
HeinzGründel
93391
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HeinzGründel
Na immerhin ist keiner ertrunken. Das kann man ja auch als Erfolg werten.
Danke Tani. Ich hatte sogar in Nürnberg meinen Spaß. ,-)
Danke Arndt.
Das hätte ich an einem Tag wie heute nicht geschafft. Ich muß erst mal durchatmen.
Du weißt ja wen wir heute getroffen haben. Das war eine gewisse Entschädigubg für diesen schrecklichen Spieltag.
Du bekommst demnächst noch eine PN von mir.
Das hätte ich an einem Tag wie heute nicht geschafft. Ich muß erst mal durchatmen.
Du weißt ja wen wir heute getroffen haben. Das war eine gewisse Entschädigubg für diesen schrecklichen Spieltag.
Du bekommst demnächst noch eine PN von mir.
Alles gute Laura. Und das auch schön brav bist. Wenn der Onkel Heinz heute kommt ,-) Sonst überlegen wir uns das mit dem Geschenk nochmal.
Also mir fällt dazu nur eins ein.
gereitzt raus !!!!!!
gereitzt raus !!!!!!
lt.commander schrieb:HeinzGründel schrieb:
Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.
Heinz Gründel & Manieren scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es bei Heinz meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor er unter den Tisch sinkt, nutzte er schon die Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Apfelweinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte Heinz aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn er sich schon betrinkt, dann soll er es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte Heinz die Gelegenheit einschätzen: ist das GD der richtige Ort und vor allem ist Stefan die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer solch abgedrehten Gesellschaft allein betrunken zu sein wäre eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß Heinz genau, wie er sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...
Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die Schafe & Bonis im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken wird ohnehin jeder, diese Folklore übernimmt man vom Konstabler Märkten, an denen Heinz unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die GD-ler zum Sandard gemacht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich im ständig wiederholenden, hemmungslosen Besäufniss, in Sachsenhausen Äppler schütten genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat(ausser ZoLo aus statistischen Zwecken), noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als erwünscht. Das ganze Besäufnis hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...
Du Poet
Ja du Hund
Sag mir doch mal die genaue Uhrzeit. Damit ich mich mit meinem Daimler auf die Lauer legen kann.
Ich habe jetzt extra ein Fadenkreuz auf dem Kühler.
Ich habe jetzt extra ein Fadenkreuz auf dem Kühler.
Mir ist das in letzter Zeit immer etwas zu laut. Immer diese schreckliche Musik. Da gehts immer nur um Fußball. Grauenhaft.
Und dann dieser fahrlässige Umgang mit dem Alkohol. Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.
Manieren und Betrunkenheit scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es in der Betrunkenheit meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor man unter den Tisch sinkt, hatte man schon Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Weinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte er aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn man sich schon betrinkt, dann soll man es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte er die Gelegenheit einschätzen: ist dies der richtige Ort und vor allem die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer nüchternen Gesellschaft allein betrunken zu sein ist eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß man genau, wie man sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...
Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die dasselbe im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken darf ohnehin niemand, solche Folklore überlasse man georgischen Dorfhochzeiten, an denen man ja nicht unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die Engländer zur Entfaltung gebracht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich während eines hemmungslosen Besäufnisses, in Österreich übrigens »Mulatschag« genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat, noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als kassiert. Das ganze Fest hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...
Und dann dieser fahrlässige Umgang mit dem Alkohol. Lest mal diesen Text. Ich erwarte von euch das ihr alle danach handelt.
Manieren und Betrunkenheit scheinen einander zunächst auszuschließen. Manieren haben immer mit Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu tun, und um die ist es in der Betrunkenheit meist geschehen, mit der geistigen übrigens schneller als mit der körperlichen: Bevor man unter den Tisch sinkt, hatte man schon Gelegenheit, sich um Kopf und Kragen zu reden. Der erfahrene Weinliebhaber ist deshalb zu einer Reihe von Distinktionen aufgefordert. Zunächst sollte er aus vergangenen Exzessen die Kenntnis dessen erworben haben, wieviel er verträgt. Wenn man sich schon betrinkt, dann soll man es nicht ohne Absicht tun wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal an den Schnapsschrank gegangen ist. Zum zweiten sollte er die Gelegenheit einschätzen: ist dies der richtige Ort und vor allem die richtige Gesellschaft, um sich zu betrinken? In einer nüchternen Gesellschaft allein betrunken zu sein ist eine fürchterliche Erfahrung. Nie weiß man genau, wie man sich betragen hat, aber die anderen wissen es und vergessen es nicht so schnell...
Zum vergnügten Trinken gehören Leute, die dasselbe im Sinn haben. Genötigt werden zum Trinken darf ohnehin niemand, solche Folklore überlasse man georgischen Dorfhochzeiten, an denen man ja nicht unentwegt teilnimmt. Die wichtigste Regel aber haben die Engländer zur Entfaltung gebracht, in einem staunenswerten Ausmaß: Was sich während eines hemmungslosen Besäufnisses, in Österreich übrigens »Mulatschag« genannt, zugetragen hat, fällt am nächsten Tag augenblicklicher tiefer Vergessenheit anheim. Niemand wird sich herbeilassen, auf das, was irgendein Teilnehmer an diesem Abend gesagt oder getan hat, noch einmal zurückzukommen. Keine Verabredung, keine Verpflichtung, keine Verbindlichkeit, die während der Zecherei entstanden sein mag, hat am nächsten Tag noch die mindeste Gültigkeit, es sei denn, der Verpflichtete selbst wünscht daran festzuhalten. Vertraulichkeiten mit bis dahin Fremden gelten als kassiert. Das ganze Fest hat es im Grunde am nächsten Tag gar nicht gegeben...
Hier ists auch ganz nett.
http://www.zumlemp.de/lemp_frame.html
http://www.zumlemp.de/lemp_frame.html
Wie schon gesagt. Leider nicht mehr. Der goldene Löwe ist letzten Montag ausgebrannt.http://www.ruehmanns-frankfurt.de/41462/41461.html?cc=0.45381783141507636&jump=0
Capitano Blaubär
Eintrachtmieze69 schrieb:Grabi2001 schrieb:mono schrieb:SGE-Rocker schrieb:
Aber da die Nationalelf (noch) nicht anklopft, dürfte es kein Thema sein, nochmal eine Saison zweite Liga zu spielen.
Wir reden aber schon alle von demselben Ochs, oder? Den Ochs, der nur selten eine Flanke scharf und platziert nach innen bekommt... Der Mann ist in Topform zu gebrauchen, um uns zwischen Platz 15 und 12 zu halten, aber perspektivisch ist Ochs für mich Ersatzspieler, wenn wir die einstelligen Plätze anpeilen. Von daher wäre es mMn nicht der große Verlust, wenn er sich für einen anderen Verein entscheidet...
Genauso ist es.
Weder Ochs auf der rechten Abwehrseite, noch viel weniger Spycher auf der linken Abwehrseite haben die Qualitäten in der Offensive, die man in der modernen Spieltaktik haben muss, um erfolgreich zu sein. Daher sehe ich bei diesen beiden Positionen unbedingten Handlungsbedarf, bei Spycher noch mehr, als bei Ochs.
Wenn aber Ochs, der soviele Defizite in der Defensive wie in der Offensive hat, zu einem anderen Club wechseln will, sehe ich hier keinen großen Verlust und als kommenden Nationalspieler sehe ich ihn sowieso nicht. Wer hier nicht alles als Nationalspieler (Meier) gesehen wurde, ist schon mehr als lächerlich.
Wenn man danch geht,kann zur Zeit fast jeder Spieler den Verein verlassen
@001
Grandios. Vor allem deine Bemerkungen zu Spycher. Wahrlich ein scharfes Auge. In Buchform wären deine Ergüsse noch besser. Schlage als vorläufigen Titel vor " Erkenntnisse eine Sesselsportlers."
[url=http://imageshack.us]
Auch von mir alles Gute zum Geburtstag. In Nürnberg sind wir zwar knapp gescheitert, aber am Samstag bekommst Du noch ein Geburtstaggeschenk von der Mannschaft.
Also meines Wissens is sein Vater sein Berater. Und ich habe eine gute Quelle
Ich glaube bei diesem Tabellenstand wäre der sportliche Leiter hier nur noch schwer zu halten.
bernie schrieb:
Tja,
es ist wirklich die Frage ob nur NadW so dämlich ist oder welche Rolle seine Berater hier spielen.
Von einem unterschriftsreifen Angebot von Werder Bremen zu sprechen ohne das da etwas dran ist, so blöd kann man eigentlich gar nicht sein.
...aber ich glaub´, wir müssen das gar nicht verstehen...
ER hat ja nix von Werder Bremen gesagt. Er hat nur von Bremen gesprochen. Ich vertraue Jonsi. http://www.postsvbremen.de/
Ich sarkastisch ? Nie und nimmer.
@Lt.Commander
Schönes Posting.
Allerdings ist es vergebliche Liebesmüh.
Diejenigen die du ansprichst werden es eh nicht lesen( zu lang ) die anderen wissen es sowieso.
Bedauerlichwerweise verfügen manche User nur über ein Kurzzeitgedächtnis.Es gibt halt nur Hosianna oder kreuziget ihn. Der Blick ist allzu sehr auf den Spieltag fokussiert.
Ich habe das hier mal persifliert.
http://web.eintracht.de/fans/forum/9/10913466/#f11592619
Die Reaktion sind genauso wie damals.
Bereits bei einem Rückblick auf die Saison scheitern die meisten. Häufig sind sie auch desinteressiert eine solche Sichtweise in ihre " Analysen " einzufügen.
Selten berücksichtigt wird ein Blick auf die Geschichte der Frankfurter Eintracht seit Mitte der neunziger Jahre.
Die mittelfristige Zeitdimension ist der Forumsdiskussion vollkommen abhanden gekommen. Man tut so, als ob die Welt im besten aller möglichen Zustände gewesen wäre, als Eintracht wieder in die Bundesliga aufstieg.Gleichzeitig wird immer wieder auf die glorreiche Vergangenheit Bezug genommen. " Das" sei der Normalzustand. Insofern sei es wohl zwangsläufig daß die Mannschaft einen Platz zwischen 5 und 1 belegen müsse.
Ist er aber nicht!
Normal war diese grauen Jahre dies bleierne Zeit ab 96. Mit Fastpleite , Grottenkicks und Querelen.
Aus dieser Zeit haben uns HB und auch FF herausgeführt. Wir stehen besser da als viele hier glauben.
Ich habe keine Lust mehr auf kurzfristige Panikreaktionen. Ich habe auch keine Lust mehr auf Feuerwehrmänner. Die sind zwar kurzfristig recht unterhaltsam. Aber schon mittelfristig gesehen fast immer Flops.
Schwarz und Weiß sind wie wir wissen schöne Farben. Ein solches Denken ist es in der Regel nicht.
Viele User orden andere User in Schubladen ein . Sie verkennen , daß auch der jeweilige " ideologische " Gegner sich Gedanken über die Mannschaft und Trainer machen. FF macht sicherlich nicht alles richtg. In der Summe macht er aber mehr richtig als er falsch macht.
Wenn man sich für diese Denkweise als Vereinsschädling tituliern lassen darf, nun gut dann bin ich halt ein Vereinsschädling.
Wäre auch ein schöner Zweitnick um mal so richtig abzuledern.
Konsti allez. ,-)
@Lt.Commander
Schönes Posting.
Allerdings ist es vergebliche Liebesmüh.
Diejenigen die du ansprichst werden es eh nicht lesen( zu lang ) die anderen wissen es sowieso.
Bedauerlichwerweise verfügen manche User nur über ein Kurzzeitgedächtnis.Es gibt halt nur Hosianna oder kreuziget ihn. Der Blick ist allzu sehr auf den Spieltag fokussiert.
Ich habe das hier mal persifliert.
http://web.eintracht.de/fans/forum/9/10913466/#f11592619
Die Reaktion sind genauso wie damals.
Bereits bei einem Rückblick auf die Saison scheitern die meisten. Häufig sind sie auch desinteressiert eine solche Sichtweise in ihre " Analysen " einzufügen.
Selten berücksichtigt wird ein Blick auf die Geschichte der Frankfurter Eintracht seit Mitte der neunziger Jahre.
Die mittelfristige Zeitdimension ist der Forumsdiskussion vollkommen abhanden gekommen. Man tut so, als ob die Welt im besten aller möglichen Zustände gewesen wäre, als Eintracht wieder in die Bundesliga aufstieg.Gleichzeitig wird immer wieder auf die glorreiche Vergangenheit Bezug genommen. " Das" sei der Normalzustand. Insofern sei es wohl zwangsläufig daß die Mannschaft einen Platz zwischen 5 und 1 belegen müsse.
Ist er aber nicht!
Normal war diese grauen Jahre dies bleierne Zeit ab 96. Mit Fastpleite , Grottenkicks und Querelen.
Aus dieser Zeit haben uns HB und auch FF herausgeführt. Wir stehen besser da als viele hier glauben.
Ich habe keine Lust mehr auf kurzfristige Panikreaktionen. Ich habe auch keine Lust mehr auf Feuerwehrmänner. Die sind zwar kurzfristig recht unterhaltsam. Aber schon mittelfristig gesehen fast immer Flops.
Schwarz und Weiß sind wie wir wissen schöne Farben. Ein solches Denken ist es in der Regel nicht.
Viele User orden andere User in Schubladen ein . Sie verkennen , daß auch der jeweilige " ideologische " Gegner sich Gedanken über die Mannschaft und Trainer machen. FF macht sicherlich nicht alles richtg. In der Summe macht er aber mehr richtig als er falsch macht.
Wenn man sich für diese Denkweise als Vereinsschädling tituliern lassen darf, nun gut dann bin ich halt ein Vereinsschädling.
Wäre auch ein schöner Zweitnick um mal so richtig abzuledern.
Konsti allez. ,-)
Kann man nicht mal die Überschrift ändern.
Das heißt nicht" Hilfe vom Vorstand wega Fahrerrei"
sondern " Hilfe vom Vorstand wegen Ferrari"
Das heißt nicht" Hilfe vom Vorstand wega Fahrerrei"
sondern " Hilfe vom Vorstand wegen Ferrari"
Freund Hein !