt.

Deine Folgeargumentation hinsichtlich der Palästinenser ist eine für Dich schon typische Meinungsmanipulation. Du versuchst Terroristen, die letztlich nichts anderes Mörder waren und beispielsweise in der Landshut Juden selektiert haben, als Opfer darzustellen. Dein zynischer Satz „Es ist doch ein Irrsinn, dass Menschen derart in die Enge getrieben werden, dass sie zu solchen Mitteln greifen!“ setzt dem Ganzen die Krone auf.

Sorry, aber ich kann solchen Schwachsinn hier nicht länger tolerieren.
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Du legst mir nach wie vor Dinge in den Mund, die ich weder gesagt noch gemeint habe. So habe ich nirgendwo Terroristen als Opfer dargestellt, sondern lediglich ausgeführt, warum sie Terroristen wurden. Wenn du hieraus eine moralische Wertung oder gar eine Relativierung oder Parteinahme ableitest, ist das eigentlich eine Unverschämtheit.
Da du davon aber offenbar nicht ablassen möchtest, mach, was du willst. Ich dachte immer, du könntest Argumentationslinien folgen.
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kicker
https://www.kicker.de/gacinovic-meister-mit-aek-ich-hoffe-es-funktioniert-auf-anhieb-924094/artikel
Gacinovic: "Meister mit AEK? Ich hoffe, es funktioniert auf Anhieb"
Ex-Frankfurter avanciert in Griechenland zum Goalgetter


Freut mich sehr für ihn. Auch ein sehr schönes Interview.
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Er war, ist und bleibt einfach ein Klasse Typ. Charakterlich würde er sehr gut gerade in unsere aktuelle Truppe passen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Du machst dir nicht mal die Mühe zu verstehen, was der Beitrag im Kontext zu Werners Aussage mitteilen will und kommst mit inhumanem Schwachsinn?
Versuchs einfach nochmal.


Die Nummer kannst Du Dir sparen. Es geht offenkundig um die sukzessive Verschiebung des Sagbaren. Vielleicht merkst Du etwas, wenn man den Adressaten des Terrors austauscht:

Die Kompliziertheit des Sachverhalts erschließt sich an einem Beispiel vielleicht besser. Hier ein fiktives Interview aus den 1990er-Jahren:

Frage: "Finden Sie brennende Asylbewerberheime gut?"
Antwort: "Nein, das ist ein Verbrechen!"
Frage: "Würden Sie brennende Asylbewerberheime unter gewissen Umständen tolerieren?"
Antwort: "Auf gar keinen Fall!"
Frage: "Glauben Sie, dass die Kritik an der Flüchtlingspolitik durch die Anschläge gegen Asylbewerberheime in der Welt mehr Beachtung finden als vorher?"
Antwort: "Ja, viel mehr."


Jeder würde bei einer solcher nur vordergründig kaschierten Relativierung zurecht die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
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amsterdam_stranded schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Du machst dir nicht mal die Mühe zu verstehen, was der Beitrag im Kontext zu Werners Aussage mitteilen will und kommst mit inhumanem Schwachsinn?
Versuchs einfach nochmal.


Die Nummer kannst Du Dir sparen. Es geht offenkundig um die sukzessive Verschiebung des Sagbaren. Vielleicht merkst Du etwas, wenn man den Adressaten des Terrors austauscht:

Die Kompliziertheit des Sachverhalts erschließt sich an einem Beispiel vielleicht besser. Hier ein fiktives Interview aus den 1990er-Jahren:

Frage: "Finden Sie brennende Asylbewerberheime gut?"
Antwort: "Nein, das ist ein Verbrechen!"
Frage: "Würden Sie brennende Asylbewerberheime unter gewissen Umständen tolerieren?"
Antwort: "Auf gar keinen Fall!"
Frage: "Glauben Sie, dass die Kritik an der Flüchtlingspolitik durch die Anschläge gegen Asylbewerberheime in der Welt mehr Beachtung finden als vorher?"
Antwort: "Ja, viel mehr."


Jeder würde bei einer solcher nur vordergründig kaschierten Relativierung zurecht die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

Ich sagte ja, dass du es nicht verstanden hast. Hättest du nicht bestätigen müssen.

Nochmal: natürlich, auch das fiktive Interview über die brennenden Asylantenheime könnte so stattgefunden haben. Und? Wo soll da eine Relativierung sein, wo der "moralische Kompass"? Darum geht es doch gar nicht! Es ging darum, welche Auswirkungen welche Art von Aktionen auf die Wahrnehmung der Menschen hat.

Aber wenn es dir um die moralische Bewertung meines Beispiels geht, gerne: inhumaner Schwachsinn war doch eher, dass die Palästinenser erst Flugzeuge entführen und Menschen sterben mussten, dass die Weltöffentlichkeit überhaupt erst mal wahrnimmt, dass es sie gibt! Es ist doch ein Irrsinn, dass Menschen derart in die Enge getrieben werden, dass sie zu solchen Mitteln greifen!

Ich hoffe, es ist jetzt klar geworden. Gerne trete ich auch in eine moralische Diskussion der LG Aktionen ein. Dann können wir auch gerne über den Unterschied zwischen Tomatensuppe auf einen Bilderrahmen und einer Flugzeugentführung sprechen.
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WürzburgerAdler schrieb:

Die Kompliziertheit des Sachverhalts erschließt sich an einem Beispiel vielleicht besser. Hier ein fiktives Interview aus den 1970er-Jahren:

Frage: "Finden Sie Flugzeugentführungen gut?"
Antwort: "Nein, das ist ein Verbrechen!"
Frage: "Würden Sie eine Flugzeugentführung unter gewissen Umständen tolerieren?"
Antwort: "Auf gar keinen Fall!"
Frage: "Glauben Sie, dass das Anliegen der Palästinenser durch die Aktionen der PLO in der Welt mehr Beachtung finden als vorher?"
Antwort: "Ja, viel mehr."


Wer hier eine „Kompliziertheit des Sachverhalts“ erkennen will, dem muss der moralische Kompass komplett verrutscht sein. Aus meiner Sicht sollte dieser inhumane Schwachsinn mit Relativierungstendenz nicht so stehen bleiben dürfen.
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Du machst dir nicht mal die Mühe zu verstehen, was der Beitrag im Kontext zu Werners Aussage mitteilen will und kommst mit inhumanem Schwachsinn?
Versuchs einfach nochmal.
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Seit Jahren ist das Klimathema in der Öffentlichkeit. Man mag bedauern, dass nicht genug dagegen getan wird, einverstanden.
Aber tut man dem Klimaschutz wirklich einen Gefallen, durch die Art der Proteste und durch den Alarmismus der Statements? Ich meine, nein. Mit diesen Aktionen, die überwiegend auf Ablehnung stoßen, erreichen die Demonstranten, dass zwar über sie aber nicht über ihr Anliegen gesprochen wird. Es findet keine Solidarisierung statt. Die ist aber zwingend erforderlich, wenn die gewünschte Wirkung, mehr Klimaschutz erreicht werden soll. In der Gesellschaft, aber besonders in den Medien, auch den sozialen.

Dramatisch dumm ist, denjenigen die man motivieren will ,mehr zu tun, nun offen vor den Koffer zu scheißen.
Es sind die zum Beispiel die Farbattacken auf die Parteizentralen.
Entsprechend sind die Reaktionen.
Kein Regierungsmitglied sagt, euer Protest veranlasst uns intensiver aktiv zu werden.
Die Reaktionen sehen sie aus:

"Bundesjustizminister Buschmann hält Gefängnisstrafen für bestimmte Protestformen von Klimaaktivisten für möglich. Der FDP-Politiker sagte der „Bild“-Zeitung, die Gesetze sähen neben Geldstrafen in bestimmten Fällen auch Freiheitsstrafen vor.
Mit Blick auf die umstrittenen Protestaktionen in den vergangenen Tagen sagte Buschmann, mit Straßenblockaden oder der Beschädigung von Kunstwerken leisteten die Aktivisten nicht nur dem Klimaschutz einen Bärendienst, sondern begingen auch Straftaten. Eine Straßenblockade könne als Nötigung bestraft werden. Und wenn Rettungswagen ausgebremst würden, komme auch eine Strafbarkeit wegen fahrlässiger Körperverletzung in Betracht.
Regierungssprecher Hebestreit sagte in Berlin, er würde in Zusammenhang mit den Aktionen nicht von „Terrorismus“ sprechen. Die jüngsten Schmierereien seien eine Ordnungswidrigkeit."

Und warum gerade die Farbe Orange?
Hier die Stellungnahme:
"Orange Farbe wird durch Warnwesten und Banner viel mit der ›Letzten Generation‹ in Verbindung gebracht, aber auch mit orangen Gefängnisoveralls"
Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.

https://www.deutschlandfunk.de/strafen-oder-dialog-debatte-ueber-klima-aktivisten-von-letzter-generation-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/klimaaktivisten-beschmieren-parteizentralen-und-kleben-sich-fest-a-0fea9d71-0897-464a-8f5a-d0ef4bdb5f63
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hawischer schrieb:

Seit Jahren ist das Klimathema in der Öffentlichkeit. Man mag bedauern, dass nicht genug dagegen getan wird, einverstanden.

Bedauern. Tja. Ich denke, genau darum geht es LG.
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Naja, halten wir mal fest, dass ein stockender Verkehr bzw. Stau immer dazu führt, dass eine Rettungsgasse gebildet werden muss und dies aufgrund der Gegebenheiten vor Ort bzw. dummer Autofahrer oft nicht gelingt. Dafür kann erstmal keine Person was, die sich irgendwo auf die Straße legt. Nur sorgt sie eben für den Stau, der das andere heraufbeschwört. Aber schuld ist am Ende trotzdem die Person, die die Rettungsgasse nicht bildet.

Egal wie: Was mich bei der ganzen Diskussion stört, ist diese suggerierte Haltung, dass jede Art von Protest schon in Ordnung ist, wenn sie einer angeblich guten Sache dient. Für mich ist das eine ebenso problematische Haltung wie die der Gegner, die sofort ein Haar in der Suppe suchen wollen und alles überbewerten. Ich habe mir nur in den letzten Wochen mal überlegt, was passieren würde, wenn Menschen zB aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik Zufahrstwege von Flüchtlingsheimen blockieren? Würde man da all diese verständnisvollen Äußerungen für diese Protestformen ebenfalls äußern, oder geht es letztlich weniger ums Prinzip als um die Meinung und das Anliegen? Vielleicht bin ich da zu sehr prinzipienreiterisch unterwegs, aber es würde mir schwer fallen passive Protestformen dieser Art dann zu verurteilen, wenn ich sie bei anderen als harmlos oder völlig in Ordnung oder angemessen bezeichne.

Naja, am Ende des Tages werden das ja fast alle hier wieder anders sehen. Ich finde nur, dass man sich im Klaren sein muss, dass bestimmte Argumentationen irgendwann einem auf die Füße fallen könnten.

Ich finde das Anliegen der LG absolut richtig, bleibe aber dabei, dass sie derzeit die falschen Adressaten und Standorte mit ihrem Protest überziehen. Die, die diese Aktionen gut finden, sind die, die ohnehin schon auf Seiten von LG waren. Aber ob eine größere Personenzahl durch diese Aktionen zum Umdenken gebracht wird, das bezweifle ich weiterhin. Für mich gerät die eigentliche Botschaft des Protestes eher in den Hintergrund, wenn man sie am falschen Ort platziert. Ich werde auch keinen besseren VAR bekommen, wenn ich mich an der Zufahrtsstraße zum Kreis-Lehrgang der Schiedsrichter des Werra-Meißner-Kreises festklebe. Um es mal überspitzt zu formulieren.
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Ich denke nicht, dass die Menschen, diese Aktionen gut finden sollen. Ich denke, Ziel und Zweck des Ganzen ist es, den Focus der Menschen wieder auf das Klimaproblem zu lenken, das in den Augen von LG deutlich gravierender ist als Inflation, Energiekrise, ja selbst gravierender als der Ukrainekrieg, hinter all diesen und anderen Themen aber immer wieder zurückstehen muss - auch was die entsprechenden Maßnahmen betrifft.

So wie du vollkommen richtig schreibst, ist das bei den Menschen, die solche Aktionen gut finden, ohnehin nicht nötig. Es sollen aber die aufmerksam werden, die solche Aktionen eher nicht gut finden.

Die Kompliziertheit des Sachverhalts erschließt sich an einem Beispiel vielleicht besser. Hier ein fiktives Interview aus den 1970er-Jahren:

Frage: "Finden Sie Flugzeugentführungen gut?"
Antwort: "Nein, das ist ein Verbrechen!"
Frage: "Würden Sie eine Flugzeugentführung unter gewissen Umständen tolerieren?"
Antwort: "Auf gar keinen Fall!"
Frage: "Glauben Sie, dass das Anliegen der Palästinenser durch die Aktionen der PLO in der Welt mehr Beachtung finden als vorher?"
Antwort: "Ja, viel mehr."
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SemperFi schrieb:

DBecki schrieb:

Puh, man stelle sich nur vor, statt seiner würde da jetzt noch Caio rumlaufen... 😁



Hey, der Witz war gut.

Caio... Laufen... Muhahaha!


Ich glaube, er wollte rumkugeln (oder Rumkugeln ?)  schreiben
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Macht ihr euch nur lustig. Vorher hat der Adler auch gelacht. "Schieß doch", hat er noch gemurmelt. Der Depp.
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Basaltkopp schrieb:

Ist Ben Manga eigentlich schon weg?

Auf dem Sprung, wie auch die halbe Fanszene, die immer noch stinksauer ist, dass der Kader diese Saison so unausgewogen ist.
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mikulle schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Ist Ben Manga eigentlich schon weg?

Auf dem Sprung, wie auch die halbe Fanszene, die immer noch stinksauer ist, dass der Kader diese Saison so unausgewogen ist.

Und die andere Hälfte ruft nach einem RV. 😉