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JohanCruyff

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upandaway schrieb:
Maabootsche schrieb:
Alles in allem würde ich da aber auch eher eine Veränderung/Verbesserung der kleinen Schritte sehen, daß prinzipiell bei uns was falschläuft eher nicht.


Jou, weiterhin kleine Schritte...und daß bei uns prinzipiell was falsch läuft, nein, das kann ja mal garnicht sein!

Nix da, genug der Trippelschritte bis hin zur Gehunfähigkeit.

Schon Skibbe hat in seiner frühen, noch ehrgeizigen Zeit festgestellt, daß bei uns "in allen Bereichen vieles besser werden muß". Ich habe diese Forderung schon damals nicht mal so auf den sportlichen Bereich bezogen, sondern hatte immer das Gefühl, er spräche durchaus von der Arbeitsleistung/moral der administrativen Leute.

Daum äußerte sich ganz ähnlich. Ihm blieb nicht genug Zeit, Verbesserungen einzufordern. Immerhin hinterließ er uns gleich mal eine Verbesserung in Gestalt seines Videoanalystensohnes.
Ich erinnere mich an die Unmenge Trainingshütchen und etliche andere Trainingsgerätschaften, die zu Daums Zeiten plötzlich auftauchten. Darauf angesprochen, erwiderte mir ein Mitarbeiter "wofür ich früher monatelang und meist umsonst betteln mußte, all dies geht unter der Forderung von Daum heute ohne Wimpernzucken".
Der freie Mitarbeiter, der früher immer für eye.p-TV die Pressekonferenzen mitschnitt, erzählte, wie er sich vor einer Elefantenrunde von Eintrachtverantwortlichen vorgestellt hat, um ins Geschäft für Eintracht-TV ("wenn es die 17 anderen haben, dann machen wir`s halt auch")zu kommen. Es scheiterte natürlich an den Kosten  -obwohl er bereit war, seine gesamte professionelle TV-Ausrüstung einzubringen. Und, sein Eindruck, an der wirklichen Bereitschaft, Eintracht-TV installieren zu wollen.

Veh und Hübner sehen also auch Verbesserungsbedarf. Alle genannten Protagonisten waren freundlich genug, ihre mahnenden Forderungen behutsam, vorsichtig, keine Bereiche oder gar verantwortliche Namen nennend, zu verlautbaren. Das wiederum läßt vermuten, daß große Namen hätten genannt werden müssen. Was man natürlich tunlichst vermeidet, denn man will selbstverständlich zunächst mal niemanden beschädigen bzw an Denkmälern kratzen, neu wie man in der Firma nun mal ist. Oder wenn man selbst vom Denkmal eingestellt wurde.

Seit Skibbe und Daum-Rest sind also zwei Jahre mit angemahnten Verbesserungen vergangen -und immer noch vorhanden laut Veh und Hübner. Also sollten sie jetzt mal beherzt in Angriff genommen werden. Erste Hinweise auf entsprechende Gedankengänge hat Hübner ja schon geliefert.

Löse die Bremse, Bruno  -oder umgehe sie einfach. Aber mach.




Sehr gut!
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tobago schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Ich versuche den Sinn zu ergründen, ich scheitere kläglich.


Ein Jahr nach der von Dir genannten Saison wurde deutlich wie gut die Mannschaft sein kann, wenn sie will.

Gruß,
tobago


Das wusste jeder sehende Mensch doch seit dem Pokalfinale gegen Bayern.
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Aineias schrieb:
tobago schrieb:
Maabootsche schrieb:

Nach stetigem bergauf gab es dann den Einbruch in Funkels letzter Saison, sowas kommt auch bei anderen vor - andere steigen da vielleicht sogar wieder ab.


Das als Pluspunkt für Bruchhagen und Funkel zu verbuchen ist schon frech.

Gruß,
tobago


Der Nichtabstieg in dieser Seuchensaison gehört zu den besseren Trainerleistungen in der jüngeren Geschichte.


Sehe ich genauso. Auf Platz 2 hinter dem Abstieg mit Hertha.
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Stoppdenbus schrieb:
Vael schrieb:
Jooooo, bestimmt, nur eine Frage ihr beiden Knallfrösche und Selbstbusenbegrabscher, WER hätte denn damals bei der Situation in der wir uns befanden gerne unterschrieben, also jemand der besser gewesen wäre als HB?


Ohms?




    die rhetorisch grandiose Antwort ist zwar genauso nichtssagend wie die Frage, die mit der Frage nach dem "Wer" bestreiten will, dass es unter den 6 Mio Menschen (oder wie viele es damals auch waren) Kandidaten für den VV-Posten bei Eintracht Frankfurt gegeben hat, die besser als HB waren/sind und zur Eintracht gekommen wären.

Grau, bieder, 46 Punkte - da lacht mein Herz. Mehr geht nicht. Wisst ihr, was ich lieber hätte? Technisch anspruchsvoll, offensiv, Pressing, viele Spieler aus der Region, 41 Punkte. Gegen 71 Punkte hätte natürlich ich auch nichts, wenn der Rest stimmt.
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1. Dass wir heute besser dran sind als vor HB, ist unbestritten.

2. Dass wir um Welten besser dastehen, scheint nach den Aussagen von HB und BH letzte Saison und nach dem Abstieg nun auch nicht so ganz der Fall zu sein. Scheinbar machen wir immer 5 Mio miese - egal wieviel Prämien ausgeschüttet werden, egal wieviel Transfereinnahmen erzielt werden.

3. Die Frage ist also, ob die Verbesserungen hauptsächlich auf HB zurückzuführen sind - oder ob da nicht der allgemeine Fußballboom, das neue Stadion und das Nachwuchskonzept des DFB eine größere Rolle spielten. Die Frage muss also genauer lauten: Hätte ein anderer mehr erreichen können? Viele im Forum würden die Frage nicht beantworten, sondern auf die Gefahr eines Eintracht-Chefs vom Schlage eines Ohms verweisen. Ohms gilt hier - zu Recht - als Todschlagargument, weil er mit fehlendem Sachverstand und persönlichem Narzismus den Verein ganz schön an die Wand gefahren hat. Nur: Vergleicht man die sportliche und wirtschaftliche Bilanz von Ohms und Bruchhagen, dann bin ich mir nicht so sicher, ob Bruchhagen da klar besser aussieht. Klar: die Bedingungen waren andere - bis auf die sportliche Qualität des Teams (für die Ohms und HB allerdings mitverantwortlich waren) waren die Gegebenheiten für HB, z. B. mit dem neuen Stadion, allerdings besser. Insofern würde ich einfach sagen: Bruchhagen hat definitiv aus der Eintracht einen seriösen Klub ohne große öffentliche Querelen gemacht. Er hat allerdings auch riesengroße Fehler gemacht, wovon die größten mit Sicherheit der Stadionvertrag, das 2,5 - 3 Jahre zu lange Festhalten an Funkel, die absurde Mischung von Ausbremsen, Gewähren lassen und die meisten Wünsche erfüllen bei Skibbe und das Verlassen des aus der Not zufällig geborenen Wegs der "Frankfurter Schule", also des Fokusses auf Talente der Region.

Nochmal kurz gesagt: Selbstverständlich kann man sich vorstellen, dass andere Vorstandsvorsitzende wesentlich schlechtere Bilanzen gehabt hätten. Dass allerdings ein mittelmäßiger VV, ohne große Visionen, die Eintracht schlechter geführt hätte als HB, ein guter sie deutlich besser geführt hätte (sportlich und finanziell), steht meiner Meinung nach außer Frage.
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1. Dass wir heute besser dran sind als vor HB, ist unbestritten.

2. Dass wir um Welten besser dastehen, scheint nach den Aussagen von HB und BH letzte Saison und nach dem Abstieg nun auch nicht so ganz der Fall zu sein. Scheinbar machen wir immer 5 Mio miese - egal wieviel Prämien ausgeschüttet werden, egal wieviel Transfereinnahmen erzielt werden.

3. Die Frage ist also, ob die Verbesserungen hauptsächlich auf HB zurückzuführen sind - oder ob da nicht der allgemeine Fußballboom, das neue Stadion und das Nachwuchskonzept des DFB eine größere Rolle spielten. Die Frage muss also genauer lauten: Hätte ein anderer mehr erreichen können? Viele im Forum würden die Frage nicht beantworten, sondern auf die Gefahr eines Eintracht-Chefs vom Schlage eines Ohms verweisen. Ohms gilt hier - zu Recht - als Todschlagargument, weil er mit fehlendem Sachverstand und persönlichem Narzismus den Verein ganz schön an die Wand gefahren hat. Nur: Vergleicht man die sportliche und wirtschaftliche Bilanz von Ohms und Bruchhagen, dann bin ich mir nicht so sicher, ob Bruchhagen da klar besser aussieht. Klar: die Bedingungen waren andere - bis auf die sportliche Qualität des Teams (für die Ohms und HB allerdings mitverantwortlich waren) waren die Gegebenheiten für HB, z. B. mit dem neuen Stadion, allerdings besser. Insofern würde ich einfach sagen: Bruchhagen hat definitiv aus der Eintracht einen seriösen Klub ohne große öffentliche Querelen gemacht. Er hat allerdings auch riesengroße Fehler gemacht, wovon die größten mit Sicherheit der Stadionvertrag, das 2,5 - 3 Jahre zu lange Festhalten an Funkel, die absurde Mischung von Ausbremsen, Gewähren lassen und die meisten Wünsche erfüllen bei Skibbe und das Verlassen des aus der Not zufällig geborenen Wegs der "Frankfurter Schule", also des Fokusses auf Talente der Region.

Nochmal kurz gesagt: Selbstverständlich kann man sich vorstellen, dass andere Vorstandsvorsitzende wesentlich schlechtere Bilanzen gehabt hätten. Dass allerdings ein mittelmäßiger VV, ohne große Visionen, die Eintracht schlechter geführt hätte als HB, ein guter sie deutlich besser geführt hätte (sportlich und finanziell), steht meiner Meinung nach außer Frage.
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MrBoccia schrieb:
12 Mios? Nö, das stand nirgends. Das Wissen hast du exklusiv erfunden.


Hat er nicht, zumindest nicht vom Prinzip her. Es stand in den Medien, dass für Caio am Anfang der Verhandlungen die Summe von - ich habe in Erinnerung: - 15 Mio aufgerufen wurde. Dies sei aber in Brasilien üblich und man müsse ruhig weiterverhandeln.
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Hat jemand schon irgendwelche Trainingseindrücke von Özer sammeln können?

"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?!"

 
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concordia-eagle schrieb:

Insbesondere ist für mich Gekas kein Spieler für einen 2-Mann-Sturm.


Also Gekas und Idrissou passen meiner Einschätzung nach allerbestens zusammen.
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yeboah1981 schrieb:
JohanCruyff schrieb:
Unrealistisch ist Beister erst dann, wenn die Eintracht nach Verhandlungen mit dem Spieler und dem HSV ein eindeutiges Nein erhalten hat. Warum sollte man einen (2.-Liga-)Spieler abschreiben bevor man es versucht hat?

Dann ist kein Spieler unrealistisch. Keiner hindert uns daran, Barcelona ein Angebot für Iniesta zu machen.


JohanCruyff schrieb:
Warum sollte man einen (2.-Liga-)Spieler abschreiben bevor man es versucht hat?
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Unrealistisch ist Beister erst dann, wenn die Eintracht nach Verhandlungen mit dem Spieler und dem HSV ein eindeutiges Nein erhalten hat. Warum sollte man einen (2.-Liga-)Spieler abschreiben bevor man es versucht hat?
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Ich denke um Spieler wie Beister (oder: Tosun, Can, Da Costa, Parker) müsste man sich jetzt und im Winter bemühen. Dann hat man Chancen (und wenn auch erst im Sommer). Mit Gehalt können wir weniger werben als mit Stammplatz-Chancen und -Garantien. (Einem Emre Can würde ich den Wechsel durchaus garantieren, dass er in der ersten Saison mindestens 10 Mal spielt, davon mindestens 2x 90 Minuten hintereinander, um ihn zum Wechsel zu bewegen.)
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Stoppdenbus schrieb:

Herris Stern ist wirklich tief gesunken, vor nicht allzulanger Zeit wärst du für diese Aussage gelyncht worden. Direkt hier im Forum, an der Google-Toolbar aufgeknüpft.


Und man muss sagen, dass HB aktuell gar nicht so viel falsch macht. (Macht er überhaupt was? Man kann es zumindest nicht mehr beurteilen.) Insofern ist es schon grotesk, dass der einst unantastbare Bruchhagen nun für Entscheidungen kritisiert wird, die er in seinen Zeiten als unantastbarer Garant für die bestmögliche Eintracht-Frührung getroffen hat.
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DeMuerte schrieb:
Meine 2 Cent zum Fischer Interiew:
Ich kann nichts negatives an dem Interview finden. Im Gegenteil, ich finde seine Aussagen sehr authentisch und auf den Punkt gebracht. Fischer spricht einige Missstände meines Erachtens unverblümt und sehr sachlich an.

Nehmen wir das Beispiel Jugendarbeit: Fischer hat doch vollkommen recht indem er sagt das man schon frühzeitig gewisse Talente auf spätere Aufgaben vorbereiten sollte, sprich diese gezielt auf spezifische Aufgaben zu schulen. Hier wird doch ständig bemängelt das man zu wenig auf die Jugend setzt bzw. diverse Talente  nicht entdeckt zu haben. Dabei schaut man immer auf die Talente der anderen Vereine. Tja wo kommen die denn her? Damit meine ich das andere Vereine uns in der Jugendarbeit weit voraus sind. Warum also ständig versuchen die halbfertigen Profis von morgen woanders abzugreifen, anstatt mal wieder selbst welche auszubilden.

Außerdem sind wir aufgrund der finanziellen Lage gar nicht in der Position mit anderen Vereinen da mitzuhalten was die Verpflichtung  gewisser Talente von Verein X oder Y betrifft. BTW: Zu diesem Punkt hat sich Fischer auch klar geäußert beim Thema Stadionmiete:

Auch hier hat Fischer doch vollkommen recht indem er sagt das wir da einen klaren Nachteil gegenüber den anderen Vereinen haben. Dieser Missstand ist für uns ein Dorn im Auge welchen es zu beseitigen gilt. Das Fischer daran etwas ändern will ist doch nur von Vorteil. Endlich macht diesbezüglich mal einer die Klappe auf im Verein, und spricht dieses Thema klar an. Was ist daran also schlecht? Durch die verbrannte Kohle der überhöhten Stadionmiete sind wir mittelfristig nicht konkurrenzfähig. Teure Spieler & Talente bleiben für uns von daher weiterhin unerschwinglich.

Dass hier teilweise auch das äußere Erscheinungsbild respektive die Körpersprache von Herrn Fischer kritisiert werden finde ich gelinde gesagt mehr als lächerlich. Mir ist doch ein vermeintlich verkaterter Präsi (O-Ton Fischer „Wer am Donnerstagmorgen gut aussieht, der hatte einen schlechten Mittwochabend“) welcher das auch noch ehrlich eingesteht lieber als ein verknöcherter Schlipsträger ohne Bezug zu irgendwas.

Man kann Fischer vllt einiges vorwerfen, aber ganz sicher nicht das fehlende Herzblut für den Verein Eintracht Frankfurt.


Das deckt sich mit meiner Einschätzung.
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sotirios005 schrieb:

So lange wir nicht verlieren, würde ich sagen: Weiter an Schildenfeld festhalten, nicht ohne Not die IV auseinander reißen. Im Niederlagenfall kann man auch mal wechseln, wenn man etwas ändern muss bzw. will.


Ich bin ja eher ein Freund von Prävention!
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gizzi schrieb:
Alphakeks schrieb:
Ich denke ein Grund, warum Schildenfeld mehr Zeit bekommt als viele andere, ist, dass er eben als Abwehrchef eingeplant ist. Diese Eigenschaft orientiert sich ja vordergründig nicht an der Qualität des Spielers, sondern an seinem Character und seiner Ausstrahlung. Und Schildenfeld soll eben der Wortführer in der Defensive sein, der Organisator. Ich denke, dafür ist er auch tauglich (ich betone: in dieser Überlegung spielt seine fussballerische Stärke noch keine Rolle).

Wenn man jetzt die Herren Bell, Bellaid und Anderson betrachtet, fällt auf, dass diese alle "stille Jungs" sind, die eben von Abwehrchefs geführt werden wollen. Einerseits sicherlich weil so alle noch jung sind, andererseits ist eben auch nicht jeder ein Leader-Typ. Ich verweise hierbei auf Andersons Zeit in Düsseldorf, wo er neben dem Alphatier Jens Langeneke einen überragenden Adjutanten geben konnte. Und in Gladbach, wo es durch Verletzungen und Rochaden keinen festen Abwehrchef mehr gab, und so Anderson selbst die Verantwortung übernehmen sollte, kam er bekanntermassen deutlich ins Schwimmen.

Deshalb ist es in meinen Augen auch sinnvoll und wichtig, Schildenfeld noch mehr Zeit zu geben. Denn er ist mMn im derzeitigen Kader der einzige IV, dem ich Leader-Qualitäten attestieren würde.


Leader hin Leader her. Wenn einer in der IV nicht richtig mit dem Ball umgehen kann und deutlich zu langsam ist, sind
mir seine kommunikativen und mentalen Fähigkeiten egal, denn sie bringen nichts.
Warum Schildenfeld spielt ist einzig der Tatsache geschuldet, dass er der teuerste Einkauf bisher war und sich manch einer Im Vorstand und nicht zuletzt der Trainer dafür verantwortlich fühlen.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass wenn die Eintracht mal richtig stark hinten unter Druck kommt (evtl. gg.KL im Pokal) der Schildenfeld zu einem richtigen Problem wird.
Warten wirs ab, aber wenn das wirklich so ist, wird der Mann noch teuerer...

Dem kann ich mich - leider - nur anschließen.
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Was er zu Caio und Schildenfeld sagt, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn Caio beim 5 gegen 5 wirklich so überragend ist, dann müsste jeder halbwegs gute Trainer ihn auch zu einem guten Spieler beim 11 gegen 11 machen. Letztendlich hat man doch auf dem Spielfeld immer nur 3 gegen 3 bis 5 gegen 5 Situationen.

Dass es an der Eingewöhnung in die Liga liegen soll, dass Schildenfeld langsam, handlungslangsam (ist das das Gegenteil von Handlungsschnell?) und überfordert (Elfer und andere Aktionen) ist, steht doch fest. Allein bei letzterem kann ich mir eine Steigerung vorstellen. Für die erste Liga würde das immer noch nicht reichen. Selbst für die 2. nicht.
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tani1977 schrieb:
sotirios005 schrieb:
tani1977 schrieb:
genau DAS wollte ich mal gelesen habensmile:)

Tabellenführer Greuther Fürth hatte bislang als „starken“ Gegner allein die Eintracht, prompt ging dieses Spiel verloren, ebenso der Zweite Fortuna Düsseldorf, der 1:1 gegen die Hessen spielte. St. Pauli traf bislang auf die Eintracht und Braunschweig, ansonsten hatten die Hamburger durchweg Teams aus der unteren Tabellenhälfte.  


Diese klare Analyse hätte ich lieber mal nach dem Paderborn-0:0 anstelle eines Pressegeheules gelesen. 90 % der Fans lassen sich doch von solch einem Geheule beeinflussen.


da fühlt man sich aber jetzt gleich noch besser..hier versucht man ja auch ständig zu wiederholen,dass wir eben shon zu 90 prozent gegen gegner von oben gespielt haben und nicht verloren haben..aber das ist vielen nicht genug...und..dafür,dass wir noch in unserer anfangs und findungsphase waren,haben wir uns jetzt wirklich gut geschlagen..gegen die "oberen"...


Wenn man die bisherigen Punkte hochrechnet, dann sieht das ungefähr so aus, wie ich das vor der Saison erwartet habe : Gegner aus den Top-6 je 4 Punkte = 24 Punkte. Punkte gegen die Plätze 8-18 je 6 Punkte = 66 Punkte. Am Ende also 90 Punkte. Damit wäre ich nicht unzufrieden.
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yeboah1981 schrieb:
JohanCruyff schrieb:
EmVasiSeinBruda schrieb:
JohanCruyff schrieb:
...weil ihr geschriebenes nicht seinem Gehalt nach gewürdigt wird, sondern als erstes dahingehend beurteilt wird, ob man es nicht in irgendeinem anderen Thread hätte unterbringen können. Die Antwort ist immer: Natürlich. Schließlich geht es ja in fast allen Threads um die Eintracht. Daher plädiere ich dafür die 1-Thread-Politik endlich konsequent umzusetzen und Wochen-Threads zu eröffnen.    

Das Problem hat man ja auf Moderatorenseite selbst schon erkannt und will in Zukunft nicht mehr so "wählerisch" sein, was die Threadthemen betrifft: http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/7/11185342/


Das bei dem Link stehende habe ich schon zur Kenntnis genommen - und genau dagegen hat sich mein Beitrag gerichtet. Ich versuche es bei Gelegenheit noch einmal anders auszudrücken, vielleicht wird es dann klarer, was ich meine.
Wenn du diesen Thread schon gesehen hast, warum schreibst du dann nicht da rein?
Gehört ja inhaltlich voll und ganz dahin!



Ich war einfach nicht aufmerksam genug. Ich bin zwischen den Threads hin- und hergependelt und habe dann falsch geklickt.
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EmVasiSeinBruda schrieb:
JohanCruyff schrieb:
...weil ihr geschriebenes nicht seinem Gehalt nach gewürdigt wird, sondern als erstes dahingehend beurteilt wird, ob man es nicht in irgendeinem anderen Thread hätte unterbringen können. Die Antwort ist immer: Natürlich. Schließlich geht es ja in fast allen Threads um die Eintracht. Daher plädiere ich dafür die 1-Thread-Politik endlich konsequent umzusetzen und Wochen-Threads zu eröffnen.    

Das Problem hat man ja auf Moderatorenseite selbst schon erkannt und will in Zukunft nicht mehr so "wählerisch" sein, was die Threadthemen betrifft: http://eintracht.de/meine_eintracht/forum/7/11185342/


Das bei dem Link stehende habe ich schon zur Kenntnis genommen - und genau dagegen hat sich mein Beitrag gerichtet. Ich versuche es bei Gelegenheit noch einmal anders auszudrücken, vielleicht wird es dann klarer, was ich meine.