

FrankenAdler
21492
reggaetyp schrieb:Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.
FrankenAdler schrieb:Natürlich müsste das Geld benutzt werden, um den ÖPNV zu stärken.reggaetyp schrieb:
Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.
Ja. Mit Sicherheit. Für mich als Pendler wäre das eine super Idee. Ich dürfte dann noch ein bisschen mehr bezahlen.
Wie wäre es damit, nicht nur die Städte sondern auch das Land strukturell zu stärken?
Statt riesiger überteuerter Ballungszentren ein in der Fläche gut aufgestelltes Umland.
Ich habe aber andererseits genug Kollegen, die mit S-Bahn oder U-Bahn fahren könnten (Jobticket) und jeden Morgen über den Stau jammern.
Völlig unverständlich.
Gelöschter Benutzer
Die Pendlerströme werden sich nach und nach selbst regeln.
Das ÖNPV Angebot ist natürlich sehr schlecht (und am Ende auch so gewollt), ferner sehe ich hier meist 4-5 Sitzige PKW die zu 90% mit
1 Person besetzt sind. (meist nur der Fahrergrinning:
Ich selbst fahre hier in Ffm fast alles mit dem Rad. Klappt nicht immer klar!
Das ÖNPV Angebot ist natürlich sehr schlecht (und am Ende auch so gewollt), ferner sehe ich hier meist 4-5 Sitzige PKW die zu 90% mit
1 Person besetzt sind. (meist nur der Fahrergrinning:
Ich selbst fahre hier in Ffm fast alles mit dem Rad. Klappt nicht immer klar!
Ich halte folgendes für möglich:
Die CDU wird die Wahl mit oder ohne Merkel verlieren.
Eigentlich blieb ihr aber keine Wahl als nochmal anzutreten. Sie hat ja so gut wie alle, die ihr gefährlich hätten werden können, in den letzten 10-15 Jahren über die Bande gecheckt. Petry bezeichnete das als "die CDU entkernt".
Gauland nannte 3 Gebiete, in denen sie Deutschland schweren Schaden zufügte (nach Gauland)
Euro-Rettung
Energiewende
Flüchtlingspolitik
Bei der Energiewende ist es doch so, dass anscheinend alle Politiker außer AfD der Sache verfallen sind, nur leichte Unterschiede im Grade. Nur die AfD bildet hier eine echte Alternative. Andere hätten mindestens gleichen (potentiellen) Schaden angerichtet
Bei der Euro-Rettung hat sie einige Gegner, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Es ist eben alternativlos.
Flüchtlingspolitik: Wäre diese schlimme Phase vor ca. 12 Monaten nicht gewesen, Merkel hätte weitaus weniger Probleme. Sie ist jetzt mit allen Mitteln angestrengt, das wieder gerade zu biegen, was sie vorher angerichtet hatte.
Sie dürfte wieder etwas Boden zurückgewonnen haben.
Die CDU wird die Wahl mit oder ohne Merkel verlieren.
Eigentlich blieb ihr aber keine Wahl als nochmal anzutreten. Sie hat ja so gut wie alle, die ihr gefährlich hätten werden können, in den letzten 10-15 Jahren über die Bande gecheckt. Petry bezeichnete das als "die CDU entkernt".
Gauland nannte 3 Gebiete, in denen sie Deutschland schweren Schaden zufügte (nach Gauland)
Euro-Rettung
Energiewende
Flüchtlingspolitik
Bei der Energiewende ist es doch so, dass anscheinend alle Politiker außer AfD der Sache verfallen sind, nur leichte Unterschiede im Grade. Nur die AfD bildet hier eine echte Alternative. Andere hätten mindestens gleichen (potentiellen) Schaden angerichtet
Bei der Euro-Rettung hat sie einige Gegner, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Es ist eben alternativlos.
Flüchtlingspolitik: Wäre diese schlimme Phase vor ca. 12 Monaten nicht gewesen, Merkel hätte weitaus weniger Probleme. Sie ist jetzt mit allen Mitteln angestrengt, das wieder gerade zu biegen, was sie vorher angerichtet hatte.
Sie dürfte wieder etwas Boden zurückgewonnen haben.
Eintracht-Er schrieb:Ja! Wenn der Gauland und die Petry das sagen ...
Ich halte folgendes für möglich:
Die CDU wird die Wahl mit oder ohne Merkel verlieren.
Eigentlich blieb ihr aber keine Wahl als nochmal anzutreten. Sie hat ja so gut wie alle, die ihr gefährlich hätten werden können, in den letzten 10-15 Jahren über die Bande gecheckt. Petry bezeichnete das als "die CDU entkernt".
Gauland nannte 3 Gebiete, in denen sie Deutschland schweren Schaden zufügte (nach Gauland)
Euro-Rettung
Energiewende
Flüchtlingspolitik
Bei der Energiewende ist es doch so, dass anscheinend alle Politiker außer AfD der Sache verfallen sind, nur leichte Unterschiede im Grade. Nur die AfD bildet hier eine echte Alternative. Andere hätten mindestens gleichen (potentiellen) Schaden angerichtet
Bei der Euro-Rettung hat sie einige Gegner, die sich aber nicht durchsetzen konnten. Es ist eben alternativlos.
Flüchtlingspolitik: Wäre diese schlimme Phase vor ca. 12 Monaten nicht gewesen, Merkel hätte weitaus weniger Probleme. Sie ist jetzt mit allen Mitteln angestrengt, das wieder gerade zu biegen, was sie vorher angerichtet hatte.
Sie dürfte wieder etwas Boden zurückgewonnen haben.
Wird dann schon so sein.
Am schlimmsten, das ist klar, war natürlich diese "Flüchtlingssache".
Genau der Punkt an dem ich diesen Apparatschik Merkel einmal annähernd empathisch erlebt habe, ist der Punkt, der ihr am meisten vorgeworfen wird.
Dass sie die heißen Gefühle der Rechts-Außen abgekühlt hat in der Union, das dürfe weniger dem geschuldet gewesen sein, dass sie irgendjemand raus checken wollte. Hat wohl eher mit ihrem sehr wirtschaftsliberalen Politikkurs zu tun, der von Ressentiments wie sie in der Parteirechten gepflegt wurden irritiert worden wäre.
Und über Klimapolitik braucht man mit dir eh nicht zu reden.
FrankenAdler schrieb:Völlig richtig!
Dass sie die heißen Gefühle der Rechts-Außen abgekühlt hat in der Union, das dürfe weniger dem geschuldet gewesen sein, dass sie irgendjemand raus checken wollte. Hat wohl eher mit ihrem sehr wirtschaftsliberalen Politikkurs zu tun, der von Ressentiments wie sie in der Parteirechten gepflegt wurden irritiert worden wäre.
FrankenAdler schrieb:Mit Dir auch nicht.
Und über Klimapolitik braucht man mit dir eh nicht zu reden.
Gelöschter Benutzer
SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "
Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!
Achso pro City-Maut hier und jetzt!
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "
Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!
Achso pro City-Maut hier und jetzt!
Ffm60ziger schrieb:Genau. Ich bin auch dafür, dass jeder der seine Stadt oder seinen Landkreis verlässt im Nachbarlandkreis Maut bezahlen muss. Wenn man auf nen Parkplatz am Rande eines Naturschutzgebiets fährt: Landscape-Maut!
SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "
Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!
Achso pro City-Maut hier und jetzt!
FrankenAdler schrieb:Ich denke mal, hier geht es um Großstädte.Ffm60ziger schrieb:
SZ behauptet
"Gabriel stoppt Autobahn-Privatisierung "
Hier gilt es genauestens zu beobachten, die nächste Wahl steht ja bald an. Gelle!
Achso pro City-Maut hier und jetzt!
Genau. Ich bin auch dafür, dass jeder der seine Stadt oder seinen Landkreis verlässt im Nachbarlandkreis Maut bezahlen muss. Wenn man auf nen Parkplatz am Rande eines Naturschutzgebiets fährt: Landscape-Maut!
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.
So, mir reicht's jetzt. Nachdem ich die letzten Spielzeiten dauerhaft über Chandler geflucht und gewettert habe, ändere nun, nach 12 Jahren Forum, symbolisch mit einer Verbeuung vor einem Foto von ihm, den 'Lieblingsspieler' in meinem Profil von Meier in Chandler um. Wie der sich aus dieser Tiefgeschoss-Phase rausgezogen hat, und was der jetzt für eine konstante(!) Qualität und Leistungsbereitschaft an den Tag legt, ist mir allen nur erdenklichen Respekt wert.
Chandler rechts und Otsche links - einfach geil was die reißen.
Chandler rechts und Otsche links - einfach geil was die reißen.
Ozzy schrieb:
So, mir reicht's jetzt. Nachdem ich die letzten Spielzeiten dauerhaft über Chandler geflucht und gewettert habe, ändere nun, nach 12 Jahren Forum, symbolisch mit einer Verbeuung vor einem Foto von ihm, den 'Lieblingsspieler' in meinem Profil von Meier in Chandler um. Wie der sich aus dieser Tiefgeschoss-Phase rausgezogen hat, und was der jetzt für eine konstante(!) Qualität und Leistungsbereitschaft an den Tag legt, ist mir allen nur erdenklichen Respekt wert.
Chandler rechts und Otsche links - einfach geil was die reißen.
Chandler ist für mich der Mann der Saison bislang!
Gelöschter Benutzer
Woran liegt das eigentlich, dass der HR im Fernsehbereich so ziemlich die schlechteste regionale ARD-Sendeanstalt ist? Fast noch schlimmer als der Mitteldeutsche Rundfunk.
Im Hörfunk bereich sind sie ja z.B. gar nicht so schlecht. Da gibt es weitaus schlimmeres in anderen Bundesländern.
Im Hörfunk bereich sind sie ja z.B. gar nicht so schlecht. Da gibt es weitaus schlimmeres in anderen Bundesländern.
Brodowin schrieb:Am Äppler?
Woran liegt das eigentlich, dass der HR im Fernsehbereich so ziemlich die schlechteste regionale ARD-Sendeanstalt ist? Fast noch schlimmer als der Mitteldeutsche Rundfunk.
Im Hörfunk bereich sind sie ja z.B. gar nicht so schlecht. Da gibt es weitaus schlimmeres in anderen Bundesländern.
Brodowin schrieb:so wie Gabriel, Scholz, Schulz, Kraft, Nahles....FrankenAdler schrieb:Brodowin schrieb:Vael schrieb:
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Ja. Wo Steinmeier doch so unglaublich sympathisch ist. Eine Ausstrahlung wie ein Stück morsches Holz!
Du meinst, weil die SPD gerade auf so ein großes Repertoire an charismatischen, sympathischen und volksnahen Spitzenpolitikern zurückgreifen kann?
Tafelberg schrieb:Um nur die allerbesten zu nennenBrodowin schrieb:FrankenAdler schrieb:Brodowin schrieb:Vael schrieb:
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Ja. Wo Steinmeier doch so unglaublich sympathisch ist. Eine Ausstrahlung wie ein Stück morsches Holz!
Du meinst, weil die SPD gerade auf so ein großes Repertoire an charismatischen, sympathischen und volksnahen Spitzenpolitikern zurückgreifen kann?
so wie Gabriel, Scholz, Schulz, Kraft, Nahles....
FrankenAdler schrieb:Schulz und Kraft sind noch die besten, Kraft will meine ich aber nicht.Tafelberg schrieb:Brodowin schrieb:FrankenAdler schrieb:Brodowin schrieb:Vael schrieb:
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Ja. Wo Steinmeier doch so unglaublich sympathisch ist. Eine Ausstrahlung wie ein Stück morsches Holz!
Du meinst, weil die SPD gerade auf so ein großes Repertoire an charismatischen, sympathischen und volksnahen Spitzenpolitikern zurückgreifen kann?
so wie Gabriel, Scholz, Schulz, Kraft, Nahles....
Um nur die allerbesten zu nennen
Ideal um die AFD zu bekämpfen wäre bei der CDU/CSU Horsti Seehofer zum Kanzler zu machen, Populismus mit Populismus bekämpft. ?
War ja schon am überlegen für die Diskussion einen Thread zu öffnen, die Frage nach den Kandidaten für die Kanzlerschaft ist doch diesmal ein großes Thema, nicht nur bei der SPD.
Gelöschter Benutzer
Vael schrieb:Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Brodowin schrieb:Ja. Wo Steinmeier doch so unglaublich sympathisch ist. Eine Ausstrahlung wie ein Stück morsches Holz!Vael schrieb:
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:Du meinst, weil die SPD gerade auf so ein großes Repertoire an charismatischen, sympathischen und volksnahen Spitzenpolitikern zurückgreifen kann?Brodowin schrieb:Vael schrieb:
Ganz ehrlich? Wen haben wir in der politischen Landschaft in Deutschland im Moment als Alternative zu Mutti? Ich seh da wirklich keinen, egal wer da gegen anstinken will verliert aufgrund der UNSymphatie oder fehlendem Charisma.
Und nicht dumm von der Union, dass sie Steinmeier schon mal vorsichtshalber ins Bellevue weggelobt haben.
Ja. Wo Steinmeier doch so unglaublich sympathisch ist. Eine Ausstrahlung wie ein Stück morsches Holz!
smoKe89 schrieb:Na, da hast du mir jetzt aber auf meine Frage geantwortet!FrankenAdler schrieb:
Was genau freut dich daran eigentlich so sehr?
Es gibt Menschen, die eine andere Meinung haben als man selbst. Willkommen in meiner Welt.
Ich frag, was dich eigentlich so sehr freut und du begrüßt mich in "deiner Welt".
Alles klar ...
FrankenAdler schrieb:https://m.youtube.com/watch?v=vS4DNnp8ZhMsmoKe89 schrieb:FrankenAdler schrieb:
Was genau freut dich daran eigentlich so sehr?
Es gibt Menschen, die eine andere Meinung haben als man selbst. Willkommen in meiner Welt.
Na, da hast du mir jetzt aber auf meine Frage geantwortet!
Ich frag, was dich eigentlich so sehr freut und du begrüßt mich in "deiner Welt".
Alles klar ...
Was mir zu "meiner Welt" einfällt.
Gelöschter Benutzer
WuerzburgerAdler schrieb:Eine Konsequenz ist, dass die Chancen durch unsere weltweit bewunderte grosszügige Zuwanderungsabwicklung gestiegen sind.
Ich will schon seit Tagen eigentlich wissen, warum er mir das schreibt. Was ist die Konsequenz daraus, seine persönliche Schlussfolgerung?
Stell dir vor, ich schreib dir jeden Tag von Mord, Totschlag und schlechtem Benehmen, setze Hunderte von Links dazu, sag aber nicht, warum ich das tue oder was ich damit bezwecke. Würdest du dann nicht auch von mir denken, dass ich ein bisschen weich in der Birne bin?
Unter anderem dafür, dass wir von Terroristen mit der Axt erschlagen oder von vergleichbaren Idioten in die Luft gesprengt oder sonstwie zerstückelt werden.
Klar, wer sich darüber Gedanken macht oder sich gar in diesem Forum dazu äussert, der muss weich in der Birne sein.
Al Dente schrieb:Solltest du nicht lieber nachschauen ob deine Wohnungstür auch WIRKLICH richtig verschlossen ist? Wer weiß welche Gefahren draußen lauern ...
Eine Konsequenz ist, dass die Chancen durch unsere weltweit bewunderte grosszügige Zuwanderungsabwicklung gestiegen sind.
Unter anderem dafür, dass wir von Terroristen mit der Axt erschlagen oder von vergleichbaren Idioten in die Luft gesprengt oder sonstwie zerstückelt werden.
Klar, wer sich darüber Gedanken macht oder sich gar in diesem Forum dazu äussert, der muss weich in der Birne sein.
Was für ein Angstpublikum hier zu Gange ist ...
Gelöschter Benutzer
Ich habe hier darauf hingewiesen, dass der IS den Flüchtlingsstrom als "Trojanisches Pferd" nutzt und dann dargelegt, dass es zwingend erforderlich ist die Identität festzustellen. Das dieses jedoch in vielen Fällen gar nicht oder nur unzureichend geschehen ist, belegen die Links. Und dann wird das als Blödsinn und Quatsch abgetan und ich sei weich in der Birne. Nicht nur, dass das eine Beleidigung ist, nein, es zeigt auch, dass du überhaupt keine Argumente hast, die das widerlegen. Dann verhält man sich halt wie ein Naivling und behauptet "Du bist aber blöd". Das ist hier nämlich mittlerweile die üblich gewordene Diskussionskultur.
Spielmacher71 schrieb:Naja. Das ist schon klar. Es gibt kaum eine Regel, kaum ein Gesetz das nicht gebrochen oder umgangen wird. Und, noch wichtiger, es gibt in keinem Bereich eine Möglichkeit ein Gesetz hundertprozentig durchzusetzen.
Ich habe hier darauf hingewiesen, dass der IS den Flüchtlingsstrom als "Trojanisches Pferd" nutzt und dann dargelegt, dass es zwingend erforderlich ist die Identität festzustellen. Das dieses jedoch in vielen Fällen gar nicht oder nur unzureichend geschehen ist, belegen die Links. Und dann wird das als Blödsinn und Quatsch abgetan und ich sei weich in der Birne. Nicht nur, dass das eine Beleidigung ist, nein, es zeigt auch, dass du überhaupt keine Argumente hast, die das widerlegen. Dann verhält man sich halt wie ein Naivling und behauptet "Du bist aber blöd". Das ist hier nämlich mittlerweile die üblich gewordene Diskussionskultur.
Die Illusion dass dies gelingen könnte braucht entweder eine gehörige Portion Wundergläubigkeit oder den Willen absolute Überwachung durchzusetzen.
On erster Linie gehe ich aber im Moment davon aus, dass es dir darum geht Ressentiments gegen Geflüchtete zu schüren.
Das hast du aber schon wesentlich besser hinbekommen in der Vergangenheit.
Hier wird deine Argumentation Grad ein bisschen lächerlich.
Also streng dich mal ein bisschen an!
Gelöschter Benutzer
Interessante Argumentation! Wenn man Missstände und Versäumnisse anspricht und mit keinem Wort die Geflüchteten erwähnt, sondern lediglich diejenigen, die das für kriminelle Zwecke und Terror ausnutzen, schürt man also Ressentiments gegen Flüchtlinge.
ef4all schrieb:Dein NPD Kollege war bereits u.a. wegen Körperverletzung zur Bewährung verurteilt, dabei hat er vermutlich auch mal Leute so richtig objektiv (sic!) verletzt.Raggamuffin schrieb:
Wenn ich z.B. jüdischer Abstammung wäre, dann würde mich so ein grenzdebiles Tattoo aber sehr wohl verletzen.
Es mag sein, daß es Dir nicht gefallen würde, aber objektiv verletzen tut es Dich nicht.
Wenn wir alles bestrafen würden, wodurch sich jemand "verletzt" fühlt, könnten wir gleich das ganze Land einsperren.Raggamuffin schrieb:
Gefängnis ist genau das richtige Strafmaß für so einen.
Gefängnis ist auf jeden Fall unverhältnismäßig.
Die "Glorifizierung" des Holocaust (in diesem Fall per Korperbemalung) ist kein Kavaliersdelikt sondern Volksverhetzung und somit zu sanktionieren. Dazu darfst Du Dich gerne zur Strafzumessung bei Wikipedia einlesen und dann nochmals die von Dir angezweifelte Verhältnismäßigkeit der Strafe neu beurteilen.
Entweder Dir fehlt persönlich jegliche Empathie und sachlich das rechtsstaatliche Verständnis (vgl. Deinen Kommentar zur Regelung der Religionsfreiheit in unserem Grundgesetz) oder Du bist einfach nur ein neuer Troll, für den ich heute morgen Zeit und Geduld mit einer sachlichen Antwort verschwende!
ASAP schrieb:Es ist eigentlich ganz einfach. Wenn man das leugnen des Holocaust unter Meinungsfreiheit verbucht und sich eher darüber entrüsten kann, diesbezüglich in seinem vermeintlichen Recht auf freie Meinungsäußerung beschnitten zu werden, als darüber, dass in Vernichtungslagern Millionen von Menschen ermordet wurden, dann tut einem so ein Volksgenosse entsprechend leid.ef4all schrieb:Raggamuffin schrieb:
Wenn ich z.B. jüdischer Abstammung wäre, dann würde mich so ein grenzdebiles Tattoo aber sehr wohl verletzen.
Es mag sein, daß es Dir nicht gefallen würde, aber objektiv verletzen tut es Dich nicht.
Wenn wir alles bestrafen würden, wodurch sich jemand "verletzt" fühlt, könnten wir gleich das ganze Land einsperren.Raggamuffin schrieb:
Gefängnis ist genau das richtige Strafmaß für so einen.
Gefängnis ist auf jeden Fall unverhältnismäßig.
Dein NPD Kollege war bereits u.a. wegen Körperverletzung zur Bewährung verurteilt, dabei hat er vermutlich auch mal Leute so richtig objektiv (sic!) verletzt.
Die "Glorifizierung" des Holocaust (in diesem Fall per Korperbemalung) ist kein Kavaliersdelikt sondern Volksverhetzung und somit zu sanktionieren. Dazu darfst Du Dich gerne zur Strafzumessung bei Wikipedia einlesen und dann nochmals die von Dir angezweifelte Verhältnismäßigkeit der Strafe neu beurteilen.
Entweder Dir fehlt persönlich jegliche Empathie und sachlich das rechtsstaatliche Verständnis (vgl. Deinen Kommentar zur Regelung der Religionsfreiheit in unserem Grundgesetz) oder Du bist einfach nur ein neuer Troll, für den ich heute morgen Zeit und Geduld mit einer sachlichen Antwort verschwende!
Empathie fällt halt je nach Sympathie an.
Sympathisiert man mit Nazis sind einem die NPD-Kackpratzen näher als irgendwelche irgendwann zu tode gekommenen "volksfremden Elemente".
Hm. Ich tippe auf DM-SGE
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:War auch mein Gedanke.
Hm. Ich tippe auf DM-SGE
Der viel mir jetzt auch erst später ein. Das war ja auch einer der komplett rechts außen im Pseudo-Christliche-Werte Gewandt...
Tafelberg schrieb:Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
smoKe89 schrieb:Was genau freut dich daran eigentlich so sehr? Stehst du auf Autokratie, Populismus, Ausgrenzung? Geht dir bei Frauenfeindlichkeit einer ab? Oder bist du tatsächlich so infantil wie du dich hier darstellst?Tafelberg schrieb:
Viele AfD Wähler und Pegida Sympathisanten sind nicht mehr zu erreichen
Absolut. Hillary Clinton hatte die Presse, Hollywood und sogar zum Teil die Republikaner hinter sich. Sie hat im Vergleich zu Trump ein vielfaches für TV- und Radiospots ausgegeben. Rassismus- und Vergewaltigungsanschuldigungen haben auch nicht gefehlt. All das hat den Wahlsieg Trumps nicht verhindern können. Das linke Establishment hat mit seinem infantilem Geheule seine politischen Gegner stark gemacht und der Welt gezeigt, dass ihm die Munition ausgegangen ist. Ab jetzt hat der Populismus einfaches Spiel.
Raggamuffin schrieb:Warum begann der rasante Aufstieg dann erst vor 1 Jahr so etwa? Vorher war die AfD eine anti Euro Partei, was auch schon als rechts abqualifiziert wurde. Sie hatte damals so um 5%.
Durch ständige Wiederholung wird dieser Unsinn nicht wahrer. Der Aufstieg der AfD liegt meiner Meinung nach an einem krankenden Bildungssystem und der Entsolidarisierung der Gesellschaft (soziale Kälte). Was du da beschreibst sind allerhöchstens Symptome davon.
Eintracht-Er schrieb:Hättest du gleich das geschrieben, niemand hätte dir widersprochen.Raggamuffin schrieb:
Durch ständige Wiederholung wird dieser Unsinn nicht wahrer. Der Aufstieg der AfD liegt meiner Meinung nach an einem krankenden Bildungssystem und der Entsolidarisierung der Gesellschaft (soziale Kälte). Was du da beschreibst sind allerhöchstens Symptome davon.
Warum begann der rasante Aufstieg dann erst vor 1 Jahr so etwa? Vorher war die AfD eine anti Euro Partei, was auch schon als rechts abqualifiziert wurde. Sie hatte damals so um 5%.
Zu behaupten JEDE Kritik an der WILLKOMMENSKULTUR wäre als rassistisch, fremdenfeindlich o.ä. bezeichnet worden ist eine Lüge, bestenfalls aber eine reißerische Übertreibung.
Ich werde mir vermutlich heute Abend noch Zeit nehmen, ausführlich zu antworten, brockman.
Aber eines dazu:
Ob die Sorgen begründet sind etc. , also in meinem Bekanntenkreis höre ich seltener die Sorge, dass sie Angst um Frauen oder Kinder haben. Nein, es geht um die rapide kulturelle Veränderung und dass sie das Land ihrer Kindheit nicht mehr wiedererkennen. Das macht vielen Menschen Angst vor der Zukunft. Das Land kommt ihnen fremd vor. Ist in der USA vermutlich kaum anders. Und um die Angst zu begründen und seine Gefühle selbst zu legitimieren, werden fadenscheinige Argumente, Vorfälle etc. überhöht. War schon immer so. Die Zeiten vor dem Dritten Reich und im Dritten Reich sind bestes Lehrbeispiel dafür, wie dann bestimmte Gruppen und Minderheiten aufgrund dieser Überhöhung und Verfälschung behandelt wurden.
Ich sage hier klipp und klar, es wird immer einen nicht unerheblichen Teil in der Bevölkerung geben, der beratungsresistent ist (geschlossenes Weltbild) und einen noch größeren Teil geben, der sich von Gefühlen leiten lässt. Das wird sich nicht so schnell ändern und das muss endlich mal jeder verstehen, vor allem in der Politik. Die Volksparteien sind doch auch deswegen keine mehr, weil sie erhebliche Teile des Volks gar nicht mehr rhetorisch und emotional ansprechen. Es geht in der Politik nicht mehr um links gegen rechts oder die oben gegen die unten. Es geht um Rational gegen Emotional. In Deutschland stand jahrelang Rational gegen Rational zur Wahl. In den USA ist das komplett zerklüftet, wobei die emotionalere Schiene bei den Demokraten mit Sanders nicht zur Wahl kam und letztlich rational (Clinton) gegen emotional (Trump) kämpfen musste. Die emotional orientierten Demokraten sind dann einfach dahein geblieben oder haben zumindest nicht für Clinton aktiv geworben. Das hat m.E. den Sieg von Trump erst möglich gemacht.
Wollen wir wirklich diesen nicht unerheblichen Teil der Wählerschaft, der aufgrund seiner "Gefühle" leichtes Futter für Populisten ist, den Petrys, Le Pens und Trumps dieser Welt überlassen? Es wird Zeit, dass die vernünftigen Parteien wieder ein bisschen populistischer werden und mal ein wenig auf Political Correctness verzichten. Kaum ein Mensch hier bei mir im Ort würde so eine überkorrekte Rhetorik benutzen wie die heutigen Politiker und Medien. Die spricht niemanden an. Wer von denen heute sich Strauß-Reden oder Wehner-Reden anhört, heult vor Glück. Die gefühlsorientierten Menschen wollen doch nur sich ernst genommen fühlen. Das sind die, die einen Kümmerer wollen. Das sind die Menschen, die Autokraten positiv finden. Das kann man zum Kotzen finden, zurecht, aber es ist nunmal Realität. Und die Mittel, die in den letzten Jahren gegen Populismus und vor allem Rechtspopulismus eingesetzt wurden, sind kläglich gescheitert. Und das einzige, was ich hier in diesem Thread immer wieder höre, ist, aus reiner Prinzipientreue bei den selben Mitteln zu bleiben.
Ja, ich würde mir auch gerne etwas anderes wünschen, als diesen Menschen entgegen kommen zu müssen, ich würde auch lieber, dass diese gefühlsorientierten Menschen für Argumente mehr zugänglich wären und rationaler agieren würden. Aber das klappt nicht. Hundert Mal versucht, Hundert Mal gescheitert. Gehst Du auf die Gefühle ein, redest wie sie, sagst auch mal "das ist scheisse" , dann kann man sogar bei so manchem Sturkopf mit Argumenten ankommen. Das habe ich gelernt.
Ich bleibe bei dieser Meinung. Dieses Handeln von Politik und Gesellschaft, auch hier erkennbar, wird den Rechtspopulisten den Weg an die Macht ebnen. Ich suche nicht die Schuld allein bei denen, die schäbig die Gefühle dieser Menschen verstärken und ausnutzen. Oder bei denen, die nicht offen sind für rationale Argumente. Ich überlege, was wir tun können, damit diese Menschen nicht an die Trumps und Le Pens dieser Welt fallen und notfalls müssen die Vernünftigen sie mit ein wenig Entgegenkommen für sie gewinnen, statt sie aus reiner Prinzipientreue abzublocken und sie in Richtung der Rechtspopulisten zu treiben. Ich bin mir sicher, dass der Weg, den andere hier gehen wollen, dazu führt, dass die Rechtspopulisten siegen. Sollte ich unrecht haben, würde mir ein Stein von Herzen fallen. Allein, mir fehlt der Glaube. Sorry.
Aber eines dazu:
brockman schrieb:Richtig. Aber Wahlkampf wurde früher auch auf Basis von Gefühlen oder "Sorgen" gemacht. Gewählt wird ebenfalls oft aus Gefühlslage oder Sorgen heraus. Und derzeit gibt es eigentlich fast nur eine Partei, die das ausnutzt und die Gefühle auch noch schürt. Kann man Populismus nennen.
Man kann keine Politik auf Basis von Gefühlen oder "Sorgen" machen. Das geht schief.
Ob die Sorgen begründet sind etc. , also in meinem Bekanntenkreis höre ich seltener die Sorge, dass sie Angst um Frauen oder Kinder haben. Nein, es geht um die rapide kulturelle Veränderung und dass sie das Land ihrer Kindheit nicht mehr wiedererkennen. Das macht vielen Menschen Angst vor der Zukunft. Das Land kommt ihnen fremd vor. Ist in der USA vermutlich kaum anders. Und um die Angst zu begründen und seine Gefühle selbst zu legitimieren, werden fadenscheinige Argumente, Vorfälle etc. überhöht. War schon immer so. Die Zeiten vor dem Dritten Reich und im Dritten Reich sind bestes Lehrbeispiel dafür, wie dann bestimmte Gruppen und Minderheiten aufgrund dieser Überhöhung und Verfälschung behandelt wurden.
Ich sage hier klipp und klar, es wird immer einen nicht unerheblichen Teil in der Bevölkerung geben, der beratungsresistent ist (geschlossenes Weltbild) und einen noch größeren Teil geben, der sich von Gefühlen leiten lässt. Das wird sich nicht so schnell ändern und das muss endlich mal jeder verstehen, vor allem in der Politik. Die Volksparteien sind doch auch deswegen keine mehr, weil sie erhebliche Teile des Volks gar nicht mehr rhetorisch und emotional ansprechen. Es geht in der Politik nicht mehr um links gegen rechts oder die oben gegen die unten. Es geht um Rational gegen Emotional. In Deutschland stand jahrelang Rational gegen Rational zur Wahl. In den USA ist das komplett zerklüftet, wobei die emotionalere Schiene bei den Demokraten mit Sanders nicht zur Wahl kam und letztlich rational (Clinton) gegen emotional (Trump) kämpfen musste. Die emotional orientierten Demokraten sind dann einfach dahein geblieben oder haben zumindest nicht für Clinton aktiv geworben. Das hat m.E. den Sieg von Trump erst möglich gemacht.
Wollen wir wirklich diesen nicht unerheblichen Teil der Wählerschaft, der aufgrund seiner "Gefühle" leichtes Futter für Populisten ist, den Petrys, Le Pens und Trumps dieser Welt überlassen? Es wird Zeit, dass die vernünftigen Parteien wieder ein bisschen populistischer werden und mal ein wenig auf Political Correctness verzichten. Kaum ein Mensch hier bei mir im Ort würde so eine überkorrekte Rhetorik benutzen wie die heutigen Politiker und Medien. Die spricht niemanden an. Wer von denen heute sich Strauß-Reden oder Wehner-Reden anhört, heult vor Glück. Die gefühlsorientierten Menschen wollen doch nur sich ernst genommen fühlen. Das sind die, die einen Kümmerer wollen. Das sind die Menschen, die Autokraten positiv finden. Das kann man zum Kotzen finden, zurecht, aber es ist nunmal Realität. Und die Mittel, die in den letzten Jahren gegen Populismus und vor allem Rechtspopulismus eingesetzt wurden, sind kläglich gescheitert. Und das einzige, was ich hier in diesem Thread immer wieder höre, ist, aus reiner Prinzipientreue bei den selben Mitteln zu bleiben.
Ja, ich würde mir auch gerne etwas anderes wünschen, als diesen Menschen entgegen kommen zu müssen, ich würde auch lieber, dass diese gefühlsorientierten Menschen für Argumente mehr zugänglich wären und rationaler agieren würden. Aber das klappt nicht. Hundert Mal versucht, Hundert Mal gescheitert. Gehst Du auf die Gefühle ein, redest wie sie, sagst auch mal "das ist scheisse" , dann kann man sogar bei so manchem Sturkopf mit Argumenten ankommen. Das habe ich gelernt.
Ich bleibe bei dieser Meinung. Dieses Handeln von Politik und Gesellschaft, auch hier erkennbar, wird den Rechtspopulisten den Weg an die Macht ebnen. Ich suche nicht die Schuld allein bei denen, die schäbig die Gefühle dieser Menschen verstärken und ausnutzen. Oder bei denen, die nicht offen sind für rationale Argumente. Ich überlege, was wir tun können, damit diese Menschen nicht an die Trumps und Le Pens dieser Welt fallen und notfalls müssen die Vernünftigen sie mit ein wenig Entgegenkommen für sie gewinnen, statt sie aus reiner Prinzipientreue abzublocken und sie in Richtung der Rechtspopulisten zu treiben. Ich bin mir sicher, dass der Weg, den andere hier gehen wollen, dazu führt, dass die Rechtspopulisten siegen. Sollte ich unrecht haben, würde mir ein Stein von Herzen fallen. Allein, mir fehlt der Glaube. Sorry.
Was bedeutet dein ominöses Entgegenkommen denn genau?
Man scheint sich ja überfremdet zu fühlen.
Wie kommt man dem entgegen?
Wie Orban?
Wie Seehofer?
Soll man dann, um die abzuholen, ein bisschen rassistisch werden in seiner Wortwahl?
Oder was genau fändest du angemessen?
Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich will dir nix unterstellen. Aber man muss schon benennen was genau diese gefühlsbetonte Politik sein soll.
Man scheint sich ja überfremdet zu fühlen.
Wie kommt man dem entgegen?
Wie Orban?
Wie Seehofer?
Soll man dann, um die abzuholen, ein bisschen rassistisch werden in seiner Wortwahl?
Oder was genau fändest du angemessen?
Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich will dir nix unterstellen. Aber man muss schon benennen was genau diese gefühlsbetonte Politik sein soll.
FrankenAdler schrieb:Etwa so meinte ich. Wir reden von der Rhetorik eines Seehofers, eines Kanthers früher, eines Roland Kochs. Letzterer war etwa auf AfD-Gauland-Niveau. Aber er hat damit eine Wahl trotz anderer Umfragen noch auf den letzten Metern gewonnen und dann die abs. Mehrheit geholt. Und Seehofers CSU würde derzeit laut Umfragen kaum 2-3 % verlieren und die AfD holt dort nur halb so viele Stimmen wie in BaWü. Es gibt doch Gründe, warum in allen Ländern die konservativen Parteien schwächer wurden, als sie den Rechtspopulisten den Raum überlassen haben. In den USA kam dazu dann die Tea Party, die praktisch eine Partei innerhalb der Reps darstellt. Gäbe es dort Verhältniswahlrecht und Parlamentswahlen in unserer Form würden die vermutlich ähnliche Werte holen wie die Rechtspopulisten in Europa.
Wie Seehofer?
Es gibt einfach Menschen, die sind empfänglich für Populismus, für Ängste, für mehr als irrationale Gefühle. Wenn nur noch Politiker diese Gefühle ansprechen, die bei AfD, FN, Reps, FPÖ etc. sind, dann darf man sich eben nicht wundern, wenn diese mangels Wahlbeteiligung der gegenüber liegenden Seite (a la Brexit und Trump "Die Welt kann ja nicht so verrückt sein, dass die gewinnen, also muss ich nicht zur Wahl, oh huch, die haben ja gewonnen" gewinnen.
Ich brauche keine Schaumschläger und Populisten. Mich spricht das nicht an. Aber andere werden davon angesprochen. Nicht 2 % der Bevölkerung oder 3 %. Die wären egal. Es sind 20, 30 vllt. 40 % (Teile davon sind bisher Nichtwähler). Da sind auch viele dabei, die z.B. bei hoher Arbeitslosigkeit etc. Linkspopulisten wählen. Das muss man doch einfach mal als Fakt akzeptieren und daraus Schlussfolgerungen ziehen. Entweder man kommt ihnen entgegen und nimmt sie mit, man ignoriert sie und hofft, dass die Vernünftigen in der Mehrheit zur Wahl gehen (man kann dafür auch aktiv was tun, liebe Politik), man verbietet Wahlen oder man versucht, dass sich die Menschen ändern und nicht auf Populisten mehr reinfallen.
Das Dumme ist: Letzteres ist ein sehr langer Weg und wird nicht überall klappen. Der vorletzte Weg ist scheisse. Der erste Weg ist unschön und der zweite Weg scheitert mittlerweile, weil die Vernünftigen nicht mehr ausreichend zur Wahl gehen. Ich plädiere für eine Mischung aus Weg 1 und Weg 2. Ist nicht der Schönste, macht Rechtspopulismus salonfähiger, überlässt diesen aber nicht Höcke, Trump und Co.
Ist ja nicht so, dass ich begeistert wäre, wenn die Union z.B. , um mal nach Deutschland zu schwenken, wieder Roland-Koch-Rhetorik raus holt, aber dann holen die Rechtspopulisten fünf Prozent weniger. Wenn man noch länger wartet, würde übrigens so ein Schwenk zurück nach rechts unglaubwürdig wirken und sich die andere Seite etabliert haben. Da würde ich dann das Strauß-Zitat nehmen, dass rechts davon nix sein darf.
FrankenAdler schrieb:Welcher AfD'ler hat in welchem Redebeitrag das Grundgesetz in Frage gestellt?
Kann das bitte jemand dem Seehofer sagen? Und den AfDlern, die ja in so manchem Redebeitrag dazu neigen das Grundgesetz in Frage zu stellen.
Da das Recht auf Asyl ja ebenfalls ein Grundrecht istnicht für diejenigen, die aus einem sicheren Drittland einreisen.
ef4all schrieb:Für jeden! Die Prüfung eines Asylantrags kann ergeben, dass jemand aus einem sicheren Drittland eingereist ist. Das Grundrecht, Asyl beantragen zu können bleibt bestehen.FrankenAdler schrieb:
Kann das bitte jemand dem Seehofer sagen? Und den AfDlern, die ja in so manchem Redebeitrag dazu neigen das Grundgesetz in Frage zu stellen.
Welcher AfD'ler hat in welchem Redebeitrag das Grundgesetz in Frage gestellt?Da das Recht auf Asyl ja ebenfalls ein Grundrecht ist
nicht für diejenigen, die aus einem sicheren Drittland einreisen.
Hast du verstanden was ein Grundrecht ist?
Ach ja: mit welchem Namen warst du denn bislang hier unterwegs?
FrankenAdler schrieb:Ein Grundrecht brauchst Du nicht zu beantragen. Das kannst Du einfach ausüben, ohne vorher einen Antrag zu stellen.
Das Grundrecht, Asyl beantragen zu können bleibt bestehen.
Hast du verstanden was ein Grundrecht ist?
Einen Antrag zu stellen, ist kein Grundrecht. Du kannst zwar Anträge stellen, wie Du lustig bist, aber offensichtlich unbegründete Anträge können sofort zurückgewiesen werden, und müssen es sogar nach geltender Rechtslage.
Kennst Du den Unterschied zwischen "genießen Asylrecht" und "haben Recht auf Asyl?"
Eintracht-Er schrieb:Wir drehen uns im Kreis.hawischer schrieb:
Kein überheblicher Umgang mit Widerständen und Ablehnung. (Zuhören, um Verständnis werben)
Daran fehlt(e) es massivst!
Kann nur für mich sprechen: wenn jemand zum Beispiel die Besorgnis äußert, es kämen zu viele Flüchtlinge ins Land, bin ich jederzeit bereit, rein sachlich, mit Argumenten und vielen vielen Beispielen zu diskutieren. Da höre ich zu, werbe um Verständnis, zeige Wege auf, versuche, die Bedenken zu zerstreuen.
Wenn jemand dagegen mit Pack kommt, das uns alle islamisieren will, das Bomben schmeißt, nur die Hand aufhält, sich in unser Sozialnetz schmarotzenderweise einschmuggelt und unsere Frauen vergewaltigt, fällt mir das zugegebenrmaßen schwer.
Ginge es dir umgekehrt nicht auch so?
WuerzburgerAdler schrieb:Und damit ist der gar nicht so feine Unterschied schön veranschaulicht. Es ist kein Problem mit Leuten zu reden, die - angefixt von der Lügenpropaganda der Rassisten und Völkischen - allmählich in Angst geraten.Eintracht-Er schrieb:hawischer schrieb:
Kein überheblicher Umgang mit Widerständen und Ablehnung. (Zuhören, um Verständnis werben)
Daran fehlt(e) es massivst!
Wir drehen uns im Kreis.
Kann nur für mich sprechen: wenn jemand zum Beispiel die Besorgnis äußert, es kämen zu viele Flüchtlinge ins Land, bin ich jederzeit bereit, rein sachlich, mit Argumenten und vielen vielen Beispielen zu diskutieren. Da höre ich zu, werbe um Verständnis, zeige Wege auf, versuche, die Bedenken zu zerstreuen.
Wenn jemand dagegen mit Pack kommt, das uns alle islamisieren will, das Bomben schmeißt, nur die Hand aufhält, sich in unser Sozialnetz schmarotzenderweise einschmuggelt und unsere Frauen vergewaltigt, fällt mir das zugegebenrmaßen schwer.
Ginge es dir umgekehrt nicht auch so?
Denen kann man erklären, die kann man auch erreichen.
Wenn einer ein geschlossenes Weltbild hat, das gilt für extrem Rechte genau so wie für extrem Linke, fundamentale Christen, Moslems und viele andere Verrückte (im wahrsten Wortsinn), dann brauchst du da nicht diskutieren.
Dann muss man aber auch dafür sorgen, dass solche Leute möglichst wenig Plattform bekommen um für ihren Dreck zu werben!
Und wenn sie das tun, dann darf das nicht unwidersprochen bleiben, am Ende aus der Angst raus, dass irgendjemand sich davon auf den Schlips getreten fühlt.
Die die um Orientierung ringen sind im Normalfall dazu in der Lage für und wieder abzuwägen. Die die das nicht mehr können muss man marginalisieren. D.h. man muss klar machen, dass es sich um Verrückte handelt mit denen man keine vernünftige Gesprächsgrundlage hat!
Ffm60ziger schrieb:Ich beleidige aber keine Hessen. ????Mainhattener schrieb:
ich beleidige auch Deutsche.
...und das vollkommen zu Recht übrigens!
Mainhattener schrieb:Ich Schlussfolgere: Hessen sind demnach keine Deutschen!Ffm60ziger schrieb:Mainhattener schrieb:
ich beleidige auch Deutsche.
...und das vollkommen zu Recht übrigens!
Ich beleidige aber keine Hessen. ????
FrankenAdler schrieb:Richtig, wir sind was besseres. ?Mainhattener schrieb:Ffm60ziger schrieb:Mainhattener schrieb:
ich beleidige auch Deutsche.
...und das vollkommen zu Recht übrigens!
Ich beleidige aber keine Hessen. ????
Ich Schlussfolgere: Hessen sind demnach keine Deutschen!
Franken halten sich bekanntlich auch nicht für Bayern, wobei Nieder, Mittel und Ober-Franken den anderen vorwerfen keine Franken zu sein.?
Raggamuffin schrieb:Aber selbst wenn Du letzteres sagst, ist das "Faschopack" immer noch da. Du magst es dann nicht mehr sehen, aber es ist noch da. Ich muss da ein wenig widersprechen, es gibt Sorgen, die man ernstnehmen muss und die nicht ernst genommen wurden bzw. werden konnten, weil sie nur noch von den Leuten vorgebracht wurden, die "Faschopack" sind. Die Vernünftigen haben sich diesen Sorgen eben nicht mehr angenommen, weil sie von Rechtsaußen instrumentalisiert wurden und man nicht sich mit ihnen gemein machen wollte. Durchaus nachvollziehbar, löst aber die Sorgen nicht.
Alles hat damit angefangen, als man plötzlich "Sorgen ernstnehmen" sollte, anstatt diesen wie früher mit einem höflichen "Verpisst euch, Faschopack!" zu begegnen.
Dass 50 % jemanden wie Trump wählen, Le Pen eine aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatur hat, die FPÖ stärkste Partei wohl sein wird und die AfD im Aufschwung ist, liegt vor allem daran, dass man gewisse Sorgen, Ängste und Strömungen der Bevölkerung einfach ignoriert, missionarisch weggewischt hat oder jeden diskreditiert hat mit der Nazi-Schiene. Man hat ja nicht mal mehr zugehört. Locker die Hälfte der Bevölkerung hat z.B. Vorurteile gegenüber Migranten. Latenter Rassismus ist Alltag. Das ist alles menschlich. Und das einzige, was ich seit Jahren höre ist entweder Wegducken und nicht Zuhören oder "Wie früher auf die Fresse".
Genau dieses "von oben herab" und die Ignoranz hat dazu geführt, dass das so eskaliert. Denn jetzt sucht sich das ganze Aufgestaute der letzten Jahre seinen Weg und ich höre von der einen Seite immer noch die selben Rezepte, die eine Mitschuld daran haben. Ich bin weiß Gott weit entfernt von rechtem Gedankengut, aber ich sehe das ganze soziologisch und gesellschaftlich und ich bleibe dabei, dass das Verhalten der Linken und der Mitte diese Art von Rechtspopulismus erst möglich gemacht hat. In Deutschland hat halt noch die Nazi-Vergangenheit das Ganze eins, zwei Jahrzehnte mehr verhindert. Die Nazi-Opfer etc. sind aber mittlerweile im Altersheim oder tot.
Wir sind m.E. in einer ähnlichen politischen Situation wie in der Weimarer Republik, letztlich können die Rechten und Populisten nur von sich selbst entzaubert werden. Dann, wenn sie an die Macht kommen. Dann, wenn für komplizierte Probleme ihre einfachen Lösungen nicht reichen. Im Gegensatz zu damals sind unsere Institutionen stärker, die Wirtschaft stabiler und die Lust am Militär und an Ausbreitung gering. Eher geht der Gedanke nach Innen (Abkapselung). Daher wünsche ich mir genau das, was ich mir am wenigsten wünsche. Dass diese Rechten an der politischen Macht beteiligt werden. Denn nur so werden wir sie für die nächsten Jahrzehnte wieder los.
Die alten Mittel nützen nix mehr, sie bewirken beim Gegner nix mehr. Du kannst eine Bewegung nicht stoppen, nichts anderes ist das hier, indem Du Stopp sagst, Verpisst Euch sagst oder sie gleich ignorierst. Und Ignoranz wäre tatsächlich noch das Mittel, was das Ganze am meisten hinaus zögern würde (ohne das Problem zu beseitigen).
Nein, für mich hat das Ganze angefangen, als man angefangen [Edit] hat in den Volksparteien, den latenten Rassismus und die Vorurteile raus zu nehmen aus der Politik. Das mag ehrenwert gewesen sein, geht aber vollkommen an großen Teilen der Gesellschaft vorbei. Schaut Euch einfach mal paar Debatten über Migration oder Asyl oder Kriminalität von Ausländern und den Ängsten dazu an. Nicht von heute. Von 1990. Da war die SPD fast auf AfD-Linie und die CDU eher rechts davon. Schön, dass man das alles ändern wollte, aber die Köpfe der Menschen, die regiert werden sollen, haben sich nicht so schnell geändert. Man kann nicht latenten Rassismus und Vorurteile abschalten, indem man die Menschen, die sie pflegen, ausgrenzt, beschimpft oder ignoriert.
Ihr mögt das anders sehen, aber ich sehe nur, dass Eure Konzepte und Euer Vorgehen nichts bewirken. Eher das Gegenteil. Überlegt euch mal paar andere, wie man den Rechtsruck stoppt.
Lieber Werner, so wenig es hilft ein kerniges verpisst euch raus zu hauen, so wenig hilft es, Rassismus als eine normale Haltung anzuerkennen.
Wir haben in der Bevölkerung einen nicht geringen Anteil an Menschen die solcher Denke nicht abgeneigt sind. Die können wir nicht alle unter den Teppich kehren. Das ist wahr.
Aber zu vergessen welchen Auftrieb Disskussionsbereitschaft von Seiten der Gesellschaft es denen gibt die ein geschlossen rassistische, völkisches Weltbild haben, das vergisst du in deiner Analyse der Situation.
Kommt man denen entgegen, zeigt man Bereitschaft über so etwas zu diskutieren, kurz und schlecht: bietet man ein Forum wird das gnadenlos genutzt.
Man muss Sorgen der Menschen ernst nehmen. Keine Frage.
Aber man muss nicht Bereitschaft demonstrieren Fremdenfeindlichkeit als begründete Sorge anzuerkennen.
Ich nenne das Vorschub leisten. Und das kann nicht sein. Da muss man auch kämpfen um die Deutungshoheit. Und nicht kapitulieren und Rassismus das Wort reden!
Wir haben in der Bevölkerung einen nicht geringen Anteil an Menschen die solcher Denke nicht abgeneigt sind. Die können wir nicht alle unter den Teppich kehren. Das ist wahr.
Aber zu vergessen welchen Auftrieb Disskussionsbereitschaft von Seiten der Gesellschaft es denen gibt die ein geschlossen rassistische, völkisches Weltbild haben, das vergisst du in deiner Analyse der Situation.
Kommt man denen entgegen, zeigt man Bereitschaft über so etwas zu diskutieren, kurz und schlecht: bietet man ein Forum wird das gnadenlos genutzt.
Man muss Sorgen der Menschen ernst nehmen. Keine Frage.
Aber man muss nicht Bereitschaft demonstrieren Fremdenfeindlichkeit als begründete Sorge anzuerkennen.
Ich nenne das Vorschub leisten. Und das kann nicht sein. Da muss man auch kämpfen um die Deutungshoheit. Und nicht kapitulieren und Rassismus das Wort reden!
FrankenAdler schrieb:Tu ich ja nicht. Also das Wort begründet würde aus meinem Mund niemals fallen. Die Argumente, die für Vorurteile gegenüber Fremden und der daraus resultierenden Feindlichkeit von Rechtspopulisten rausgekramt werden, sind im besten Fall sinnfrei, im schlimmsten Fall rassistisch.
Aber man muss nicht Bereitschaft demonstrieren Fremdenfeindlichkeit als begründete Sorge anzuerkennen.
Ich möchte den Menschen ihre Angst und ihre Sorgen nehmen. Nicht auf Befehl, sondern durch vernünftige Konfrontation mit dem, wovor sie Angst haben. Viele Wähler von Rechtspopulisten wie Trump, Le Pen etc. sind doch keine hoffnungslosen Rassisten. Und die Kinder dieser Menschen sowieso nicht.
Die wirklichen Rassisten, die Holocaust-Leugner, die völkisch denkenden , also die, die ein geschlossenes Weltbild haben, wie Du meinst, kann man doch mit Diskussionen gar nicht erreichen. Rechtsradikale Parteien wie die NPD werden immer ihre 1-2 % bekommen, die man nie los wird. Das nur zur Präzision, damit ihr mich alle hier nicht falsch versteht. Es geht mir um die 30, 40 % vllt. in der Bevölkerung, deren Ängste von Rechtspopulisten politisch ausgenutzt werden.
Miso schrieb:Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
- Ist das dein Ernst?
- Rassist
- Das kann nicht dein Ernst sein
- 1933
- Unerträglich
- Das muss Satire sein
- Nazi
- So fing es damals an
- Warum tut niemand etwas dagegen?
- Ich diskutiere nicht
smoKe89 schrieb:Lach ruhig! Du bist kein Diskussionspartner, du bist ein übler Rassist, der den Boden einer Diskussion lange verlassen hat. Mit dir kann es keinen Gedankenaustausch geben der fruchtbar ist. Du stehst nicht auf dem selben Boden wie ich und viele hier, du hast es vorgezogen dich selbst anders aufzustellen.Miso schrieb:
Zu den "wenigen Kandidaten" (Brodowin), die nun immer wieder auftrumpfen, als sei ihr Lebensziel erreicht, muss man auch Smoke zählen. Spätestens seit seiner Antwort auf WA ist seine Botschaft klar: Nehmt mich als hässlichen Menschen wahr. Habe ich so notiert, ist aber allein sein Problem.
Ich fasse mal die Top 10 der Argumente zusammen, die ich hier bisher gelesen habe:
Ist das dein Ernst?
Rassist
Das kann nicht dein Ernst sein
1933
Unerträglich
Das muss Satire sein
Nazi
So fing es damals an
Warum tut niemand etwas dagegen?
Ich diskutiere nicht
The wall just got 10 feet taller.
Einen wie dich werde ich immer nach Kräften ausgrenzen und diskreditieren. Diskreditieren durch deine eigenen Worte, dadurch, dass ich deine Botschaft des Hasses und der Menschverachtung benenne.
Das ist dein Status!
Frankfurt ist vom Autoverkehr her kurz vor dem Kollaps.
Und da würde eine City-Maut schon Abhilfe schaffen.