

FrankenAdler
21524
Wie spricht man denn seinen Namen?
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Wie spricht man denn seinen Namen?
So:
https://www.facebook.com/eintracht/videos/-norweger-k%C3%B6nnen-wirihr-wollt-mehr-%C3%BCber-jens-petter-hauge-erfahren-ein-in-frankf/1516958315315957/
Blanco schafft es derzeit wohl nichtmal auf die Bank und ausschließlich bei den Mods in die Startelf.
Ansonsten gefällt mir die Aufstellung. Ich bin sehr gespannt!
Ansonsten gefällt mir die Aufstellung. Ich bin sehr gespannt!
Diesen Unfug mit wirtschaftsliberal bin ich inzwischen zu gewohnt, um noch darauf einzugehen, du tapferer working class hero. In Franken tobt in Wahlkampfzeiten anscheinend mal wieder der Klassenkampf.
Denis, irgendwas inhaltliches zum Thema oder weiterhin faktenfernes Populismusgelaber?
Es wäre ja schon ein Fortschritt, würde man erkennen können, was dich dazu bewegt solchen polemischen Rotz rsuszuhauen.
Wenn es da nix gibt, dann such dir halt ein Thema von dem du Ahnung hast.
Es wäre ja schon ein Fortschritt, würde man erkennen können, was dich dazu bewegt solchen polemischen Rotz rsuszuhauen.
Wenn es da nix gibt, dann such dir halt ein Thema von dem du Ahnung hast.
FrankenAdler schrieb:
Denis, irgendwas inhaltliches zum Thema oder weiterhin faktenfernes Populismusgelaber?
Das pers. "Einordnen" von Denis hat jetzt aber auch nicht konstruktiv beigetragen, dass das verhindert wird.
Ohne jetzt Denis zu verteidigen: Aber es ist schon interessant, dass sich an den 1-2 anderen Usern, die hier vehement rumgepoltert haben gegen den Streik oder Weselsky, nicht so stark abgearbeitet wird. Könnte vermutlich an der sonstigen politischen Ausrichtung der Personen liegen.
Vael schrieb:
Das ist eher eine Sache der Bequemlichkeit
Das bestreite ich nicht, dass das oftmals der Grund ist. Ist ja in vielen anderen Lebensbereichen genauso.
Ich habe nichts gegen deren Streik an sich, aber man muss jetzt die GDL auch nicht als den geilsten Laden anpreisen, wenn am Ende das ja nicht mal von denen honoriert wird, die sie eigentlich erreichen und für sich gewinnen wollen. Daher meine Nachfrage an FA, ob die Bahnmitarbeiter dann einfach nur blöd sind, wenn sie sich am Ende der Gewerkschaft anschließen oder bei dieser verbleiben, die dem Unternehmen angeblich nur in den Hintern kriecht und für die Mitarbeiter so wenig rausholt.
Ich habe keine Ahnung, ob du selbst Erfahrung mit Gewerkschaftsarbeit hast und ob du dir über die Machtstrukturen in der Gewerkschaftsszene hinsichtlich vor allem des DGB bewusst bist.
Ich selbst bin seit 1986 gewerkschaftlich orgsnisiert. Lange Jahre in der IGM, seit gut 20 Jahren in der GEW.
Das nur zum Hintergrund.
Ich will jetzt nicht damit anfangen, was allein schon innerhalb und unterhalb konkurrierender DGB Gewerkschaften so alles passiert (und als Angehöriger der Spartengewerkschaft GEW in einer VERDI dominierten Stadtverwaltung kann ich da so manches Liedchen singen).
Klar ist aber, dass nach dem Missbrauch des DGB durch die Regierung Schröder (Stillhalteabkommen mit bekanntem Ausgang), die Massenaustritte aus den DGB Gewerkschaften in Schwung gekommen sind. Gleichtmzeitig wurde durch einen desorganisierten Niedriglohnsektor ein weiter Teil der Arbeitnehmerschaft, vor allem in den schlecht bezahlten Dienstleistungssektoren, komplett aus der Tarifpartnerschaft katapultiert. Innerhalb der großen Staatsbetriebe wie Post oder DB, wurden die Gewerkschaften zu Handlangern der Privatisierung. Unter diesem Druck wurde uns im öffentlichem Dienst von unseren Gewerkschaften, VERDI allen voran, auch nach schwachem Rückzugsgefecht die massive Lohnkürzung und Schlechterstellung in allen Bereichen der Absicherung und Sonderleistungen Namens TVöD als neues Erfolgsmodell verkauft.
Gewerkschaften haben in dieser Zeit auch aufgehört sich als Vertreter aller Arbeitnehmer*Innen zu sehen. Bestes Beispiel dafür ist das Leiharbeitswesen in dem großen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. Während das Stammpersonal weiterhin hervorragende Löhne und Arbeitsbedingungen hatte, wurde das Stammpersonal sukzessive heruntergefahren, Leiharbeiter wurden eingesetzt, die gleiche Arbeit zu misserablen Lohn- und Nebenbedingungen taten.
Das ist eine offene Aufzählung des weitgehenden Versagens des DGB, des abdriftens in reine Stammklientelpolitik.
Und genau das hat den Raum für Gewerkschaften wie die GDL geöffnet.
Wenn du dir die Entwicklung der Gewerkschaften in der Staatstochter Bahn ansiehst, wirst du feststellen, dass der Organisationsgrad insgesamt massiv zurückgegsngen ist nach der Privatisierung. In Stastsbetrieben, ähnlich wie im öffentlichen Dienst, hatten wir immer einen hohen Grad an gewerkschaftlicher Organisation.
Die Entwicklung der GdL ist positiv. Gerade neuere Mitarbeiter, die nicht seit Jahrzehnten an "ihre" Gewerkschaft gebunden sind, gehen lieber zur GdL - und auch aus dem Stammpersonal werden es immer mehr. Die GdL hat sich in den letzten Jahren von einer Spartengewerkschaft für Lokomotivführer Stück für Stück zu einem Bahngeneralisten entwickelt. Dem trägt die Mitgliederebtwicklung Rechnung.
Wie bereits gesagt: man hat das von Seiten des DGB wahrgenommen und seine geballte Lobbymacht eingebracht um dieses unseelige Tarifeinheitsgesetz zur Absicherung der eigenen Position voranzubringen.
Sich jetzt von Seiten des DGB rumzuheulen, weil der Kampf der GdL härter geworden ist, ist eine Frechheit und ein Witz.
So ist das, wenn man den Bock zum Gärtner macht - nur schwer zu ertragen, wenn man den Bock dann noch abfeiert.
Ich selbst bin seit 1986 gewerkschaftlich orgsnisiert. Lange Jahre in der IGM, seit gut 20 Jahren in der GEW.
Das nur zum Hintergrund.
Ich will jetzt nicht damit anfangen, was allein schon innerhalb und unterhalb konkurrierender DGB Gewerkschaften so alles passiert (und als Angehöriger der Spartengewerkschaft GEW in einer VERDI dominierten Stadtverwaltung kann ich da so manches Liedchen singen).
Klar ist aber, dass nach dem Missbrauch des DGB durch die Regierung Schröder (Stillhalteabkommen mit bekanntem Ausgang), die Massenaustritte aus den DGB Gewerkschaften in Schwung gekommen sind. Gleichtmzeitig wurde durch einen desorganisierten Niedriglohnsektor ein weiter Teil der Arbeitnehmerschaft, vor allem in den schlecht bezahlten Dienstleistungssektoren, komplett aus der Tarifpartnerschaft katapultiert. Innerhalb der großen Staatsbetriebe wie Post oder DB, wurden die Gewerkschaften zu Handlangern der Privatisierung. Unter diesem Druck wurde uns im öffentlichem Dienst von unseren Gewerkschaften, VERDI allen voran, auch nach schwachem Rückzugsgefecht die massive Lohnkürzung und Schlechterstellung in allen Bereichen der Absicherung und Sonderleistungen Namens TVöD als neues Erfolgsmodell verkauft.
Gewerkschaften haben in dieser Zeit auch aufgehört sich als Vertreter aller Arbeitnehmer*Innen zu sehen. Bestes Beispiel dafür ist das Leiharbeitswesen in dem großen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie. Während das Stammpersonal weiterhin hervorragende Löhne und Arbeitsbedingungen hatte, wurde das Stammpersonal sukzessive heruntergefahren, Leiharbeiter wurden eingesetzt, die gleiche Arbeit zu misserablen Lohn- und Nebenbedingungen taten.
Das ist eine offene Aufzählung des weitgehenden Versagens des DGB, des abdriftens in reine Stammklientelpolitik.
Und genau das hat den Raum für Gewerkschaften wie die GDL geöffnet.
Wenn du dir die Entwicklung der Gewerkschaften in der Staatstochter Bahn ansiehst, wirst du feststellen, dass der Organisationsgrad insgesamt massiv zurückgegsngen ist nach der Privatisierung. In Stastsbetrieben, ähnlich wie im öffentlichen Dienst, hatten wir immer einen hohen Grad an gewerkschaftlicher Organisation.
Die Entwicklung der GdL ist positiv. Gerade neuere Mitarbeiter, die nicht seit Jahrzehnten an "ihre" Gewerkschaft gebunden sind, gehen lieber zur GdL - und auch aus dem Stammpersonal werden es immer mehr. Die GdL hat sich in den letzten Jahren von einer Spartengewerkschaft für Lokomotivführer Stück für Stück zu einem Bahngeneralisten entwickelt. Dem trägt die Mitgliederebtwicklung Rechnung.
Wie bereits gesagt: man hat das von Seiten des DGB wahrgenommen und seine geballte Lobbymacht eingebracht um dieses unseelige Tarifeinheitsgesetz zur Absicherung der eigenen Position voranzubringen.
Sich jetzt von Seiten des DGB rumzuheulen, weil der Kampf der GdL härter geworden ist, ist eine Frechheit und ein Witz.
So ist das, wenn man den Bock zum Gärtner macht - nur schwer zu ertragen, wenn man den Bock dann noch abfeiert.
FrankenAdler schrieb:
Die Entwicklung der GdL ist positiv. Gerade neuere Mitarbeiter, die nicht seit Jahrzehnten an "ihre" Gewerkschaft gebunden sind, gehen lieber zur GdL - und auch aus dem Stammpersonal werden es immer mehr.
Das mag sein. In der Entwicklungsgeschwindigkeit dauert es aber noch 50 Jahre, bis die GDL die stärkere Gewerkschaft ist.
Ansonsten danke für die Hintergründe. Ändert aber nix daran, dass der Druck in der Gesellschaft durch Gewerkschaften, die sich, um mal Deine Worte frei zusammenfassen "nicht alles gefallen lassen", immer noch sehr gering ist und auch nicht wirklich ausgebaut wird. Und die einzige Partei, die das Ganze unterstützt, liegt bei 7 % in den Umfragen.
Ich will damit nur ausdrücken, dass die Arbeitnehmerschaft anscheinend in der breiten Masse nicht annähernd so denkt wie Du oder die GDL. Das Zeitalter von rebellischen, kämpferischen Gewerkschaften ist m.E. schon seit vielen Jahren vorbei und wird auch m.E. nicht mehr kommen in den nächsten Jahrzehnten.
Für Karlsruhe!
Für Regensburg!
Für Regensburg!
FrankenAdler schrieb:
Für Karlsruhe!
Für Regensburg!
Regensburg läuft schon mal.
Mir geht's auch nicht darum, dass Ilsanker aktuell natürlich zuerst auf der Bank Platz nimmt...es sei denn, der Trainer entscheidet nach der Trainingswoche anders. Mir geht's um die ständige Fern-Pauschal-Abqualifizierung des Spielers im Forum (und a. a. ebenso betroffenen Kollegen). Warum wundern sich Edelfans immer, wenn Spieler und Trainer "leichten ❤' den Verein wechseln? Antwort: Sie haben sich im Fanforum informiert, wie man sie so sieht...übers Jahr und nicht nur wenn es gut läuft. Ohne Recherche: Ilse hat - so weit ich mich erinnere - 700k gekostet...an seiner Stelle würde ich mir einen neuen Verein suchen (0,7 Mio. bekommt die Eintracht immer), wo er mehr geschätzt und weniger gehatet wird. 2 Liga mit Aufstiegsambition....oder auch die letzten 6 der 1., denen genau so ein Kämpfer fehlt. Hinti brauche ich ja grade nicht erwähnen, da aktuell knapp vorm 'Sturz vom Fanpodest' .... aber wenn DER dem Franco Foda als Teamchef sagt, dass er Drago und Ilse an seiner Seite haben will, ist Ilse NT-Stammspieler. Nicht Bank.
TomausÖsiland schrieb:
an seiner Stelle würde ich mir einen neuen Verein suchen (0,7 Mio. bekommt die Eintracht immer), wo er mehr geschätzt und weniger gehatet wird.
Super Idee! Bin ich sehr dafür!
Naja, sein Machtkampf mit der größeren Gewerkschaft, Verweigerung weiterer Verhandlungen, stattdessen lieber weitere Streiks zu Lasten der Kunden in der Ferienzeit...es wirkt auf mich zunehmend größenwahnsinnig.
Adlerdenis schrieb:
Naja, sein Machtkampf mit der größeren Gewerkschaft, Verweigerung weiterer Verhandlungen, stattdessen lieber weitere Streiks zu Lasten der Kunden in der Ferienzeit...es wirkt auf mich zunehmend größenwahnsinnig.
Der Streit mit der größeren Gewerkschaft geht nicht ursprünglich von der GDL aus, sondern ist ein Resultat aus dem unseeligen Eigriff in die Tarifautonomie durch das sog. Tarifeinheitsgesetz.
Während die EVP derzeit tatsächlich die Rolle des willfährigen Erfüllungsgehilfen des Bahmanagements gibt und wesentlichen Anteil an der Propaganda für und Durchsetzung des Tarifeinheitsgesetzes hatte - ein Schelm wer arges dabei denkt, dass die Bahn eine Staatstochter ist - macht die GDL eine beeindruckend konsequente Gewerkschaftsarbeit für die Mitarbeiter*Innen der Bahn.
Dass dann solche bemüht wirtschaftsliberalen Figuren wie du Adlerdenis, hier in polemische und faktenbefreite Hetze abdriften überrascht ja jetzt niemand.
Eher irritierend ist für mich, dass der gute propain scheinbar bar jeder Solidarität zu sein scheint.
FrankenAdler schrieb:
macht die GDL eine beeindruckend konsequente Gewerkschaftsarbeit für die Mitarbeiter*Innen der Bahn.
Trotzdem hat die EVG fünf Mal so viele Mitglieder wie die GDL und das Verhältnis war vor 10 Jahren mit 6:1 nur unwesentlich höher.
Kurzum: Anscheinend sind ja die Bahnmitarbeiter schön blöd, wenn sie diese so beeindruckend konsequente Gewerkschaftsarbeit nicht honorieren, oder?
Diesen Unfug mit wirtschaftsliberal bin ich inzwischen zu gewohnt, um noch darauf einzugehen, du tapferer working class hero. In Franken tobt in Wahlkampfzeiten anscheinend mal wieder der Klassenkampf.
Wer hat sich denn diese Startsufstellung im STT Eröffner ausgedacht? Gewürfelt?
SGE_Werner schrieb:
Für mich ist das, was bestimmte Fans aus dem Fußball und dem Erlebnis drumherum machen, mehr Event als es die DFL etc. je machen könnten.
Klar, kann man so sehen. Bedeutet dann aber eben auch, dass genau diese Fans bestimmen, was Fussball in Deutschland ausmacht, es sind eben die Fans und eben nich die Investoren wie in England oder der Verband (schöne Grüße an "die Mannschaft"). In Deutschland gehen sicherlich auch viele nur wegen dem Fußball ins Stadion, aber ebenso viele oder sogar noch viel mehr Menschen lieben in Deutschland und vor allem an der Eintracht mehr als nur den rollenden Ball unten auf dem Platz. Denn andernfalls könnten sie ja auch woanders hingehen, in unseren Gefilden zB nach Mainz oder Hoffenheim oder sonst wohin. Aber bei der Eintracht sind die Menschen, die zum Fussball gehen, im Grunde ihr eigenes "Produkt" und gestalten es so, wie sie es haben wollen. Zumindest versuchen sie es und stehen genau dafür ein. Deshalb gibt es eben noch Stehplätze und man baut diese in Frankfurt sogar aus und deshalb redet man auch in Frankfurt mit der aktiven Fanszene und nimmt sie ernst. Weil sie einen Großteil der Eintracht ausmacht.
Natürlich kann man das alles auf Dauergesang und gerne auch auf Aktionen reduzieren, die einen auch mal stören. Letzteres bringt eine Jugendkultur nun mal mit sich. Aber wenn man das tut, übersieht man aus meiner Sicht den Hauptteil, gerade in Frankfurt. Der Eintracht würde ohne ihre Fanszene einen Großteil ihrer Faszination, vor allem für die Jüngeren, verloren gehen. Denn wie wir alle wissen, definiert sich die Eintracht nicht gerade über übermäßig viele Erfolge und hier wird auch nicht großartig Geld von außen reingepumpt. Soll ja auch gerade gar nicht. Die Basis soll bestimmen. Da hängt dann also doch ein bisschen mehr dran, vor allem wirtschaftlich. Klar hat die Eintracht auch der sportliche Erfolg in der EL weitergebracht. Aber Bekanntheit hat sie vor allem durch das drumherum erlangt. Und Letzteres kannst du gar nicht in einem Wert beziffern. Oder glaubt jemand Leverkusen hätte mit ähnlichen sportlichen Erfolg in der EL auch nur Ansatzweise eine solche Reichweite erlangt?
Das Ganze gilt in abgespeckter Form im Grunde auch für große Teile der Bundesliga. Erklärt mE auch, warum die meisten für den Beibehalt von 50+1 plädieren. Investoren in Form von Mehrheitsbeteiligten würden nämlich den eigentlichen Wert der Bundesliga, volle Stadien mit tollen Fans, zerstören.
Also überlege gut, was du dir wünschst.
Ich hoffe und bin mir eigentlich sicher, dass die Eintracht bald wieder auf ihre treuen Anhänger zählen kann. Denn die Eintracht wird alles tun, damit die Rahmenbedingungen wieder so sein werden, wie die Fans sich diese wünschen. Ich kann davon abgesehen auch nachvollziehen, warum viele Fans, insbesondere wohl viele aktive Fans im Moment noch nicht kommen möchten. In diesem Zusammenhang verweise ich aber gerne auf den offenen Brief der FuFA. Insofern, die Eintracht braucht uns und wird auf Dauer ohne uns nicht existieren können, deshalb werde ich auf jeden Fall morgen im Stadion sein.
Danke für diesen hervorragenden Beitrag!
Brechreiz
Landroval schrieb:
Wenn ein geliebtes Haustier, das 15 Jahre, bis zum letzten Tag kerngesund, in der Familie lebte, plötzlich und völlig unerwartet morgens tot und noch warm am Boden liegt.
Ruhe in Frieden kleiner Freund, ich vermisse Dich!
Furchtbar.
Aber irgendwann wirst Du es womöglich als tröstlich empfinden, dass niemand nachhelfen musste. Ich durfte erleben, dass es den Abschied ein klein wenig erleichtert.
Misanthrop schrieb:Landroval schrieb:
Wenn ein geliebtes Haustier, das 15 Jahre, bis zum letzten Tag kerngesund, in der Familie lebte, plötzlich und völlig unerwartet morgens tot und noch warm am Boden liegt.
Ruhe in Frieden kleiner Freund, ich vermisse Dich!
Furchtbar.
Aber irgendwann wirst Du es womöglich als tröstlich empfinden, dass niemand nachhelfen musste. Ich durfte erleben, dass es den Abschied ein klein wenig erleichtert.
Als ich vor vier Jahren meinen Wolle einschläfern lassen musste habe ich mich ewig schuldig gefühlt. Obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Eigentlich fühl ich mich immer noch schuldig. 😔
FrankenAdler schrieb:
Als ich vor vier Jahren meinen Wolle einschläfern lassen musste habe ich mich ewig schuldig gefühlt. Obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Eigentlich fühl ich mich immer noch schuldig. 😔
Warum schuldig? Du hast einem Tier was sich nur noch gequält hat viel Leid erspart. So Blöd sich das anhört, du hast für das Tier was gutes getan. Ich kenne dich zwar nur vom hier schreiben, aber ich bin mir sicher das du das nicht leichtfertig gemacht hast und es keine andere Möglichkeit mehr gab als das Tier zu erlösen.
FrankenAdler schrieb:Misanthrop schrieb:Landroval schrieb:
Wenn ein geliebtes Haustier, das 15 Jahre, bis zum letzten Tag kerngesund, in der Familie lebte, plötzlich und völlig unerwartet morgens tot und noch warm am Boden liegt.
Ruhe in Frieden kleiner Freund, ich vermisse Dich!
Furchtbar.
Aber irgendwann wirst Du es womöglich als tröstlich empfinden, dass niemand nachhelfen musste. Ich durfte erleben, dass es den Abschied ein klein wenig erleichtert.
Als ich vor vier Jahren meinen Wolle einschläfern lassen musste habe ich mich ewig schuldig gefühlt. Obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Eigentlich fühl ich mich immer noch schuldig. 😔
Und wieder einmal war es soweit.
Verrat, Kapitel V.
Und auch hier nehmen sich tagtäglich manche Gestalten mit ihrem Sermon wichtig, als ob ihr mimosenhaftes persönliches Befinden wegen irgendwelchen Beiträgen in den Weiten dieses unnützen Internetzes von irgendwelchem ernsthaften Belang für irgendjemanden außer ihnen selbst wäre.
Lumpenpack. Elendiges. Netzverkommenes.
Allüberall.
Sardinenbüchse
Aschaffenburg
Urban Priol.
Arya schrieb:
Isser jetzt schon weg?
Wer? Younes oder Korn?
Ich möchte an dieser Stelle mal ne Podcast Empfehlung geben:
"Rechter Terror - vier Jahrzehnte rechtsextreme Gewalt in Deutschland"
von Bayern 2.
Es geht im 1. Teil los mit dem Oktoberfestattentat und der Wehrsportgruppe Hoffmann
Im 2. Teil geht es los mit Mölln über Rostock Liechtenhagen und beleuchtet wie sich rechtsextreme Strukturen im Land etablieren.
Gerade bin ich beim 3. Teil, den 00er Jahren und dem NSU.
Insgesamt sind es 5 Teile. In 4 Hanau, in 5 dann Erfurt.
Vorsicht! Nichts für die Freunde des Hufeisens!
"Rechter Terror - vier Jahrzehnte rechtsextreme Gewalt in Deutschland"
von Bayern 2.
Es geht im 1. Teil los mit dem Oktoberfestattentat und der Wehrsportgruppe Hoffmann
Im 2. Teil geht es los mit Mölln über Rostock Liechtenhagen und beleuchtet wie sich rechtsextreme Strukturen im Land etablieren.
Gerade bin ich beim 3. Teil, den 00er Jahren und dem NSU.
Insgesamt sind es 5 Teile. In 4 Hanau, in 5 dann Erfurt.
Vorsicht! Nichts für die Freunde des Hufeisens!
A Seidla
Mich nervt total, dass hier nur noch blöde Witze und längst ausgekaute Themen wieder rausgekramt werden.
ce, ehemals concordi-eagle schrieb:
Mich nervt total, dass hier nur noch blöde Witze und längst ausgekaute Themen wieder rausgekramt werden.
derUlukai schrieb:
Liest du eigentlich auch was die anderen hier schreiben? Niemand will dir das Maskentragen verbieten..
Und? Wo hab ich das behauptet?
Sonst alles gut bei dir oder geht es jetzt endgültig dahin?
Naja. Würdest du die Diskusdion hier regelmäßig verfolgen, wüsstest du, dass das hier schon vor zwei Tagen ausführlich besprochen wurde. Darauf hat wohl auch Beckis "Guten Morgen" abgezielt.
Aber macht ja nix! Gern geschehen!
Hoffe jetzt nur, dass nicht jemand um's Eck kommt, der sich drüber beschwert, dass nicht nur blöde Witze gerissen werden, sondern auch noch slte Meldungen hervogekramt.
Aber macht ja nix! Gern geschehen!
Hoffe jetzt nur, dass nicht jemand um's Eck kommt, der sich drüber beschwert, dass nicht nur blöde Witze gerissen werden, sondern auch noch slte Meldungen hervogekramt.
Das einzig positive bislang ist dass die Defensive besser steht.