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Exil-Adler-NRW

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DeMuerte schrieb:
prinzhessin schrieb:
DeMuerte schrieb:
Rheinadler schrieb:
DeMuerte schrieb:

Lewis Holby ist ganz sicher kein Durchschnittskicker nur weil er es in Tottenham nicht regelmäßig zum Stammspieler gebracht hat. Es gibt eben auch mal Situationen in einer Karriere wo es einfach nicht passt. Deshalb aber gleich von einem Durchschnittskicker zu sprechen finde ich gelinde gesagt infam.

Es ist doch echt immer wieder erstaunlich zu lesen, dass ein Spieler, der anstatt zur Eintracht evtl. zu einem anderen Verein wechselt, plötzlich derart abwertend beurteilt wird.


Zum Beispiel in Tottenham. Oder in Fulham, die nebenbei erwähnt, abgestiegen sind.

Ganz ehrlich: überbezahlt (aber das ist in England nicht ungewöhnlich), überschätzt und für uns überhaupt nicht zu gebrauchen, weil wir auf der Position Meier und Stendera haben.

Das ist meine Meinung, Deine ist Dir selbstverständlich unbenommen.  


Mit Tottenham hatte ich doch erwähnt das es dort offensichtlich nicht gepasst hat. An Fulham war er ganze 4 Monate ausgeliehen und das diese letztendlich abgestiegen sind lag sicher nicht an Holtby alleine.

Ihn aufgrund obiger Tatsachen aber gleich als Durchschnittskicker zu diskreditieren halte ich nach wie vor für total überzogen, zumal er bei all seinen Stationen in Deutschland durchweg konstante und gute Leistungen gezeigt hat.

Aber darum ging es mir im Grunde gar nicht. Vielmehr finde ich es lächerlich, das man sofern ein Gerücht zu einem Spieler der Kategorie Holtby (um diesen nur mal exemplarisch zu nennen) auftaucht, dieser hier gehypt wird, aber nachdem sich dieses Gerücht dann zerschlagen hat, dieser hier dann umgehend diffamiert wird.

Und ja, das ist meine Meinung. Aber selbstverständlich bin ich so freundlich und belasse auch dir die deine.





Sind das denn die selben User, die ihn erst hochleben lassen, nur um ihn dann zu diffamieren?

Ansonsten halte ich Holtby auch für einen sehr guten Fußballer, der uns ganz sicher besser machen würde. Allerdings gehe ich davon aus, dass er für uns gehaltstechnisch leider nicht finanzierbar ist.  


K.A. ob das immer die selben User sind. Dafür müsstest du dir die Mühe machen und selbst mal im Forum quer lesen. Den ein oder anderen Treffer wirst du da aber sicher finden.

Aber darum geht es im Kern doch gar nicht, sprich es ist doch völlig egal ob das immer die selben sind. Faktisch ist es aber so, das wenn ein Spieler letztendlich, egal ob nach einem Gerücht oder was auch immer, nicht zur Eintracht wechselt, dieser dann des öfteren in irgendeiner Form diskreditiert wird.

Mir geht es im Kern um die Objektivität und den Respekt was die grundsätzliche Beurteilung eines Spielers betrifft.

Ein anderes Beispiel ist Valdez. Dieser wurde hier als das Gerücht aufkam schon vorab zum Teil übelst zerrissen. Nun jetzt wo er da ist, sehen ihn viele plötzlich völlig anders, respektive zurecht positiv.

Jetzt stelle dir aber mal vor, was passiert wäre, wenn Valdez beispielsweise nach Köln gewechselt wäre?

You Know what I mean?

Um eins klar zu stellen. Ich möchte hier niemandem seine Vorbehalte gegen einen Spieler in abrede stellen (denn diese habe ich zuweilen auch), jedoch sollte man meiner Ansicht nach dabei aber sachlich bleiben und den Respekt bewahren.




Gibt es aber auch umgekehrt. Wenn ein Spieler bei uns in der Gerüchteküche auftaucht wird geschrieben, "möge der Kelch an uns vorüber ziehen" und wenn er dann woanders hingeht heißt es, "hier hat man wieder gepennt".
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Aber bei Spielern (bzw. dessen Beratern) im betreffenden Alter scheint man die Abschaffung der U23 nicht so toll zu finden.
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Ich denke auch, dass Stendera durchaus als Einwechselspieler weiterhelfen kann. Alleine deshalb, weil sich in der Endphase des Spiel meistens die Standardsituationen häufen, bei denen er ne echte Waffe sein kann.

Hätte ihn jedoch auch näher an der Mannschaft erwartet. Aber ich sah ihn ja auch als ersten Ersatz für Meier. Nun hat aber Inui die Zeit von Stendera bei der EM genutzt, um sich für diese Position zu empfehlen (und mir persönlich gefällt er da auch nicht schlecht).
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captain_tsubasa schrieb:
JJ_79 schrieb:
Schobberobber72 schrieb:
captain_tsubasa schrieb:
Also, die Chance vom Malanda (der war es glaube ich) war keine 100%ige, die war 1000%ig.  ,-)  


Seh ich komplett anders. Der Wolfsburger hatte nach dem Abpraller von der Latte vielleicht eine millisekunde Zeit zu reagieren, also gar nicht. Steht er da falsch, steht er falsch. Fertig. Chance vergeben.

Flum hingegen hatte gleich mehrere Optionen und ausreichend Zeit, den Ball im nichtganzleerenaberdochausreichendfreien Tor unterzubringen.  


Jupp, sehe ich ganz genauso. Das Ding von Malanda war schwieriger zu machen als das von Flum.


Klar war der schwierig zu nehmen, weil er kurz vorher aufgeprallt ist. Trotzdem muss er den Ball reinmachen!  


Vor allem hat Malanda scheinbar keinen linken Fuß und deswegen versucht den mit rechts zu machen. Dann auch noch überhastet. Eigentlich brauch er nur den linken Fuß hinzuhalten. Dann kann der kaum noch in so einem Winkel abspringen, dass er neben das Tor geht.
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eagle_hb schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Was ich am Klassebuch der FR bemerkenswert finde: Zambrano bekommt keine Bewertung, sondern ein Sonderlob. Das bedeutet meistens "hat nicht lange genug gespielt, für ne Bewertung, hat aber was gezeigt, was nochmal Erwähnung verdient.". So weit so gut.

Meier, der kürzer gespielt hat als Zambrano, bekommt aber eine Bewertung und wird vor Inui einsortiert.

Betreibt die FR hier Politik um Meier in die Startelf zu schreiben? Denn eigentlich macht es bei dem kürzeren Einsatz als Zambrano keinen Sinn, dass der ne Bewertung bekommt.


So ganz verstehe ich es auch nicht, warum Meier normal bewertet wird und Zambrano mit Sonderlob. Aber das Sonderlob ist wesentlich höher anzusiedeln als die normale Bewertung von Meier. Wieso du das Gefühl hast, dass man Meier in die Startelf schreiben will, ist mir schleierhaft. Dann doch eher Zambrano, indem man seine Leistung explizit würdigt. Dass man Meier einen Stufe höher bewertet gegen Freiburg als Inui, kann man denke ich auch nachvollziehen.

Ich habe eher das Gefühl, dass die FR extra negativ über Meier schreibt, als sachlich. Siehe auch die hetzerische Überschrift in dem einen Artikel. Da wird schon wieder suggeriert, dass Meier sich negativ über Schaaf geäußert hat, was er übrigens nie getan hat. Welches "Meier-Theater" gibt es denn?


Wie ich schrieb. Zambrano bekommt en Sonderlob wird aber im Grunde nicht bewertet. Meier wird trotz kürzerer Spielzeit bewertet. Kann mich nicht erinnern, dass es sowas schon gab. Hätte Meier ein Sonderlob bekommen wie "machte gleich viel Betrieb", OK.

Aber sie machen hier ne Bewertung bei Meier, als ob er mit den anderen vergleichbar lange gespielt hätte.

Da Frage ich mich einfach, warum? Kennt sie vielleicht das Forum und weiß, dass so die Meier-Note, in Werner´s Notenstatistik kommt, wo dann Meier direkt mal mit ner Note besser dasteht als Inui?

Wie gesagt, man kann es ja so sehen. Okay. Aber wenn ein Spieler mit längerer Spielzeit keine richtige Bewertung bekommt, was ich glaube ich noch nie gesehen habe, wundert das einen schon.
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Keine Ahnung ob der Trainer derzeit richtig liegt den Alex draußen zu lassen.

Die Entscheidung darüber darf aber nicht aus der Leistung der letzten Jahre hergeleitet werden, sondern aus dem , was der Trainer dem Spieler aktuell zutraut.

Und wenn man sich die Vorbereitung ansieht, war bei vielen der schwachen Testspielen Meier in der Mitte. Beim guten Testpiel gegen Inter nahm Inui diese Position ein und machte das sehr gut.

Klar sollte man Testspiele nicht überbewerten. Aber das Schaaf dass was er von Meier sieht, seit er da ist, mehr bewertet als Leistungen vergangener Saisons dürfte auch verständlich sein.

Ich weiß hier auch nicht was richtig ist. Im Moment würde ich aber Piazon und Inui nicht raus nehmen, weil ich hier großes Potential sehe. So lange Aigner verletzt ist könnte man gegebenenfalls einen von den beiden auf rechts setzen, wobei mir der kämpferische Einsatz von Valdez auch gefallen hat.

Auch würde ich mir wünschen, dass die Fans die Sache nicht zu sehr zum Politikum machen. Sowas geht selten gut. Klar soll Meier bejubelt und angefeuert werden, wenn er eingewechselt wird. Wenn sich nach der Einwechselung jedoch alles nur noch um Meier dreht "auf gehts Alex schieß ein Tor" finde ich das eher kontraproduktiv.
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Für Match-2-Match schonmal ein schöner Start, dass wir da schon für die ersten 4 Spieltage im soll sind. Auf das die grüne Linie dieses Jahr nicht unterschritten wird!
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Was ich am Klassebuch der FR bemerkenswert finde: Zambrano bekommt keine Bewertung, sondern ein Sonderlob. Das bedeutet meistens "hat nicht lange genug gespielt, für ne Bewertung, hat aber was gezeigt, was nochmal Erwähnung verdient.". So weit so gut.

Meier, der kürzer gespielt hat als Zambrano, bekommt aber eine Bewertung und wird vor Inui einsortiert.

Betreibt die FR hier Politik um Meier in die Startelf zu schreiben? Denn eigentlich macht es bei dem kürzeren Einsatz als Zambrano keinen Sinn, dass der ne Bewertung bekommt.
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Biotic schrieb:
http://meedia.de/2014/03/24/die-neue-sky-zuschauer-tabelle-der-fussball-bundesliga/


Wenn man sich mal den Artikel über der Tabelle anguckt, fällt einem dann aber doch was auf, womit man argumentieren kann, dass die Beliebtheit der Vereine sekundär ist.

Ob der Fußballfan am Samstag um 15:30 Uhr Konferenz oder Einzelspiel guckt, wird Sky ziemlich egal sein.

Interessant ist für Sky jedoch auch, welche Vereine die Leute dazu bringen, überhaupt auf Sky zu schalten.

Und da ist es doch interessant, dass Sonntags Leverkusen gegen Hoffenheim, also zwei Teams mit eher wenig Fans, 100.000 Zuschauer mehr hatten, als unser Spiel in Nürnberg, also einem Duell zweier Traditionsteams.

Wir haben mehr Fans als diese Teams, deswegen gucken Samstag 15:30 Uhr  bei uns mehr zu. Dort gucken die Fans eines Teams Ihr Team und wenn dieses nicht spielt, wird Konferenz geguckt.

Bei den Einzelspielen am Freitag, Samstagabend oder Sonntag ist es für Sky jedoch wichtiger, dass diese ziehen, weil hier keine Konkurenz aus dem eigenen Stall läuft.

Und so haben zwar Nürnberg und wir deutlich mehr Fans als Hoffenheim und Leverkusen. Bei dem im Artikel erwähnten Spiel, haben dann aber offensichtlich diese Teams mehr Leute dazu gebracht einzuschalten, obwohl sie keine Fans dieser beiden Teams sind.
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Ich hoffe mal, dass nicht nun auch dauerndes Becherwerfen "trendy" ist, wie ich es während der WM erlebt habe. Da war es beim Public Viewing (ja, ich gehe zu sowas gerne hin, aber dass ist hier nicht das Thema) in dieser Hinsicht total bekloppt.

Das beim Torjubel mal ein Becher fliegt, kenne ich nun schon, seit ich Fußball gucke.

Aber dieses mal beim Public Viewing in Oberhausen, hat es ganz neue Dimensionen gab. Schon ne halbe Stunde vor Anpfiff wurden reihenweise halbvolle Becher in die Menge geworfen. Bei Toren hat es in der gesammten Halle Bier geregnet. Und alle Becher mindestens 1/3 voll, meistens deutlich mehr.

Gerade beim Brasilien Spiel haben da manche bestimmt 8-10 halbvolle Bier in die Menge geworfen. Da habe ich mich auch gefragt, ob die Jugendlichen heute zuviel Tachengeld bekommen. Gerade wo das Bier heute auch noch doppelt so teuer bei solchen Veranstaltungen ist, wie als ich damals in dem Alter 16-18 war.

Uns wäre nicht im Traum eingefallen, absichtlich ein halbes Bier zu verschwenden.
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War schon oft im Center Parc und bin es in genau 2 Wochen wieder. Als Kind fand ich es super. Jetzt fahr ich gerne mit meiner Frau zu zweit noch hin, auch wenn es die letzten Jahre für meinen Geschmack ein bißchen oft war. Aber diesmal wollten wir keinen so teuren Urlaub machen und haben über Aldi-Reisen ein recht gutes Angebot bekommen.

Preise für Aktivitäten sind nicht gerade günstig, aber noch im Rahmen.

Supermarkt und Restaurants finde ich jedoch sehr teuer. Da werden wir dieses Jahr viel in der Umgebung einkaufen. Gerade die Pizzeria fand ich in Centerparcs meistens sehr überteuert.

Bisher war ich in den Parcs De Kempervennen, De Huttenheugte, Port Zélande und De Vossemeren, wobei ich letzteren eigentlich am besten finde.

Badelandschaften sind eigentlich alle so, dass ich Sie als Kind geliebt hätte/habe.

Waren vor 3 Jahren mit unserem 8 jährigen Neffen in Center Parcs und der redet heute noch davon, wie toll es war.
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Mal gucken wann Lautern an Rosenthal Interesse zeigt.
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Wuschelblubb schrieb:
propain schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
"Werder-Geschäftsführer sucht Investor"

http://www.swp.de/ulm/sport/fussball/ueberregional/Fussball-Bundesliga-Bremen-Fussball-Bundesliga-Kreiszeitung-Geldquelle-Investor-Einstieg;art1157834,2757874

Früher oder später (eher früher) wird das überall in der Bundesliga so kommen.


Und wenn alle einen Investor haben wird rumgejammert das einige einen besseren Investor haben und irgendwas gemacht werden muss.


Bestimmt. Allerdings werden dann wohl leider die Teams ohne nichts zum jammern haben, da sie in der Bundesliga nicht mehr mitspielen.


Abwarten.

Denn ich sehe immer noch ein großer Logikloch in der Angelegenheit. Kein Investor wird mit dem Ziel investieren, dass der Verein den Status Quo beibehält. Alle wollen ne Verbesserung (muss ja auch was rausspringen) und am besten in die CL oder EL. Nur sind da die Plätze sehr begrenzt. Wenn bei 8 Vereinen mit dem Ziel CL investiert wird, wird das, wohl bei mindestens 6-7 schief gehen. Und dann wird doch der Investor irgendwann sein Geld wiederhaben wollen.

Ist doch auch nichts anderes, als das Schuldenmachen, oder die Stadionfallen. Wir haben damals ordentlich Geld in die Hand genommen um Salou, Krach, Heldt und RCGM zu verpflichten, um oben anzugreifen. Da es uns aber sportlich nicht weiter gebracht hat, mussten wir viele Jahre finanziell schwer kämpfen.

Mit Bielefeld, Duisburg und Aachen haben Teams ihr Stadion auf Erstliganiveau hochgerüstet, um den nächsten Schritt zu machen. Da die Zahl der Bundesligisten begrenzt ist, ging das auch für Teams übel aus.

Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass es allen Teams, die einen Investor bekommen dauerhaft besser gehen wird.
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EDU schrieb:
Augsburger Artikel Ist zum Grossen Teil kopiert aus dem Hier vom 3.8. Man beachte den Unterschied bei den Überschriften...
Http://www.donaukurier.de/sport/fussball/erstebundesliga/Frankfurt-Aufbruchstimmung-dank-Schaaf;art154805,2945455


Interessant. Der Artikel ist 2 1/2 Wochen älter und wirkt trotzdem sehr viel aktueller.
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Ohne jetzt ein großer Freund von DFL und DFB zu sein. Aber diese sehen sich durch Medien und Politik halt gezwungen, gegen Pyro vorzugehen. Die werden oft von dieser Seite aus angegangen, nicht genug zu unternehmen und dass die Strafen viel zu lasch seien.

Vielleicht haben sie ja derzeit ungefähr tatsächlich den richtigen Weg drinnen, wenn sich die eine Seite beschwert, dass die Strafen zu lasch sind und die andere, dass die Strafen unverhältnismäßig hoch sind.

Ob jetzt die Mehrheit ohne Verbote pauschal für oder gegen Pyro wären, kann man nicht pauschal sagen. Zumal die Mehrheit unter den ca. 45.000 Leuten im Stadion heutzutage eine ganz andere Meinung haben kann, als die unter den ca. 18.000 Leuten früher, als Pyro noch häufiger zum Einsatz kam.

Ich erinnere mich aber auch noch daran, dass auch früher (gerade so 97,98,99) Auswärts der Block meistens komplett mit dickem Rauch eingenebelt wurde. Da hatte ich jetzt auch nicht immer unbedingt das Gefühl, dass sich die Mehrheit jetzt darüber freut nichts mehr zu sehen und ohne Schal vorm Mund nicht mehr atmen zu können. Viele haben es halt kurz ertragen und ansonsten war Ihnen das egal. Je mehr es jedoch mit der Zeit dem Verein schadete, desto weniger wurde es diesen Leuten egal.

Meine Meinung ist die:

Klar ist es vollkommener Blödsinn, wie die Medien, Politik usw. die Pyro zu großem schlimmen Krawall erklärt haben. Hier hätte man ab Mitte der 90ger Gegenlenken müssen. Damals hätte man mit Demos für Fankultur oder ähnliches vielleicht noch was erreichen können. Aber damals hat es auch in den Blöcken die wenigsten gejuckt, dass es verboten ist. Als es die ersten kleinen Geldstrafen gab, konnte man noch hier im Forum oft die Meinung lesen. "ich gebe soviel für den Verein aus, da kann der ja wohl die kleinen Pyrostrafen zahlen".

Gegen das Verbot selber wurde sich gefühlt erst aufgelehnt, als die Strafen zu hoch wurden und es die ersten Teilausschlüsse gab. Nun ist es halt so wie es ist und es wird sich auch gar nicht mehr ändern lassen. Die Medienmeinung wird sich nicht mehr verändern und die Politik auch nicht. Gerade in Zeiten, wo die Kosten der Polizeieinsätze in der Diskussion ist, werden sich DFB und DFL auch nicht nachsagen lassen, nicht genug gegen "Krawallmacher" zu unternehmen.

Von Leuten, die aber Strafen für die Eintracht bewusst in Kauf nehmen (völlig egal, ob man die jetzt für angemessen erachtet oder nicht) indem Sie weiter Pyro zünden, habe ich leider keine sehr hohe Meinung.
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clakir schrieb:
Der Artikel in der Augsburger machte zwei Dinge klar: erstens, dass der Schreiber keine Ahnung von der Eintracht hat und zweitens, dass man uns dort klar unterschätzt. Ersteres ist mir wurscht, das zweite finde ich gut. Sollen uns doch ruhig alle unterschätzen! Besser als andersrum.


Mir macht der Artikel insbesondere einen starken Eindruck, als wäre der schon vor mehreren Wochen geschrieben worden. Der klingt nämlich eher wie die Artikel vor den Verpflichtungen von Piazon, Valdez und Seferovic.
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Ihr hattet Zivi-Lehrgang in Wetzlar? Das ist doch im Vergleich eine pulsierende Metropole. Ich war in Holzen auf dem Ith. Einwohnerzahl gut 600 Leute. Da musste man 20 Minuten fahren um mal in einem Dorf mit Infastruktur landen, wo ich mir mal ne Pizza holen konnte, da das Essen beim Lehrgang für mich ungenießbar war.
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fastmeister92 schrieb:
EintrachtOssi schrieb:
Wenn ich das Interview lese denke ich nur eines:
"Da hat HB ja mal wieder einen Seelenverwandten Bremser als Trainer bekommen".
Ich glaube der Armin war HB wohl zu offensiv - da war jetzt mal wieder ein Mahner und Bremser als Trainertyp gefragt.

Aber das ist nur so Gefühl was ich aus dem Interview mitnehme. Inhaltlich hat TS alles korrekt dargestellt.


Was war denn bei Veh offensiv? Dass er ständig verkündet hat, dass er der erfahrenste Trainer ist und man ihm nix mehr vormachen kann? Oder dass er die Namen der Reporter besser kannte als die der Nachwuchsspieler?  


Und gerade in der letzten Saison war Veh für mich der größte Bremser überhaupt. Der hat doch die ganze Zeit gepredigt, dass wegen der Dreifachbelastung nicht mehr in der Liga möglich sei und ist Ende der letzten Saison jedem über den Mund gefahren, der mit Blick auf die Tabelle festgestellt hat, dass der Klassenerhalt 5 Spieltage vor Schluss quasi erreicht war.
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droetkerffm schrieb:
Aqualon schrieb:
Der Hinweis auf die Match-to-Match ist gut, die liegt mit 36 Punkten ja nahe an den von vielen angestrebten 40 Pflichtpunkten. Vielleicht würde sich dann neben der 36 M-t-M auch eine höhere Punktekür anbieten so um die 50 Punkte.


ups, tatsächlich nur 36 Punkte.  


Jo in Deiner Grafik hast Du einen Heimsieg gegen Freiburg drin, den es letzte Saison nicht gab (sondern ne 1:4 Niederlage)
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Cadred schrieb:
BigMacke schrieb:
Was hier wohl los wäre, wenn HB anstelle BHs den Nichtabstieg als Minimalziel proklamiert hätte?


Hat er nicht. Er hat gesagt das er mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben will. Das ist etwas anderes.


So ist es. Und ich weiß auch nicht, warum das ein bescheidenes Minimalziel sein soll.

Hat man sich in den letzten Jahren in der Presse nicht so mit der Bundesliga beschäftigt? Welche Teams hatten denn letzte Saison nichts mit dem Abstiegskampf zu tun? Die Teams auf den ersten 9 Plätzen und Hertha. Also 10 Teams, von denen sich 7 für Europa qualifizierten. Eine Saison ohne Abstiegskampf bedeutet doch eigentlich, dass man sich die ganze Saison unter den Top Ten bewegt und wenn man die ganze Zeit unter den Top Ten ist, ist man doch in der Regel lange Zeit in Schlagdistanz zu Platz 7, der in der Regel Europa bedeutet. Und das ist jetzt ein bescheidenes Minimalziel?