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JohanCruyff

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DaCosta ist aus meiner Sicht eines der allergrößten Abwehrtalente. Den würde ich blind nehmen. Auch wenn es evtl. noch 1-2 Jahre dauert bis er auf dem Niveau von Hummels, Lahm und Konsorten spielt.
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Rimas schrieb:
JohanCruyff schrieb:

Es liegt doch nicht am Spielstil für sich, ob das hinhaut oder nicht, sondern viel eher daran, wie gut der Spielstil vom Trainer durchdacht ist, wie er seine Spieler davon überzeugen kann und dass er es ihnen über das Training zur Gewohnheit werden lässt.



Wenn dem so wäre, würden mehr Mannschaften wie Barca auftreten. In erster Linie fehlt es uns an Qualität, um gegen gut organisierte Mannschaften, die schnell umschalten wie Gladbach, Mainz, Hannover zu bestehen. Damit haben gar die Grössen ihre Probleme. Bei unserem Budget dürfen wir in der ersten Liga den Ballbesitz nicht überbewerten. Bei Funkel hat das schnelle Umschalten gefehlt, aber mit Skibbe sind wir ins Messer gelaufen. Der Trainer für die 1.Liga sollte daher erstmal Priorität auf die Defensive legen. Und da können wir es uns meiner Meinung nach nicht leisten eine negative Mischung aus Caio und Ama durchzuschleppen. Sein Divagehalt wird dann auch noch Unruhe in die Mannschaft tragen und Veh wird trotzdem auf ihn setzen, weil er seine Verpflichtung forciert hat. Jetzt ist es natürlich genau anders herum. Wir müssen das Spiel machen.  Also jetzt ausleihen und dann lebe wohl sagen.  


Es kann keine andere Mannschaft so auftreten wie Barcelona, weil 1. kaum jemand das Spiel und den Erfolg Barcelonas richtig versteht (z. B. die Bayern, die meinten, sie wollten auch den Weg Barcelonas gehen und viele selbstausgebildete Spieler in der Profimannschaft haben), sondern es die allermeisten auf die Qualität der Einzelspieler schieben (die aber meiner Ansicht nach nur erklären, warum Barcelona sehr gut ist, aber nicht, warum sie alle anderen Teams überragen), 2. das Spielsystem Barcelonas darauf aufgebaut ist, dass der Großteil der Spieler dieses System völlig intus hat und 3. halte ich auch bei Barcelona das Spiel gegen den Ball für die Basis ihres Ballzaubers: Keine andere Mannschaft erobert sich den Ball so schnell und leicht zurück wie Barcelona.

Was den Spieler Helmes angeht, stimme ich dir einigermaßen zu. Allerdings halte ich es für ein Märchen, dass im Modernen Fußball ein Stürmer nicht vorne herum stehen kann. Immerhin bindet er damit immer noch 2 Verteidiger. Entscheidend finde ich, dass der Stürmer die Angriffsauslösung des Gegners behindert, so dass sich der Rest der Mannschaft sortieren und die Räume eng machen kann. Und das traue ich einem Helmes ohne weiteres zu.
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Korn schrieb:
SGEgrauser schrieb:
etienneone schrieb:
Hätte ich gewusst, was das hier für Ausmaße ausnimmt... ich dachte man kann hier mal über die - zumindest eigenwillige Art unseres Trainers diskutieren. Aber sobald man hier für oder gegen irgendwas Stellung bezieht, kommen gleich alle aus den Löchern und ballern ein Hass-Post nach dem anderen aus.


Das hätte Ich dir vorher sagen können.Wenn man hier in diesem Forum Kritik äussert oder Dinge hinterfragt welche den meisten hier nicht passen oder keiner hören(wahrhaben) will, muss man durch das Stahlbad durch.
Man steht eben meist alleine da gegen Kopfnicker,Eintrachtbrillenträgern und Gutmenschen.
Die Leute deren sachliche und fachmännische postings Ich gerne gelesen habe sind weg und nur noch selten hier im Forum.
z.b. die Vogelscheuche.
Die verbitterten Schreibtischterroristen,welche nichts anderes mehr im Leben haben ausser die Eintracht und daher nichts an den verein heranlassen, sind hier weiterhin mit ihrem Tunnelblick sehr zahlreich vertreten und deren Zusammenhalt ist schon sehr beachtlich.Meinereiner würde aber eher sagen "bedenklich".

so what,ab ins Kino.Schönes Wochenende auch Dir.



Manche interpretieren dummes Gemecker als notwendige Kritik. Das ist ja wirklich nicht zu fassen.

Wenn hier einige mal ein bißchen Respekt und Sachlichkeit in ihre Kritik gegenüber dem Verein einbauen würden, dann wäre das auch eine Diskussionsgrundlage. So ist es aber einfach nur nervig und ich sehe nicht ein, weshalb irgendjemand der sich Eintracht Fan schimpft über den Verein oder seine Angestellten in so einer widerwärtig, respektlosen Art auslassen dürfte, wie das hier oft der Fall ist. Das geht mir mächtig gegen den Strich. Da hab ich kein Verständnis und keine Toleranz für. Null.

Das hat auch nichts damit zu tun, dass einige hier nichts an der Verein ranlassen. Aber das wird die Meckerfraktion ja nicht wahrhaben wollen und das du nun versuchst hier eine Schreibtischterroristen- und Tunnelblickecke aufzumachen, finde ich ein wenig lächerlich.

Aber seis drum, jeder muss sich ja die Realität irgendwie erträglich auslegen.


Ach komm, Korn, gib's zu: SGEgrauser hat dich für diesen Beitrag bezahlt. Einen besseren Beleg für seine Aussage kann man ja gar nicht liefern.
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Rimas schrieb:
Was man mit guter Defensive und schnellen Konterspielern erreichen kann, macht Favre allen vor. Wozu Kurzpass und Ballhalten bei der Qualität der Spieler, die wir uns leisten können, führen, hat uns Skibbe gezeigt.


Das ist keine überzeugende Argumentation: Genauso gut könnte ich sagen, man kann ja sehen, was man mit defensivem Spiel aus den Spielern, die wir uns leisten können, herausholen kann, das hat uns nämlich Funkel gezeigt.

Es liegt doch nicht am Spielstil für sich, ob das hinhaut oder nicht, sondern viel eher daran, wie gut der Spielstil vom Trainer durchdacht ist, wie er seine Spieler davon überzeugen kann und dass er es ihnen über das Training zur Gewohnheit werden lässt.
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McSGE schrieb:

Fußballpädagogik ist mir ein Buch mit 7 Siegeln ... Das scheint alles so larifari und wenig individuell und planlos - zeigt wohl nur, dass ich keine Ahnung habe.


Ja in manchen Situationen bleibt nur noch, sich selber als den letzten Deppen zu beschimpfen, um die Situation doch noch erträglich zu gestalten.
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Ich lese keinen Goethe mehr. Oberflächlicher Mist. Ich lese Enkhaamer, der mit seinem Schreibstil Präzision, lebendige Darstellung, Information und Wortwitz zu verbinden weiß!
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etienneone schrieb:
44.000 ist zu klein.
Und der Name wird ziemlich sicher vom Sponsor/Mitfinanzierer bestimmt.

Opel Arena oder sowas...

Aber cool wäre natürlich: Adler Arena oder Heart of Europe Stadium



Also, wenn schon dann in Deutsch (oder in Hessisch); ich bin zwar ein großer Fan der englischen Sprache, aber dieser Trend im Deutschen alles in Englisch auszudrücken, weil es dann cool oder professionell klingt, ist mir zuwider.

Meine Hitliste der Namen ist:

1. Bembel-Tempel
2. Adlerhorst
3. Herz-von-Europa
4. Jürgen-Grabowski-Stadion
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schobbe schrieb:
60.000 Plätze mindestens?!

Wozu denn? Das Stadion ist so selten ausverkauft, was bringen 60.000+ Plätze, wenn man dann nur leere Ränge zu bestaunen hat?



Ich denke, es würden bei 60.000 Plätzen mehr Dauerkarten verkauft - und wenn das Stadion noch größere Kapazitäten anbieten, kommen auch mehr spontan entschlossene Zuschauer. Von zukünftigem, sportlichem Erfolg einmal abgesehen.
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Goldlocke1502 schrieb:

- Butcher und Helmes heben die Qualität unserer Mannschaft merklich an. Die ist zwar teur und namhaft, aber nicht besser als Düsseldorf, Fürth oder Pauli. Wenn wir in Liga 1 nächstes Jahr bestehen wollen muss schon jetzt was passieren.


Das möchte ich nicht so stehen lassen: Von der Qualität der Einzelspieler ist unsere Mannschaft allen anderen Teams der 2. Liga deutlich überlegen. Dies konnte man meiner Meinung nach auch in praktisch jedem Spiel sehen. Was fehlte, war aus dieser individuell-qualilitativen Überlegenheit - oft gepaart mit spielerischer Überlegenheit - ein dementsprechendes Ergebnis einzufahren, weil 1. zu wenig Tore zu frühen Zeitpunkten geschossen wurden und 2. den Gegnern zu lange pro Spiel Raum für eigene Entfaltung eingeräumt wurde bzw. die Eintracht zu früh ein bis drei Gänge zurückgeschaltet hat.
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1. Wer glaubt ihr ist der Partner der es finanziert?
Keine Ahnung, ist mir auch egal.

2. Wo soll es hin?
Keine Ahnung, wo es möglich ist. Daher und weil das hier ein Wunschforum ist, sage ich einfach mal: An den Riederwald.

3. Seid ihr mit 44000 Sitzplätzen einverstanden?
Nein, das wäre lächerlich! 60.000 Plätze bei internationalen Spielen, zumindest aber bei Bundesligaspielen sollten es schon sein. Das Wichtigste wäre aber, dass es ausbaubar ist!

4. Wie soll es heißen?
Also wenn du es schon Horst nennst, dann sage ich mal, wenn schon, dann "Adlerhorst"

5. Lohnt es sich?
Wahrscheinlich schon - aber ich hoffe ja eigentlich eher darauf, dass die SGE das Waldstadion von der Stadt abkauft, indem die Mieten in Kaufraten umgewandelt werden. Nachteile: Kapazität und nicht ausbaubar!
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1. Wer glaubt ihr ist der Partner der es finanziert?
Keine Ahnung, ist mir auch egal.

2. Wo soll es hin?
Keine Ahnung, wo es möglich ist. Daher und weil das hier ein Wunschforum ist, sage ich einfach mal: An den Riederwald.

3. Seid ihr mit 44000 Sitzplätzen einverstanden?
Nein, das wäre lächerlich! 60.000 Plätze bei internationalen Spielen, zumindest aber bei Bundesligaspielen sollten es schon sein. Das Wichtigste wäre aber, dass es ausbaubar ist!

4. Wie soll es heißen?
Also wenn du es schon Horst nennst, dann sage ich mal, wenn schon, dann "Adlerhorst"

5. Lohnt es sich?
Wahrscheinlich schon - aber ich hoffe ja eigentlich eher darauf, dass die SGE das Waldstadion von der Stadt abkauft, indem die Mieten in Kaufraten umgewandelt werden.
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bgmmzp schrieb:
Nur eine Kapazität von 44000? Nene 50000 müssen es sein,wenn man natürlich wieder in der ersten Liga spielt. Aber mit der Zahl 44000 kann ich mich nicht anfreunden.


Ich halte auch 50.000 Zuschauer als Kapazität für ein Eintracht-Stadion für zu wenig. So viele haben wir ja fast schon mit unserem relativ erfolglosen, relativ unansehnlichen Gekicke gehabt. Ich denke, wie in alten Zeiten sollten es 60.000 Zuschauer sein - schließlich müssen wir das neue Stadion ja auch als Mittel in der Konkurrenz zu Vereinen wie Köln, Gladbach und Hannover - und auch Hertha - sehen.
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Bis eben konnte ich mich mit Butscher so gar nicht anfreunden. Aber zwei Umstände haben bei mir zu einem Umdenken geführt: 1. Die Vertragslaufzeit; aber noch vielmehr: 2. Die Tatsache, dass Butscher vor allem IV ist. Insofern ersetzt er Bellaid als 4. IV, Bell als 3. IV, Schildenfeld als 2. IV / Wortführer der IV. und er kann auch Druck auf Djakpa ausüben.

Butscher ist aus meiner Sicht immer noch kein Transfer, bei dem ich Luftsprünge mache, aber er ist ok. Auch fürs nächste Jahr (wobei ich ihn dann lieber nicht als Stamm-IV hätte).
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Wenn jetzt wirklich noch der Butscher verpflichtet wird - wer soll uns dann noch aufhalten?!  

(was ich sagen will: Euphorie einfordern ist doch irgendwie ziemlich absurd; schließlich war das Umfeld letzte Saison vor der Rückrunde doch ziemlich euphorisch, oder?)
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Butscher ist perfekt. Niemand im Umfeld wird durch positive Scouting-Leistungen des Vereins oder kreative Lösungen geschockt. Ein Spieler, bei dem man weiß, dass er konstant eine Leistung abrufen kann, die gerade so für die Bundesliga reicht.

Fragt sich nur: was machen wir nächstes Jahr mit ihm?
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Parodie schrieb:
Maabootsche schrieb:
concordia-eagle schrieb:

Kann man nicht einfach mal akzeptieren, dass es das eine  Talent packt, das andere nicht?



Manche wohl nicht...

Bei uns bisher alle mit Abstrichen, die aus der eigenen Jugend.


Und genau diese Quote ist doch ein Arbeitsauftrag an VV und sportliche Leitung. Das schreit doch nach verbessertem (?)Konzept.
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Stoppdenbus schrieb:
Wedge schrieb:
Im übrigen wäre es genau jetzt mal an der Zeit, daß sich die ganze Caio-Caio Fraktion geschloßen beim Granatenpedro entschuldigt, so als Äquivalent zu 100 Rosenkränzen.


Wieso? Weil Friedolin es verk.ckt hat?


Funkel hat ja nach der Eintracht bei jedem Verein bewiesen, was er drauf hat. Außerdem wäre er mit uns niemals abgestiegen und mit den Bayern Serienmeister. Ernstgemeinte Nachfrage: Ist Funkel eigentlich der einzige Trainer der Welt, der sich mit Erfolgen brüstet, die er niemals hatte?

Es ist schon erschreckend, dass Daum mit seinem Training all unsere anderen Trainer wie Bezirksliga-Trainer aussehen ließ. Es war nur Pech, dass er nicht die paar Punkte geholt hat, die die Rettung bedeutet hätten und das Gespött über sein Hokus Pokus im Keim erstickt hätten und es in schiere Bewunderung umgekehrt hätten.

Auch Veh ist kein besonders guter Trainer. Halt ein Trainer, der aus der Mannschaft herausholt, was in den Einzelspielern drinsteckt - und nicht mehr.
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Das Thema Caio, so wie es hier von den meisten, verstanden wird, ist einfach nur langweilig.

Klar ist Caio selbst dran schuld, dass er sein Potential nicht abruft. Er will Fußball spielen, Tricks zeigen und Tore schießen. Ihm scheint es zwar nicht egal zu sein, dass er nicht spielt, aber unbedingt wechseln wollte er bisher auch nicht. Sein Spiel umstellen - das hat er versucht, soweit er Funkel, Skibbe, Daum und Veh verstanden hat. Den Trainern hat das nicht gereicht. Er selber hat sich damit mehr oder weniger arrangiert.

Caio hat immer das gemacht, was er machen sollte. Widerwillig, wenn er den Sinn davon nicht eingesehen hat (beim Laufen z. B.), mit vollem Engagement, wenn er wusste, worum es geht (verloren gegangene Spiele doch noch zu drehen), auch wenn es nur selten klappte. Dem Spieler also sein Versagen vorzuwerfen, ist ungerecht. Er hat nicht versagt, er hat genau nach seinen Interessen, nach seinen Ideen, nach seinem Verständnis und nach seinen Pflichten sich in den Verein eingebracht und hat nie gemeckert oder ein schlechtes Wort über die Eintracht verloren.

Die Verurteilung der Person oder des Sportlers Caio, die hier im Forum immer beliebter wurden, ergeben sich also aus Maßstäben, die nicht die von Caio sind - sondern die der Fanszene und, wahrscheinlich auch, des Vereins Eintracht Frankfurt.

Das Absurde daran ist: Die Eintracht kauft einen Spieler für - für ihre Verhältnisse - sehr viel Geld und guckt sich dann an, ob es dieser Spieler von sich aus schafft, die Ansprüche zu erfüllen, die gar nicht er, sondern die Eintracht und ihre Fans haben.

Aus dem Fall Caio muss die Eintracht lernen, wie sie es bei künftigen Transfers fertig bringt, ihre Ansprüche an einen Spieler zu den Ansprüchen des Spielers an sich werden zu lassen. Und wenn man noch die Fälle Reinhard, Toski, Korkmaz, Fenin, Bellaid, Tosun und Alvarez dazu nimmt, dann kann man es auch allgemeiner formulieren: Wie kann die Eintracht den Spielern vermitteln, wie Eintracht-Fußball aussieht, und wie werden die Spieler gefördert und gefordert, so dass sie der Mannschaft den größtmöglichen Nutzen bringen. Ich weiß, ich weiß, dazu müsste es erst einmal so etwas geben, wie ein Eintracht-Fußball-Konzept, seine Verankerung im Verein (und in der AG) und wir sind ja nicht der FC Barcelona und wir können uns den unglaublichen Berg von 5-8 Mio zusätzlichen Ausgaben pro Jahr für den Nachwuchs niemals leisten. Gut, das sehe ich ein, dann doch lieber das Geld verhuggeln, verspychern, verrehmern, verinamotoen, verfinken, verkyrgiakosen, vermahdavikiaen, veraltintopen, verfranzen, verclarken, verfrienden, vermatmouren, verkesslern, verlehmanen, ... - zumindest für unteres Mittelmaß sollte die eigene Jugend jährlich 1-2 Spieler herausbringen, sonst kann man die Jugendabteilung eigentlich gleich dichtmachen bzw. aufgrund der DFB-Auflagen: so stiefmütterlich behandeln wie es nur geht.
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Ich möchte tobago unterstützen:

Es bringt doch gar nichts, Talenten das Talent abzusprechen, ihren fehlenden Willen oder ihre fehlenden Defensivfähigkeiten anzuprangern oder sich über sie lustig zu machen.

Die einzig vernünftige Auseinandersetzung ist doch die: Den Grund klären (Warum haben es viele hochtalentierte Spieler (bei uns und anderswo) nicht geschafft?) und Verbesserungsmöglichkeiten erarbeiten (Wie kann die Quote an jungen Talenten, die zu ordentlichen bis herausragendenden Bundesligaspielern werden, signifikant verbessert werden?).
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Kann man nicht einfach Eintracht Braunschweig in die erste Liga tauschen - z. B. gegen Wolfsburg? Nein? So geht das nicht? Ok, dann leg ich eben noch Hannover 96 oben drauf! Ist das kein Angebot?