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FräuleinAdler

15339

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SGE_Werner schrieb:
SpaX schrieb:
SGE_Werner schrieb:
ExilhesseBaWue schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Morphium schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Morphium schrieb:
SGE_Werner schrieb:
Ich fröhne mal dem Ganzen...

Mögliche aktuelle Gegner bei der CL-Quali Platzierungsweg, noch nicht sortiert nach Koeffizient, aber wir wären wohl ungesetzt mit 99,9 % Wahrscheinlichkeit. So wie Gladbach dieses Jahr.

(greifen in der letzten Runde ein)
FC Malaga
Tottenham Hotspur
Lazio Rom
Sporting Braga
Wir

(spielen davor die 5 weiteren Teilnehmer aus)

Olympique Marseille
Anschi Machatschkala
Twente Enschede
Dnipro Dnipropetrowsk
Besiktas Istanbul
Asteras Tripolis
SV Zulte-Waregem
FC Basel
FC Nordsjaelland
RB Salzburg

Tripolis und Zulte wären wohl definitiv nicht im gegnerischen gesetzten Topf.    



Machatschkala wäre schon eine Hausnummer.    


Die wären aber vermutlich nicht gesetzt.

78,5 Marseille
62,2 Braga
60,5 Tottenham
58,9 Enschede
50,3 FC Basel
34,8 CF Malaga
34,1 Besiktas
32,1 Lazio Rom
28,1 RB Salzburg
22,8 Dnipropetrowsk
15,7 Anschi
15,0 Eintracht Frankfurt
12,6 FC Nordsjaelland
7,8 Asteras Tripolis
6,9 SV Zulte-Waregem

Die fetten wären ja fix in den Playoffs. Hieße, wir wären so oder so ungesetzt. Und Anschi, Nordsjaelland, Tripolis und Zulte sowieso nicht unsere Gegner, wenn das alles denn so kommen würde. Eher Marseille, Braga, Tottenham...

 


D.h. wir treffen auf die Fettgedruckten?


Nein. Nicht zwangsläufig.

Würde die Saison heute so enden, sähe es so aus...

Platzierungsweg 1. Runde

Gesetzt: Marseille, Enschede, Basel, Besiktas, Salzburg
Ungesetzt: Dnipropetrowsk, Anschi, Nordsjaelland, Tripolis, Zulte-Waregem
5 Spiele > 5 Sieger

Platzierungsweg Play-Off

Die 5 Sieger sowie die fünf fett gedruckten, also Eintracht, Braga, Tottenham, Lazio und Malaga.
Alle 10 Teams werden sortiert nach dem oben genannten Koeffizienten. Die fünf mit dem höchsten Wert sind gesetzt, die fünf anderen werden demnach zugelost.

Braga und Tottenham wären definitiv 2 der 5 möglichen Gegner von uns. Malaga auch, wenn Marseille, Enschede oder Basel ausscheiden. Also einer davon. That´s it.


Kein Wort verstanden... an die CL muss ich mich wohl noch gewöhnen.    


Ihr versteht aber auch einfach nix.  

> 5 Qualifikanten über den Platzierungsweg
> Jeweils ein Team aus den besten 15 Ländern der Fünfjahreswertung
> Bei den besten Ländern der 4. , bei Ländern wie Italien der 3. , in Österreich der Vizemeister
> Die Teilnehmer der fünf besten Länder (darunter Deutschland) sind direkt für die entscheidenden Playoffs qualifiziert. Die Fett markierten.
> Die anderen 10 spielen untereinander eine Vorausscheidung. Dabei werden die fünf besten Teams (nach Uefa-Koeffizient, die besagten Zahlen vor den Teams, die ich hingeschrieben habe) gegen die fünf schlechtesten gelost.
> Die fünf Sieger dieser Vorausscheidung und die fünf Teilnehmer der besten Länder werden wieder nach Koeffizient in zwei Lostöpfe gesetzt und zugelost. Da wir kaum fünf Teams finden werden, die schlechter sind im Koeffizient wie wir, sind wir definitiv ungesetzt, sollten wir 4. werden. So wie Gladbach.

Was war daran jetzt schwierig?  

P.S. Wer die CL-Quali verkackt, darf immer noch EL spielen, siehe Gladbach.


Wieso werden wir nicht einfach 3. und ersparen uns den ganzen Stress mit der Quali!?


Och nö. Dann gehts ab Mitte Mai nur noch darum, ob man lieber Barca oder Manchester United als Gruppenkopf kriegen möchte.


Ich finde Barca besser, so von der Auswärtsfahrt her gesehen.  
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Von wegen Eintracht ist der Lieblingsgegner des HSV Hamburg, der gegen keine andere Mannschaft in der BL so oft gewonnen hat.  
Da sieht man mal, wieviel prognostische Aussagekraft in Statistiken stecken. Für unsere Eintracht gar keine.  
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S-G-Eintracht schrieb:
Jedem Menschen bleibt es selbst überlassen, für was er sich entscheidet. Er soll nur nachher nicht rumheulen und Forderungen an die Gesellschaft stellen.


Ja genau, so sehe ich das auch.
Wenn ein Mensch sich entscheidet, seine Blicke, seine Hände oder Worte gegen einen anderen Menschen zu richten, dann soll er nachher nicht rumheulen, wenn dieser andere Mensch sich wehrt.  Und Forderungen  an die Gesellschaft zu stellen, fände ich da auch nicht angebracht.
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Zico21 schrieb:
Der beste Kommentar den ich bis jetzt zu diesem Thema gelesen habe:

Dann mach doch die Bluse zu!

http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/5805-bruederle-debatte-und-sexismus



Der Kommentar ist nicht schlecht. Nur denke ich, dass hier zwei Themen vermischt werden.
Das eine Thema  ist die zunehmende kommerziell vorangetriebene Entblößung und Sexualisierung der Frau gerade hier im Westen. Gerne wird das als als Errungenschaft der Emanzipation und  Aufklärung gegenüber der z.B. im Islam gepflegten Bedeckung der Frau gesehen. Das eine  wird als Freiheit gepriesen,  das andere als Unterdrückung der Frau angeprangert.  

Das andere Thema ist die Herabwürdigung  und Benachteiligung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts hier in Deutschland. Das ist leider nach wie vor an der Tagesordnung und zum Teil so selbstverständlich, dass es gar nicht mehr thematisiert wird. Problematisch empfinde ich es besonders im Berufsleben. Hier wurden mir gerade in den letzten Wochen mehrere Fälle bekannt, wo junge Frauen in ihrer Ausbildung durch ihre männlichen Vorgesetzten massiven sexuellen Beleidigungen und Belästigungen ausgesetzt waren, die dazu führten, dass sie vorübergehend arbeitsunfähig waren.
Deswegen halte ich eine Debatte über Sexismus, zu dem eben auch sexuell konnotierte Handlungen zum Nachteil von Frauen geht, wichtig.
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Habe mir heute mal durchgelesen, was hier so geschrieben wurde und merke, dass mir mir das meiste ziemlich gegen den Strich geht.
Das fängt schon mit der Überschrift an und geht weiter mit der Platzierung dieser Diskussion im "Gebabbel". Hier herrscht Narrenfreiheit und  poltisch unkorrekt zu sein ist hier oberstes Gebot.  

Und jeder, der nun versucht, ernsthaft auf das Thema einzugehen, steht da wie ein Spaßverderber. Ziemlich schräg das Ganze, aber raffiniert vom Threaderöffner eingefädelt.
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two and a half men
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Wie sieht eigentlich die Quote von Frauen bei der Threaderöffnung aus?
Befürchte,  dass sie sehr niedrig ist.  
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Seit 2  1/2  Jahren benutze ich  täglich  einen Canon-Tintenstrahldrucker aus der Pixma-Reihe (MX870)  und bin mehr als zufrieden. Die Patronen lassen sich ganz  einfach einzeln austauschen und sind recht günstig bei www.druckerzubehoer.de zu bestellen. Vorher hatte ich einen Epson-Laser-Drucker, der in der Unterhaltung wesentlich teurer war.  Mein Canon- Drucker war in der Anschaffung nicht ganz billig,  für mich hat er sich aber bisher sehr gut bewährt.  
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r.adler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Taunusabbel schrieb:
adlerkadabra schrieb:
r.adler schrieb:
Die Rundschau darf nicht sterben!


Wollte gerade posten: Man mag zu Printmedien im allgemeinen und zur FR im besonderen stehen wie man mag, aber das hat sie nicht verdient: dass am Abend des Bekanntwerdens ihrer Insolvenz im Forum von Eintracht Frankfurt über eine Stunde lang Funkstille herrscht. Keine kohärente Diskussion. Kann man nicht einfordern, ist mir klar, wäre töricht. Spricht aber Bände.




Wurde doch heute schon in diversen threads besprochen und auch die Hoffnung ausgedrückt, daß die Rundschau eben nicht stirbt. Lt. Aussage der FR Mitarbeiter in der Rundschau basteln alle an einem Plan B.
Jetzt muß man doch erstmal abwarten in welcher Form es weiter geht.

Ich fand die Reaktionen, auch im SAW Gebabbel, eigentlich sehr angemessen


"Intern glaubt jedoch kaum jemand daran, dass die Zeitung überleben wird. "Das war's dann wohl", sagte ein Redakteur resigniert.

Und ein anderer berichtet von "Endzeitstimmung", die bereits seit Wochen herrsche. Immer wieder habe es Gerüchte gegeben, dass das Blatt eingestellt oder auf eine rein digitale Ausgabe umgestellt werde. Was den Tod des Traditionstitels aber wohl nur hinauszögern würde: Eine Befragung von Lesern, ob sie eine papierlose Ausgabe abonnieren würden, hat offenbar "desaströse" Ergebnisse erbracht."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-insolvenz-der-frankfurter-rundschau-ist-keine-ueberraschung-a-867084.html




Good night FR, es ist wie der siebzehnte Abstieg der Eintracht. Ein Stück Frankfurt stirbt.


Das klingt zwar etwas pathetisch, geht mir aber genauso.
Mich verbindet mit der Frankfurter Rundschau so eine Art Hass-Liebe. Habe sie  aus diversen Gründen nie abonniert, möchte sie dennoch nicht missen.
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Dortelweil-Adler schrieb:
peter schrieb:
ich finde die gesammte diskusion eine weng am ziel vorbei.

wenn die darstellung korrekt ist, dann ist da jemand wegen einer bagatelle im krankenhaus gelandet. genau genommen wegen max. € 40,-- wegen "beförderungserschleichung". das ist ein unding, völlig egal welche nationalität oder hautfarbe der hat. wenn dann doch noch eine rassistische kompenente dazu kommt - um so schlimmer. mir reicht allerdings die tatsache, dass wegen einer solchen lapalie jemand ernsthaft verletzt wurde.
 

Die einzige rassistische Komponente die hier nachweislich gegeben ist, ist doch die, dass eine rassistische Komponente unterstellt wird.

DA


Ab wann ist eine rassistische Komponente nachweislich gegeben. Müssen dazu erst dumpfe Beleidigungen ausgesprochen werden?
Und ist es nicht angemessen bzw. unbedingt erforderlich, eine rassistische Komponente in Anbetracht dieser Ereignisse in Erwägung zu ziehen?  
Vorurteile sind menschlich, sind allgegenwärtig und leiten unsere Handlungen. Keiner von uns ist frei davon. Ich erwarte jedoch, dass Vertreter staatlicher Institutionen wie die Polizei,sich ihrer eigenen Vorurteilshaltungen bewußt werden und ihre Handlungen nach demokratischen Leitlinien ausrichten und nicht nach irgendwelchen intuitiven Vorannahmen wie z.B. bei den NSU-Ermittlungen oder dem "racial profiling".
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Ich möchte bezweifeln, ob rassistische Einstellungen oder Vorurteilshaltungen bei der Polizei eher zu finden sind  als beim Rest der Bevölkerung. Die Konsequenzen für den Betroffenen sind eben weitreichender, da die Polizei  gewisse Machtbefugnisse besitzt, die der Nachbar von nebenan so nicht hat. Latenter Alltagsrassismus ist überall, problematisch dann, wenn er von staatlichen Institutionen ausgeht.
Beim Lesen des Berichts in der FR habe mich gefragt, warum die herbeigeholte Polizei sich zuerst an die Kontrolleure gewandt hat, obwohl das Hinzuziehen der Polizei  laut FR  die Verlobte von Derege Wervelsiep angeregt haben soll.  Es ist anzunehmen, dass diese Entscheidung, die am Anfang der Eskalation lag, durch eine rassistische  Vorurteilshaltung motiviert war.
Gestern habe ich mich mit einem Äthiopier über dieses Ereignis unterhalten. Er erzählte mir von einem Bekannten, auch aus Äthiopien stammend, der als U-Bahn-Kontrolleur in Frankfurt arbeite.  Er habe wegen eines Konflikts mit einem Fahrgast die Polizei zur Hilfe gerufen. Als sie gekommen sei, habe sie erst mal  ihn, den Kontrolleur, den mit der "anderen" Hautfarbe, in Handschellen gelegt. Warum?
Diese Frage stellt sich mir immer wieder, wenn ich über die Ermittlungen der Polizei im Zusammenhang mit den NSU-Morden lese. Warum gingen  die Polizei und andere staatliche Institutionen bis hin in die Innenministerebene  davon aus, dass ein Mord an einem „Ausländer“  im Umfeld der „Ausländer“ anzusiedeln sei?
In Groß-Britannien wurde nach einem unverhältnismäßig gewaltsamen Polizeiübergriff gegenüber einem  schwarzen Briten ein umfangreiches Anti-Rassismus-Training,  das bereits in der Schule beginnt, etabliert. Vielleicht wäre das auch eine gute Idee für Deutschland.
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ChristianW. schrieb:
Diese Neiddiskussionen über den Leistungsträger und HartzIV-mit-auf-den-Weg-Bringer Peer Steinbrück derzeit sind wirklich ätzend. Als ob er, nur weil er 83 Vorträge in 3 Jahren, und 5 Reden im Bundestag, hält, weniger stark sich für den kleinen Mann einsetzen würde, als andere. Das ist doch reiner Populismus mal wieder. Dieser Mann ist ein Finanzgenie (Man beachte seine Leistungen bzgl. der West LB!) und wer über seine Nebentätigkeit herzieht, der ist doch nur neidisch. Ich bin mir sicher, dass wenn er erst einmal Freibier verspricht, er auch gehört und gewählt wird. Dann wird es uns allen auch wieder viel besser gehen als jetzt und die Reichen werden endlich mal härter angefasst, jawoll!


Angeblich sollen sich Peer Steinbrücks Einkünfte in der laufenden Legislaturpersiode auf ungefähr 2 Millionen € belaufen.  
Ein beachtliche Summe für die Nebentätigkeiten eines Abgeordneten. Hätte nicht gedacht, dass die Selbstvermarktung eines Politikers so lukrativ sein kann.
Ist mein Erstaunen nun von Neid motiviert?
Möglicherweise.
Auf jeden Fall läßt sich sagen, dass Steinbrück eine Kompetenz im Geldscheffeln zeigt. Ob das allerdings den potentiellen SPD-WählerInnen imponiert, bleibt dahingestellt.  


http://www.fr-online.de/politik/peer-steinbrueck-spd-steinbruecks-einkuenfte-womoeglich-hoeher,1472596,20782492.html
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suchtgefaehrdeterWeltenfresser schrieb:
Das VFB Forum is sowas von langweilig.

Von denne Halbdackel erwart i sowieso nix.  
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adlerkadabra schrieb:
Vielleicht was ganz Einfaches:

Mit dem Stuhl etwas zurückrutschen.
Sich einigermaßen gerade hinsetzen, ohne anzulehnen. Locker.
Augen zur Hälfte schließen.
Sich auf den Atem konzentrieren, ohne diesen irgendwie bewusst zu lenken. Einfach weiterschnaufen wie zuvor.
Darauf achten: wo und wie spüre ich das Einatmen / das Ausatmen.

Feddisch.

Solltest Du noch ein paar Erläuterungen brauchen, gern per PN.



Tatsächlich ganz einfach, aber sehr effektiv.    
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In Frankfurt gibt  es ein Schulprojekt, bei dem Achtsamkeit im Rahmen eines eigenen Unterrichtsfachs in den Schulalltag integriert und wissenschaftlich begleitet wird.
http://www.youtube.com/watch?v=rqR-jCgJgY4

Von Vera Kaltwasser, die dieses Konzept entwickelt hat, gibt es auch ein Buch mit diversen Übungen:
http://www.amazon.de/Achtsamkeit-Schule-Stille-Inseln-Entspannung-Konzentration/dp/3407626312

Da ich das Buch nicht kenne, kann ich wenig zu seiner Brauchbarkeit bei Schülern  sagen.
Habe jedoch  bei Erwachsenen, die unter Konzentrationsproblemen  oder innerer Unruhe leiden, mit Achsamkeitsübungen, wie z.B. Atemmeditationen oder Body-Scan  (dabei wird die Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperbereiche gelenkt), sehr gute Erfahrungen gemacht.

Auch Fantasiereisen könnte ich mir für eine Time-Out-Phase gut vorstellen.
http://www.amazon.de/Fantasiereisen-f%C3%BCr-Jugendliche-Stefan-Adams/dp/3833491086/ref=pd_sim_b_1#_
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S-G-Eintracht schrieb:

Es geht hier darum, dass die Schwarzen Schwarz bleiben wollen, und Obama und die Demokraten wollen sie verwestlichen und staatlichen Zwängen unterwerfen. Dabei stehen die Sozialen Brennpunkte auch nicht auf Obamas Seite, weil sie plötzlich alle Präsident und Harvard-Absolventen werden wollen, sondern weil es deren Gebiete und Lebensgewohnheiten stärkt ohne irgendetwas zu tun. Deshalb stelle ich die Frage und es fragen sich auch eine Menge andere Amerikaner, wie das genau laufen soll, die Probleme zu lösen, denn im Hinblick auf die Globalisierung sind - politisch inkorrekt ausgedrückt - 50% der Leute vollkommen abgehängt und müssten sich eigentlich jeden Tag fragen, was sie hier so treiben.


Die Schwarzen wollen schwarz bleiben und die Demokraten wollen sie verwestlichen, was -  wenn ich das richtig schlussfolgere -  bedeutet, dass sie bis jetzt nicht zum Westen gehören. Wohin denn dann?
Außerdem sind die schwarzen Amerikaner anscheinend keinerlei bestrebt, irgendetwas zu tun, schon mal gar nicht zu studieren. Ihre Motivation als Wähler (erstaunlich, dass sie dazu in der Lage sind) besteht allein darin, ihre Lebensgewohnheiten  (?) und ihre Gebiete ( ?) zu stärken.

Diese Ausdrucksweise erinnert sehr an längst vergangene Epochen.

Zuletzt ist sie mir vor einigen Jahren in Kuba begegnet, wo eine relativ gut etablierte Weisse meinte, dass die Schwarzen nicht so arbeitswillig seien und den ganzen Tag nur mit Tanzen, Trinken etc.  abhängen würden.

Meine Empfehlung: Sag diesen Unsinn  mal einem schwarzen Amerikaner ins Gesicht.

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smoKe89 schrieb:
Eine Liste der Organisationen und Personen die die Aktion europe4all unterstützen:

RLS (Rosa Luxemburg Stiftung)
Redaktion Sozialismus
Espaces Marx : (Marxisten)
Mathias Benyik (Ungarisches Sozialforum, Attac Ungarn)
Hugo Braun (Attac Deutschland)
Sven Giegold (Attac Deutschland)

http://www.europe4all.org/deutsch/presentation_content/impressum.php


Danke für diesen Hinweis. Die Liste gefällt mir.  
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concordia-eagle schrieb:
adler1166 schrieb:
adlerkadabra schrieb:
Brodowin schrieb:
Misanthrop schrieb:
Brodowin schrieb:



Der große unten links im Bild hat sich dieses Jahr, gemeinsam mit etwas, das mich sehr an Champignons erinnert ,  gehäuft hier im Garten niedergelassen.
Was ist denn das für einer? Und gibt es irgendetwas Tödliches oder jedenfalls Lebertransplantationsförderndes , das dem Kerl ähnlich sieht?

Der Kollege, mit dem ich in die Pilze gehe und der sich wesentlich besser auskennt als ich, sagt zu diesem Pilz "Sandpilz" oder "Semmelpilz". Ist einer Marone ähnlich, allerdings nicht so hochwertig.
Wenn der unter der Kappe aussieht wie ein Schwamm, ist man da meines Wissens ziemlich auf der sicheren Seite. Was passieren kann ist, dass man eine Bitterling dabei hat, der sehr ähnlich aussieht. Der versaut zwar den Geschmack einer ganzen Pilzpfanne, ist aber auch nicht gefährlich.

Bei allen Pilzen, die Lamellen unter der Kappe haben oder aussehen wie Champignons, würde ich persönlich ganz vorsichtig sein und solche nur mit einem absoluten Profi mit nehmen.


Problematisch kann es meines Wissens sein, wenn ein Pilz ausschaut wie ein Champignon und eben keine Lamellen unter dem Hut hat. Dann ist es entweder ein junger Champignon, der dieses Lamellen noch nicht ausgeprägt hat, oder ein Knollenblätterpilz. Letzterer ist ein garstiger Geselle und befördert einen in der Tat gern mal Richtung Lebertransplantation.

Es sollte aber auch in Frankfurt gerade jetzt im Herbst öffentliche Begutachterstellen mit Spezialisten geben, denen man seine Ausbeute zur Prüfung vorlegen darf.





Eins ist klar,ein guter Pilz braucht sieben minuten um dich zu töten!!
   




@ak auch der Knollenblätterpilz ist ein Lamello. Röhrlinge töten nicht.


Nur giftig können sie trotzdem sein, wie der Satansröhrling, der sehr unangenehme Magenbeschwerden verursachen soll.
Der ihm ähnliche Hexenröhrling wiederum ist sehr lecker, auch wenn er auf den ersten Blick wenig schmackhaft aussieht. Habe ihn bis vor wenigen Jahren immer an derselben Stelle im Vordertaunus gesammelt.
Hilfreich finde ich , wenn man die Doppelgänger  kennt: z.B. das giftige grünblättrige im Gegensatz zum graublättrigen Schwefelköpfchen, was momentan wächst und sich sehr gut für Mischpilzgerichte eignet.

http://www.gizbonn.de/index.php?id=764

Es gibt mittlerweile so gute Pilzbestimmungsbücher oder sogar Apps. Ich hatte früher ein Büchlein, Nr. 12 aus der Delphin-Reihe mit Zeichnungen. Damit habe  ich mir meine Pilzkenntnisse angeeignet.  
Muß allerdings zugeben, so manches mal war es mir nicht so ganz wohl, wenn ich einen mir bislang unbekannten Pilz ausprobiert habe.
Bis jetzt hatte ich jedoch Glück.    
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captain_tsubasa schrieb:
Haliaeetus schrieb:
captain_tsubasa schrieb:
Wenn ich in der Zusammenfassung bei den Ösis den Alaba sehe, kann ich nur meinen Hut ziehen, vor dem, was aus ihm geworden ist.
Bayern, Nachspielzeit, Fenin, undso.


Dann müssen wir Badstuber ja noch nicht abschreiben - hoffe inständig, dass Löw noch lange an ihm festhält; das wird sicher mal ein Guter!


   


Bei einem, der mit 23 schon so griesgrämig dreinschaut, habe ich jede Hoffnung aufgegeben.