
HeinzGründel
93393
Also wenn ich meine Eintracht nur für fünf Pfennige ( das war die Währung vor dem Euro ) kenne, dann dürfte eins sicher sein. Nach dem Sieg gegen die Bayern
folgt die Schlappe gegen den Tabellenletzten.
Manche Dinge ändern sich nie
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Manche Dinge ändern sich nie
derzeit
Johann Sebastian Bach " Wir eilen"
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Macht euch locker andere Menschen sehen das auch ganz entspannt.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,474272,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,474272,00.html
Wow, die haben ja sogar eien eiegne Homepage. Respekt Concordia, eine wahre Wiege der Wissenschaft.
http://www.lessingschule-ff.de/
http://www.lessingschule-ff.de/
@Tarantino
Nur mal so.
Du solltest die Leute die in diesem Forum posten nicht unbedingt für blöde halten.
Ein Diskussionstil a la ,
" Und ja mein Freund, ich sehe es mehr als Objektiv, aber dass kann ich dir ja nicht wirklich verdeutlichen, denn, wie erklärt man einem Verrücktem, dass er verrückt ist"
ist in Tonart und Inhalt unangemessen. Zumal wenn du mit LT. Commander redest ,einem der langmütigsten und tolerantesten User hier im Forum.
Zum Inhalt deines Beitrags fällt mir eigntlich nur ein Wort des großen Dichters unserer Heimatstadt ein.
" Getretener Quark wird breit nicht stark"
Nur mal so.
Du solltest die Leute die in diesem Forum posten nicht unbedingt für blöde halten.
Ein Diskussionstil a la ,
" Und ja mein Freund, ich sehe es mehr als Objektiv, aber dass kann ich dir ja nicht wirklich verdeutlichen, denn, wie erklärt man einem Verrücktem, dass er verrückt ist"
ist in Tonart und Inhalt unangemessen. Zumal wenn du mit LT. Commander redest ,einem der langmütigsten und tolerantesten User hier im Forum.
Zum Inhalt deines Beitrags fällt mir eigntlich nur ein Wort des großen Dichters unserer Heimatstadt ein.
" Getretener Quark wird breit nicht stark"
Sehr schön Matzel
Btw ,gestern lief im DSF nochmal in Bundesliga Classics die 99-er Saison
Meine Tochter Paula war sichtlich beeindruckt. Wenn man mich vorgestern gefragt hätte wer 99 Meister geworden ist ,hätte ich nur die Achseln zucken können. Ist halt eine Frage der Wertigkeit.
Btw ,gestern lief im DSF nochmal in Bundesliga Classics die 99-er Saison
Meine Tochter Paula war sichtlich beeindruckt. Wenn man mich vorgestern gefragt hätte wer 99 Meister geworden ist ,hätte ich nur die Achseln zucken können. Ist halt eine Frage der Wertigkeit.
Ich komme nicht umhin auf diesen interessanten Artikel in der FAZ von heute hinzuweisen. Der Autor loeckt geschickt wider den Stachel.
Insbesondere der Hinweis auf zwei Dinge regen doch zum Nachdenken an.
1) Sollte es wirklich eine schwarze Liste geben ,auf die Wissenschaftler gesetzt werden die nicht der herrschenden Meinug folgen, dann ist dies höchst bedenklich.
Immerhin kommen Ketzer heute nicht mehr auf den Scheiterhaufen.
2) Die Entstehungsgeschichte der " Klimakatastrophe ist doch recht interressant zu lesen.
in Auszügen:
Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte "Klimakatastrophe" hat den Blick auf andere Interpretationsmöglichkeiten völlig verstellt. .
Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.
Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.
Mindestens die Nordhalbkugel der Erde erlebte etwa zu Christi Geburt eine "kleine" Warmzeit, die es den Römern erlaubte, bis nach England vorzudringen. Um das Jahr 300 wurde die Warmzeit durch eine Kaltzeit abgelöst. Die sinkenden Temperaturen in Nordeuropa veranlassten die Germanen vor allem in Skandinavien, in den Süden zu ziehen. Die im Jahr 375 beginnende Völkerwanderung war eine eindeutige Reaktion auf die beginnende Kaltzeit.
Diese Kaltzeit dauerte rund 500 Jahre und endete etwa um 800. Eine neue Warmzeit begann, die es den Wikingern ermöglichte, Grönland - "Grünland" - zu besiedeln und von dort aus unter Leif Eriksson im Jahr 992 Nordamerika zu besuchen, von dem er durch einen Händler gehört hatte. Eriksson landete im heute kalten Neufundland und fand dort wilden Wein vor, so dass er den Landstrich Vinland nannte. Während dieser warmen Periode wuchsen im Rheinland Feigen und Oliven, während am Niederrhein und in England Wein angebaut wurde.
Um 1300 machte sich eine neue Kaltzeit bemerkbar. . Die tiefsten Temperaturen in Mitteleuropa wurden zwischen 1500 und 1700 erreicht. Hier stieg die Temperatur im Sommer gelegentlich nur bis etwa 15 Grad Celsius, Ernten fielen aus, Hungersnöte suchten die Menschen heim. Der Bodensee fror häufig zu, Schnee im Hochsommer war keine Seltenheit. In dieser Zeit änderten sich die Temperaturen von Jahr zu Jahr dramatisch, während der CO2-Gehalt nahezu konstant blieb.
Ab 1800 hätten die Temperaturen allmählich wieder ansteigen sollen, doch sorgte die Explosion des isländischen Vulkans Laki im Jahr 1783 für jahrelange niedrige Temperaturen, deren Auswirkungen bis Ägypten reichten. Dort gab es im Jahr 1784 eine Hungersnot, weil der Regen im Bereich der Nilquellen wegen der verdunkelten Atmosphäre ausblieb und damit der notwendige Nilschlamm zur Düngung der Felder. Der Laki hatte länger als ein Jahr Hunderte von Millionen Tonnen Staub und Gase in die Atmosphäre geblasen. Sie hielten die Sonnenstrahlen fern und ließen die Erdoberfläche abkühlen. Danach erfolgte der Temperaturanstieg nur langsam, allerdings nicht linear. Es gab wie in der gesamten Erdgeschichte warme und kalte Jahre, milde und kalte Winter, heiße und kühle Sommer.
Das alles ist wenig dramatisch und nicht dazu angetan, von einer "menschengemachten Klimakatastrophe" zu sprechen. Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete. Deshalb gibt es heute keinen Grund, von einer einmaligen Klimasituation zu sprechen. Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10 000 Jahren.
Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit "90-prozentiger Sicherheit" wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer "schwarzen Liste" geführt werden.
Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg - erst CO2, dann Wärme - ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.
CO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu. Die Pflanzen der Erde sind die größten CO2- Senker, ihr Einfluss übersteigt den des Wassers. CO2 wird außerdem als "Klimagas" bezeichnet, das zusammen mit anderen für eine mittlere Erdtemperatur von 15 Grad Celsius sorgen soll. Ohne sie soll die mittlere Erdtemperatur auf minus 18 Grad sinken. Allerdings soll CO2 nur einen Anteil von wenigen Prozent am "Treibhauseffekt" haben. Als Klimagas wird es von Wasserdampf um ein Vielfaches übertroffen. Wasserdampf bildet Wolken, von denen die Temperatur weitaus stärker beeinflusst wird. Aus den Unterlagen des IPCC geht hervor, dass eine Verdoppelung des CO2 einen Temperaturanstieg von 0,7 Grad Celsius zur Folge hätte, mehr nicht.
Mensch und Tier atmen Luft ein, reichern sie mit einem Anteil von 4 Prozent CO2 an, die in die Umgebung ausgeatmet werden. Am Tag sorgt der Mensch im Durchschnitt für eine CO2- Emission von etwa 10 Kilogramm. Da heute 6,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, beträgt ihr Anteil an der CO2-Emission im Jahr 24,5 Milliarden Tonnen. Und jetzt kommt das Auto ins Spiel: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr weniger als ein Zehntel davon, nämlich rund 2,1 Milliarden. Selbst wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima, dafür um so mehr auf unsere heute noch funktionierende Wirtschaft. Insgesamt sollen alle von menschlicher Tätigkeit erzeugten CO2-Emissionen jedoch nur etwa zwischen 1 und 4 Prozent zu den natürlichen CO2-Emissionen hinzufügen, wobei auch diese Zahlen mit Vorsicht zu behandeln sind. Das wäre ein vergleichsweise bescheidener Beitrag, der niemals eine "Klimakatastrophe" auslösen könnte, wohl aber für vermehrtes Pflanzenwachstum zur Ernährung der zunehmenden Erdbevölkerung sehr erwünscht ist.
Auch für den Ersatz der benötigten rund 50 Millionen Tonnen erdölbasierter Kraftstoffe oder der 25 Millionen Tonnen leichten Heizöls fehlt jedes Konzept. Stattdessen nimmt der Anbau von Raps zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion weiter zu. Da die heimische Rapsölmenge zu gering ist, werden zunehmend Soja- und Palmöl importiert und auf einem Schiff mit durch Erdölkraftstoff angetriebenen Dieselmotoren transportiert, um den vorgeschriebenen Anteil an Biokraftstoffen für die Zumischung zu Benzin und Diesel erreichen zu können. Diese "nachhaltige" Politik sorgt also dafür, dass die Regenwälder abgeholzt werden, um Ölpalmen anzupflanzen. Aber auch Mais wird knapp, weil die Landwirte beim Verkauf zur Herstellung von Alkoholkraftstoff mehr verdienen, als er für die Futtermittelherstellung einbringt. Am perfidesten aber ist der Ersatz von Heizöl durch das Verbrennen von Weizen, weil am Verkauf von Weizen als Nahrungsmittel erheblich weniger verdient wird. Diese Entwicklung ist bereits so weit gediehen, dass der Bauernverband die sofortige Streichung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) fordert.
Dieser Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, ist das Ergebnis einer chaotischen Umwelt- und Förderpolitik. Hier wird ohne jegliches Fachwissen sinnlos drauflosgewirtschaftet. Was nur "Öko" vor sich herträgt, bedarf keiner Erklärung, während jeder Warner verdächtigt wird, von der Industrie gekauft zu sein. Jedes vernünftige Konzept wie etwa das Choren-Verfahren wird in zahllosen Veranstaltungen, in Gremien und Kommissionen buchstäblich zu Tode geredet.
Die Ideologie einer "vom Menschen gemachten Klimakatastrophe" wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.
Im Jahr 1990 stellte das 1988 gegründete IPCC seinen ersten Weltklimabericht vor, der in einhundert Jahren eine Katastrophe prophezeite. Zwar musste das IPCC seine Aussagen in den Folgejahren abmildern, doch hatte das IPCC inzwischen übernationale Macht erlangt, die es auszubauen galt. Das Geld spielte keine Rolle mehr, seit man sich auf die politische Bühne begeben hatte und eine immer größere Zahl von "Wissenschaftlern" dem IPCC zuarbeiteten. Nochmals und in aller Deutlichkeit: Das IPCC ist entgegen den Statuten eine politische Organisation und keine naturwissenschaftliche.
Inzwischen hat die "Klimakatastrophe" auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das "Kyoto-Protokoll" wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes "ökologisch" auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der "Klimakatastrophe" noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der "nachhaltigen ökologischen Ausrichtung" wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.
Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen und wiederum behaupten, diese neue "Klimakatastrophe" wäre von Menschen gemacht. Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch "wissenschaftliche" Untersuchungen zu bestätigen
Ob das richtig ist was Herr Bartsch sagt vermag ich nicht zu beurteilen. Denkverbote sollten in dieser Angelegenheit aber nicht aufgestellt werden.
Insbesondere der Hinweis auf zwei Dinge regen doch zum Nachdenken an.
1) Sollte es wirklich eine schwarze Liste geben ,auf die Wissenschaftler gesetzt werden die nicht der herrschenden Meinug folgen, dann ist dies höchst bedenklich.
Immerhin kommen Ketzer heute nicht mehr auf den Scheiterhaufen.
2) Die Entstehungsgeschichte der " Klimakatastrophe ist doch recht interressant zu lesen.
in Auszügen:
Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte "Klimakatastrophe" hat den Blick auf andere Interpretationsmöglichkeiten völlig verstellt. .
Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.
Die Auswertung von Bohrkernen aus Eis und Sedimenten ergibt ein recht gutes Bild der großräumigen Temperaturentwicklung der vergangenen Erdzeitalter. Eis- und Warmzeiten lösten einander ab. Danach befinden wir uns zurzeit in der Warmzeit eines Eiszeitalters, das durch Gletscher an mindestens einem der Pole gekennzeichnet ist. Warmzeiten innerhalb eines Eiszeitalters sind immer relativ kurze Epochen. In der Zeit zwischen 8000 und 6000 vor Christus war es auf der Nordhalbkugel deutlich wärmer als heute, während der CO2-Gehalt der Atmosphäre ein Minimum von etwa 260 ppm (parts per million) durchlief, um danach ohne jeden menschlichen Einfluss anzusteigen, gleichzeitig sank die Temperatur.
Mindestens die Nordhalbkugel der Erde erlebte etwa zu Christi Geburt eine "kleine" Warmzeit, die es den Römern erlaubte, bis nach England vorzudringen. Um das Jahr 300 wurde die Warmzeit durch eine Kaltzeit abgelöst. Die sinkenden Temperaturen in Nordeuropa veranlassten die Germanen vor allem in Skandinavien, in den Süden zu ziehen. Die im Jahr 375 beginnende Völkerwanderung war eine eindeutige Reaktion auf die beginnende Kaltzeit.
Diese Kaltzeit dauerte rund 500 Jahre und endete etwa um 800. Eine neue Warmzeit begann, die es den Wikingern ermöglichte, Grönland - "Grünland" - zu besiedeln und von dort aus unter Leif Eriksson im Jahr 992 Nordamerika zu besuchen, von dem er durch einen Händler gehört hatte. Eriksson landete im heute kalten Neufundland und fand dort wilden Wein vor, so dass er den Landstrich Vinland nannte. Während dieser warmen Periode wuchsen im Rheinland Feigen und Oliven, während am Niederrhein und in England Wein angebaut wurde.
Um 1300 machte sich eine neue Kaltzeit bemerkbar. . Die tiefsten Temperaturen in Mitteleuropa wurden zwischen 1500 und 1700 erreicht. Hier stieg die Temperatur im Sommer gelegentlich nur bis etwa 15 Grad Celsius, Ernten fielen aus, Hungersnöte suchten die Menschen heim. Der Bodensee fror häufig zu, Schnee im Hochsommer war keine Seltenheit. In dieser Zeit änderten sich die Temperaturen von Jahr zu Jahr dramatisch, während der CO2-Gehalt nahezu konstant blieb.
Ab 1800 hätten die Temperaturen allmählich wieder ansteigen sollen, doch sorgte die Explosion des isländischen Vulkans Laki im Jahr 1783 für jahrelange niedrige Temperaturen, deren Auswirkungen bis Ägypten reichten. Dort gab es im Jahr 1784 eine Hungersnot, weil der Regen im Bereich der Nilquellen wegen der verdunkelten Atmosphäre ausblieb und damit der notwendige Nilschlamm zur Düngung der Felder. Der Laki hatte länger als ein Jahr Hunderte von Millionen Tonnen Staub und Gase in die Atmosphäre geblasen. Sie hielten die Sonnenstrahlen fern und ließen die Erdoberfläche abkühlen. Danach erfolgte der Temperaturanstieg nur langsam, allerdings nicht linear. Es gab wie in der gesamten Erdgeschichte warme und kalte Jahre, milde und kalte Winter, heiße und kühle Sommer.
Das alles ist wenig dramatisch und nicht dazu angetan, von einer "menschengemachten Klimakatastrophe" zu sprechen. Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete. Deshalb gibt es heute keinen Grund, von einer einmaligen Klimasituation zu sprechen. Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10 000 Jahren.
Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit "90-prozentiger Sicherheit" wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer "schwarzen Liste" geführt werden.
Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg - erst CO2, dann Wärme - ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.
CO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu. Die Pflanzen der Erde sind die größten CO2- Senker, ihr Einfluss übersteigt den des Wassers. CO2 wird außerdem als "Klimagas" bezeichnet, das zusammen mit anderen für eine mittlere Erdtemperatur von 15 Grad Celsius sorgen soll. Ohne sie soll die mittlere Erdtemperatur auf minus 18 Grad sinken. Allerdings soll CO2 nur einen Anteil von wenigen Prozent am "Treibhauseffekt" haben. Als Klimagas wird es von Wasserdampf um ein Vielfaches übertroffen. Wasserdampf bildet Wolken, von denen die Temperatur weitaus stärker beeinflusst wird. Aus den Unterlagen des IPCC geht hervor, dass eine Verdoppelung des CO2 einen Temperaturanstieg von 0,7 Grad Celsius zur Folge hätte, mehr nicht.
Mensch und Tier atmen Luft ein, reichern sie mit einem Anteil von 4 Prozent CO2 an, die in die Umgebung ausgeatmet werden. Am Tag sorgt der Mensch im Durchschnitt für eine CO2- Emission von etwa 10 Kilogramm. Da heute 6,7 Milliarden Menschen auf der Erde leben, beträgt ihr Anteil an der CO2-Emission im Jahr 24,5 Milliarden Tonnen. Und jetzt kommt das Auto ins Spiel: Alle Autos dieser Welt emittieren in einem Jahr weniger als ein Zehntel davon, nämlich rund 2,1 Milliarden. Selbst wenn in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verboten würden, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima, dafür um so mehr auf unsere heute noch funktionierende Wirtschaft. Insgesamt sollen alle von menschlicher Tätigkeit erzeugten CO2-Emissionen jedoch nur etwa zwischen 1 und 4 Prozent zu den natürlichen CO2-Emissionen hinzufügen, wobei auch diese Zahlen mit Vorsicht zu behandeln sind. Das wäre ein vergleichsweise bescheidener Beitrag, der niemals eine "Klimakatastrophe" auslösen könnte, wohl aber für vermehrtes Pflanzenwachstum zur Ernährung der zunehmenden Erdbevölkerung sehr erwünscht ist.
Auch für den Ersatz der benötigten rund 50 Millionen Tonnen erdölbasierter Kraftstoffe oder der 25 Millionen Tonnen leichten Heizöls fehlt jedes Konzept. Stattdessen nimmt der Anbau von Raps zu Lasten der Nahrungsmittelproduktion weiter zu. Da die heimische Rapsölmenge zu gering ist, werden zunehmend Soja- und Palmöl importiert und auf einem Schiff mit durch Erdölkraftstoff angetriebenen Dieselmotoren transportiert, um den vorgeschriebenen Anteil an Biokraftstoffen für die Zumischung zu Benzin und Diesel erreichen zu können. Diese "nachhaltige" Politik sorgt also dafür, dass die Regenwälder abgeholzt werden, um Ölpalmen anzupflanzen. Aber auch Mais wird knapp, weil die Landwirte beim Verkauf zur Herstellung von Alkoholkraftstoff mehr verdienen, als er für die Futtermittelherstellung einbringt. Am perfidesten aber ist der Ersatz von Heizöl durch das Verbrennen von Weizen, weil am Verkauf von Weizen als Nahrungsmittel erheblich weniger verdient wird. Diese Entwicklung ist bereits so weit gediehen, dass der Bauernverband die sofortige Streichung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) fordert.
Dieser Zustand, der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, ist das Ergebnis einer chaotischen Umwelt- und Förderpolitik. Hier wird ohne jegliches Fachwissen sinnlos drauflosgewirtschaftet. Was nur "Öko" vor sich herträgt, bedarf keiner Erklärung, während jeder Warner verdächtigt wird, von der Industrie gekauft zu sein. Jedes vernünftige Konzept wie etwa das Choren-Verfahren wird in zahllosen Veranstaltungen, in Gremien und Kommissionen buchstäblich zu Tode geredet.
Die Ideologie einer "vom Menschen gemachten Klimakatastrophe" wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.
Im Jahr 1990 stellte das 1988 gegründete IPCC seinen ersten Weltklimabericht vor, der in einhundert Jahren eine Katastrophe prophezeite. Zwar musste das IPCC seine Aussagen in den Folgejahren abmildern, doch hatte das IPCC inzwischen übernationale Macht erlangt, die es auszubauen galt. Das Geld spielte keine Rolle mehr, seit man sich auf die politische Bühne begeben hatte und eine immer größere Zahl von "Wissenschaftlern" dem IPCC zuarbeiteten. Nochmals und in aller Deutlichkeit: Das IPCC ist entgegen den Statuten eine politische Organisation und keine naturwissenschaftliche.
Inzwischen hat die "Klimakatastrophe" auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das "Kyoto-Protokoll" wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes "ökologisch" auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der "Klimakatastrophe" noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der "nachhaltigen ökologischen Ausrichtung" wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.
Wird es irgendwann einmal kälter, werden die gleichen Geister aufstehen und wiederum behaupten, diese neue "Klimakatastrophe" wäre von Menschen gemacht. Unzählige Forscher werden bereit sein, das durch "wissenschaftliche" Untersuchungen zu bestätigen
Ob das richtig ist was Herr Bartsch sagt vermag ich nicht zu beurteilen. Denkverbote sollten in dieser Angelegenheit aber nicht aufgestellt werden.
Letzes Jahr habe ich ne Weltreise gemacht. Da fahr ich nicht mehr hin.
concordia-eagle schrieb:
Recht hast Du lt., ich fürchte aber das ist nur ein Intermezzo, spätestens nach der nächsten Niederlage, gehts wieder los
Gruß
concordia-eagle
2009 ? So schnell verdammt!
Ei Bub , komm nach Hause.
Auch in Frankfurt warten ganz viele Netzwerke die geflickt werden müssen. Gerade hier
Auch in Frankfurt warten ganz viele Netzwerke die geflickt werden müssen. Gerade hier
Kann mal wohl sagen das die beiden Blöcke grundverschieden waren.
Illustre Typen im L-Block.
Neben den atbekannten Lederhüten , war da auch noch der " Dummbabbler". Ein Typ Mensch der aus welchem Grund auch immer hinter mir stand. Kaum wurde angepfiffen schwadronierte der Mann ohne Unterlaß was da heute wieder für taktische Fehler gemacht würden ,Schwächen bei der Ballanahme wurden genauso kritisiert, wie der nicht vorhandene Einsatzwille bei den Adlerträgern.
Ein echtes Vergnügen ihm zuzuhören. Ich mache das ja selten ,aber ich glaube ich habe ihm einmal gesagt er möge doch einfach mal die Fresse halten. das hat ungefähr zwei Minuten gewirkt dann gings wieder los.
Sehr schön war auch der von unserer Clique " Provokateur" getaufte mittelalterliche Herr. Er hatte eine Kasernehofstimme. Er fiel vor allem dann auf wenn es ruhig wurde. In diese Stille brüllte er immer so sinnige Sachen wie " Svenson Du Elch" oder " Turowski ich bring dich um ". Sehr zum Unmut der um ihn versammelten.
Nach dem Spiel ,stieg er dann immer in seinen vor der Hauptribüne geparkten 500-er Benz.
Der Mann ist übrigens einer der bekannstesten und besten Strafverteidiger in FFM.
Nach einem kurzen Intermezzo im G-Block sind wir dann seit Ende der 80-er auf der Gegentribüne gelandet.
Illustre Typen im L-Block.
Neben den atbekannten Lederhüten , war da auch noch der " Dummbabbler". Ein Typ Mensch der aus welchem Grund auch immer hinter mir stand. Kaum wurde angepfiffen schwadronierte der Mann ohne Unterlaß was da heute wieder für taktische Fehler gemacht würden ,Schwächen bei der Ballanahme wurden genauso kritisiert, wie der nicht vorhandene Einsatzwille bei den Adlerträgern.
Ein echtes Vergnügen ihm zuzuhören. Ich mache das ja selten ,aber ich glaube ich habe ihm einmal gesagt er möge doch einfach mal die Fresse halten. das hat ungefähr zwei Minuten gewirkt dann gings wieder los.
Sehr schön war auch der von unserer Clique " Provokateur" getaufte mittelalterliche Herr. Er hatte eine Kasernehofstimme. Er fiel vor allem dann auf wenn es ruhig wurde. In diese Stille brüllte er immer so sinnige Sachen wie " Svenson Du Elch" oder " Turowski ich bring dich um ". Sehr zum Unmut der um ihn versammelten.
Nach dem Spiel ,stieg er dann immer in seinen vor der Hauptribüne geparkten 500-er Benz.
Der Mann ist übrigens einer der bekannstesten und besten Strafverteidiger in FFM.
Nach einem kurzen Intermezzo im G-Block sind wir dann seit Ende der 80-er auf der Gegentribüne gelandet.
Man kann auch Farbe beim trocknen zugucken.
Das ist auch sehr bunt, genauso spannend wie Eierwerfen und eigentlich ist es eh wurscht wo man sitzt.
Das ist auch sehr bunt, genauso spannend wie Eierwerfen und eigentlich ist es eh wurscht wo man sitzt.
Also für einen der auf der L-Schule wahrscheinlich mit Ach und Krach das Notabitur geschafft hat, ist der Beitrag gar nicht sooooooooo schlecht.
Ich weiß auch noch wo ich das Stuttgartspiel erlebt habe. Ich befuhr mit meinem Bonanzarad die damals noch nicht eröffnete A66 in Höhe der heutigen Bundesbank ein kleines Radio direkt am Chopper Lenker. Sehr cool. Ihr hättet mich sehen müssen.
Ich konnte nicht glauben was da aus dem Radio kam. Meine Kinder würden das wohl endgeil nennen.
Ungeachtet dessen muß ich den Herren CE in einem Detail noch korrigieren.
Auch ich hatte das Glück bei Frau Pigrun in der Heinrich Seliger Schule meine ersten Erfahrungen mit Frauen zu machen, die nicht wie Mama waren.
Das Fach hieß übrigens nicht Turnen ,sondern Leibeserziehung. Und genauso schön wie sich dieses Wort anhörte ,war auch der Unterricht.
Frau Pigrun- meines Erachtens eine ehemalige BDM_Führerin- hatte sehr wohl etwas für Fußball übrig. Sie übte immer ganz kräftig den Abschlag des Tormanns. Allerdings benutzte sie dafür keinen Ball, sondern die Hintern der ihr anvertrauten Kinder, falls diese beim Feldaufschwung mal wieder versagten.
kein Wunder das wir das geworden sind was wir sind.
Ich weiß auch noch wo ich das Stuttgartspiel erlebt habe. Ich befuhr mit meinem Bonanzarad die damals noch nicht eröffnete A66 in Höhe der heutigen Bundesbank ein kleines Radio direkt am Chopper Lenker. Sehr cool. Ihr hättet mich sehen müssen.
Ich konnte nicht glauben was da aus dem Radio kam. Meine Kinder würden das wohl endgeil nennen.
Ungeachtet dessen muß ich den Herren CE in einem Detail noch korrigieren.
Auch ich hatte das Glück bei Frau Pigrun in der Heinrich Seliger Schule meine ersten Erfahrungen mit Frauen zu machen, die nicht wie Mama waren.
Das Fach hieß übrigens nicht Turnen ,sondern Leibeserziehung. Und genauso schön wie sich dieses Wort anhörte ,war auch der Unterricht.
Frau Pigrun- meines Erachtens eine ehemalige BDM_Führerin- hatte sehr wohl etwas für Fußball übrig. Sie übte immer ganz kräftig den Abschlag des Tormanns. Allerdings benutzte sie dafür keinen Ball, sondern die Hintern der ihr anvertrauten Kinder, falls diese beim Feldaufschwung mal wieder versagten.
kein Wunder das wir das geworden sind was wir sind.
Dirty-Harry schrieb:
Danke für die Erinnerungen an mein Kindheits-und Jugendzeit!!
Der gute alte G-Block und die 70 er.
Unvergessen die unzähligen Fahnen, die ich mir eigentlich zurückwünsche
Was damals alles erlaubt war: Zu jedem Spiel hatte ich eine Schreckschußpistole dabei. Beim Einlaufen der Mannschaften und bei Toren der Eintracht: Leuchtkugel auf die Mündung gesetzt und weg damit
Irgendwann wurde es verboten, was ich zunächst nicht ernst genommen habe.Und so ist es dann auch passiert: Ich war ca. 19 J. alt als ich meine 10 Jahre ältere Kurzzeitfreundin zum Fußball eingeladen habe.Wir saßen auf der Gegengraden und der junge Dirty-Harry wollte natürlich weiterhin seinen Spaß haben. Also kräftig mit der Schreckschußpistole die Leuchtkugeln abgeballert.
Meine Freundin war ungemein begeistert, als wir dann beide im Polizeigriff abgeführt wurden.
Was waren daß für Zeiten: Mir ist nichts passiert. Ich wurde zur Polizei vorgeladen und mit der Ermahnung: " Bub laß des künftig sein" war alles erledigt.
Wie gesagt : Die vielen Fahnen und meine Leuchkugeln.............. tolle Zeit!!
Aber nicht nachmachen!! Die Knallkörperzeiten sind vorbei und werden heute hart sanktioniert.
Aha .daher auch der Spitzname. Make my day ,-)
@Propain
Sehr stark
Naja ,da kann mal trefflich drüberstreiten. Seitdem ML/AO ihren Wechsel zum WDR bekanntgegeben hat ist sie bei mir unten durch..
EE ist meines Eachtens ein überschätzter Zweioktavenstehgeiger,was hat der den wirklich mal gebracht. Wie der schon über den Platzenteller läuft. Und SK ist Imho auch so ein Feigling vor dem Herrn.
Meine Meinung!!!!!!!!!!!!
EE ist meines Eachtens ein überschätzter Zweioktavenstehgeiger,was hat der den wirklich mal gebracht. Wie der schon über den Platzenteller läuft. Und SK ist Imho auch so ein Feigling vor dem Herrn.
Meine Meinung!!!!!!!!!!!!
Petermann schrieb:
Na Bube, habt Ihr Eueren Spaß ?
Dafür gibts nächste Woche die Höchststrafe :
Hansa Rostock - Eintracht Frankfurt 2:1
In allen Einzeleinheiten !!!
SchönenFSonntag.
Dieser User wurde gesperrt und kann nicht beatmet werden.
Begründung: Grober Verstoß gegen die Regeln des Anstands
Ich habs gewußt, jetzt macht er ernst.
"Fürchte die Griechen ,auch wenn sie Geschenke bringen"
Adler4371 schrieb:
Haaach das ging runner wie Öl...
Fand das Spiel klasse, wobei ich nur die erste HZ im TV sehen konnte und den Rest über Weltempfänger verfolgt habe.
Was ich toll fand das die Spieler beider Teams zu keinem Zeitpunkt provoziert haben und faires Fussball gespielt haben.
Ein paar Idioten auf den Rängen haben zwar Raketen und Handgranaten auf unsere Spieler abgefeuert, aber ich denke das kann man weder bei euch noch bei uns abstellen.
Wobei ich hoffe das die bei uns durch die Platzsperren was gelernt haben.
AUSWÄRTSSIEG!!!
@ Gendefekt-21
Kleine Botschaft von Tuncay: Psssssssssssssst!!!
Glückwunsch an die Türkei. Ich habe nur die Zusammenfassung gesehen. Ich glaube unser Oka Nikolov ist gar nicht so schlecht.
Nochmal , Hut ab.
Gruß in die Diaspora
Gruß in die Diaspora
Bei solch jungen Menschen, mit noch nicht gefestigten Charakter ,hilft nur eine eiserne Hand und Prinzipientreue.
Aber bei dem Vadder mit seinen libertären Ansichten, mußte das ja aus dem Ruder laufen.