
reggaetyp
43005
reggaetyp schrieb:
Im SAW-Gebabbel nicht über die Inhalte des SAW zu babbeln erscheint mir sinnfrei.
Insofern ist Kritik an den Artikeln im SAW hier, im originär dafür zuständigen Thread, völlig logisch.
Kritik gehört hier rein, ist ja schließlich das Gebabbel des SAW. Dauernde Kilchensteinbeschimpfungen sind keine Kritik sondern reiner Inhaltsballast und Diebstahl von Zeit für alle die es lesen .
Gruß
tobago
das stimmt schon, klar muss man über die Inhalte diskutieren, was hier nervt ist nur die Dauerschleife an Gemecker über den so schlechten Sportjournalismus.
Man kann daran viel kritisieren, aber die Gründe dafür liegen viel tiefer, dafür müsste man ins Dies und Das gehen.
Wenn alles umsonst jederzeit verfügbar sein soll leidet die Qualität, wenn jeder jeden Tag irgendwas zur Eintracht lesen will (umsonst natürlich) obwohl es schlicht nichts Neues gibt, dann wird halt Bekanntes neu aufgewärmt, zumal für uns Bekanntes nicht für jedermann bekannt sein muss. usw usw
Letzendes wissen wir jetzt langsam alle um die Probleme des Sportjournalismus und müssen diese nicht täglich neu bejammern.
Man kann daran viel kritisieren, aber die Gründe dafür liegen viel tiefer, dafür müsste man ins Dies und Das gehen.
Wenn alles umsonst jederzeit verfügbar sein soll leidet die Qualität, wenn jeder jeden Tag irgendwas zur Eintracht lesen will (umsonst natürlich) obwohl es schlicht nichts Neues gibt, dann wird halt Bekanntes neu aufgewärmt, zumal für uns Bekanntes nicht für jedermann bekannt sein muss. usw usw
Letzendes wissen wir jetzt langsam alle um die Probleme des Sportjournalismus und müssen diese nicht täglich neu bejammern.
Bulgariens Trainer Balakov hat "nichts gehört". Dafür aber macht er die bösen englischen Fans verantwortlich für bad vibes... Alter.
https://www.bbc.com/sport/football/50050684
Dumme Sau.
https://www.bbc.com/sport/football/50050684
Dumme Sau.
Was ist denn passiert?
Muss er aber nicht. Die Gründe für strukturelle Rückstände und Kriege liegen auch an der Kultur. Da macht man es sich zu einfach, mit dem Finger nur auf den Westen zu schauen.
Generelle Bildungsrückstände, aufgrund von teilweise religiös beeinflussten Bildungssystem. Ungleichheit der Geschlechter, staatlicher Unterdrückung von Minderheiten und daraus resultierendem Zweiklassensystem (Dhimmi).
Ich spreche den Westen nicht frei. Es gibt aber eben auch Faktoren, an dem der Westen nicht die Schuld trägt. Der Westen hat natürlich Ausbeutung betrieben und tut es noch. Von den Interventionen der Amis zum Beispiel ganz zu schweigen. Die haben gerne Mal die Gruppe unterstützt die ihren Interessen am nächsten waren. Und somit auch Terroristen unterstützt oder solch Schäden hinterlassen, die Extremisten dann für sich nutzten.
Gerade die religiösen Konflikte würden gerne Mal mit der Unterstützung des Westens geführt. Der Konflikt selbst war aber schon da.
Die Intensität der Austragung dieser Konflikte wurde durch den Westen bestärkt. Dass es aber ohne den Westen keine Konflikte gäbe, darf man aber auch bezweifeln.
Ich spreche den Westen nicht frei. Es gibt aber eben auch Faktoren, an dem der Westen nicht die Schuld trägt. Der Westen hat natürlich Ausbeutung betrieben und tut es noch. Von den Interventionen der Amis zum Beispiel ganz zu schweigen. Die haben gerne Mal die Gruppe unterstützt die ihren Interessen am nächsten waren. Und somit auch Terroristen unterstützt oder solch Schäden hinterlassen, die Extremisten dann für sich nutzten.
Gerade die religiösen Konflikte würden gerne Mal mit der Unterstützung des Westens geführt. Der Konflikt selbst war aber schon da.
Die Intensität der Austragung dieser Konflikte wurde durch den Westen bestärkt. Dass es aber ohne den Westen keine Konflikte gäbe, darf man aber auch bezweifeln.
newsponsor schrieb:
Ich fahre schon seit Jahren mit meinem hochwertigen Fahrrad zum stadion. Ich gebe es dann immer am Bikepoint ab. Es gab noch nie Probleme. Man kann dort während des Stadion Besuches sogar für kleines Geld eine Inspektion machen lassen.
Spannend, was kostet bei denen die Aufbewahrung bzw. Inspektion?
SGEMeikel schrieb:newsponsor schrieb:
Ich fahre schon seit Jahren mit meinem hochwertigen Fahrrad zum stadion. Ich gebe es dann immer am Bikepoint ab. Es gab noch nie Probleme. Man kann dort während des Stadion Besuches sogar für kleines Geld eine Inspektion machen lassen.
Spannend, was kostet bei denen die Aufbewahrung bzw. Inspektion?
Abstellen (bewacht und hinter Gittern) 2,-, Reinigung bei Kettenschaltung 20,-, Inspektion ungefähr auch so 20,- - habe ich aber nicht mehr im Kopf. Vielleicht etwas mehr.
Bei Reinigung und Inspektion gilt aber natürlich first come, first serves. Das Angebot ist natürlich begrenzt.
reggaetyp schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.
Huch! Ich glaube, es ist klar, was ich meine.
FrankenAdler schrieb:
Und bei uns regen sie sich über Möller auf!
Zwei verschiedene Paar Schuhe.
Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.
FrankenAdler schrieb:
Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.
Es sind nun mal Fußballfans, keine politische Vereinigung.
Nichtsdestotrotz habe ich insbesondere auf Demos gegen rechts oft genug Leute von UF (und andere Eintrachtfans) gesehen.
Ganz zu schweigen von der Arbeit der Droogs.
reggaetyp schrieb:reggaetyp schrieb:
Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.
Huch! Ich glaube, es ist klar, was ich meine.
Und bei uns regen sie sich über Möller auf!
Die Fußballwelt ist doch echt ein herausragendes Beispiel dafür, wie gut diese Brot und Spiele Nummer immer noch funktioniert.
Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.
So verpufft diese Energie für nix!
Die Fußballwelt ist doch echt ein herausragendes Beispiel dafür, wie gut diese Brot und Spiele Nummer immer noch funktioniert.
Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.
So verpufft diese Energie für nix!
FrankenAdler schrieb:
Und bei uns regen sie sich über Möller auf!
Zwei verschiedene Paar Schuhe.
Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.
FrankenAdler schrieb:
Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.
Es sind nun mal Fußballfans, keine politische Vereinigung.
Nichtsdestotrotz habe ich insbesondere auf Demos gegen rechts oft genug Leute von UF (und andere Eintrachtfans) gesehen.
Ganz zu schweigen von der Arbeit der Droogs.
Du hast mich neugierig gemacht, im Gs. zu anderen Interviews war das tatsächlich hervorragend von dem jungen Journalisten.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/meuthen-afd-ist-eine-pro-juedische-partei-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/meuthen-afd-ist-eine-pro-juedische-partei-100.html
Tafelberg schrieb:
Du hast mich neugierig gemacht, im Gs. zu anderen Interviews war das tatsächlich hervorragend von dem jungen Journalisten.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/meuthen-afd-ist-eine-pro-juedische-partei-100.html
Kurz offtopic: Der "junge Journalist" heißt Andreas Wunn, ist 44 Jahre alt, und Leiter der Redaktion des ZDF-MoMa.
Bei dir klingt das, als hätte ein Volontär das Interview geführt.
Ich fand das übrigens auch sehr gut geführt von Wunn.
Basaltkopp schrieb:
Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
Jaroos schrieb:Basaltkopp schrieb:
Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?
Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
Danke.
Kann auch nirgends einen Linksruck entdecken.
Gelöschter Benutzer
Die AfD soll einfach die Schnauze halten.
reggaetyp schrieb:
Bevor überhaupt irgendwas klar war.
Hatte aber wohl leider recht die Kollegin in diesem Fall. Wäre es anders gewesen, hätte sie vermutlich aber keinen Mucks gesagt und ihre Fehlspekulation zugegeben.
reggaetyp schrieb:SGE_Werner schrieb:
Hatte aber wohl leider recht die Kollegin in diesem Fall
Äh, nein.
Habe tatsächlich nicht die neuerlichen Ermittlungs-Erkenntnisse des heutigen Tages mitbekommen. Muss daher meine Aussage zurückziehen, war falsch.
reggaetyp schrieb:
Bevor überhaupt irgendwas klar war.
Hatte aber wohl leider recht die Kollegin in diesem Fall. Wäre es anders gewesen, hätte sie vermutlich aber keinen Mucks gesagt und ihre Fehlspekulation zugegeben.
Gelöschter Benutzer
Kann man Berlin und Limburg vergleichen? Bezüglich der Täter bzw. die "Umstände" dazu.
derjens schrieb:reggaetyp schrieb:
Es ging um "zeitgemäß"
Wann wurde das jeweilige Templolimit im Ausland eingeführt? Warum? Wie war der damalige Stand der Technik? (Gurt, Airbag, Knautschzone, mögliche Höchstgeschwindigkeiten der Kfzs) Wie ist der Zustand der Straßen damals/ heute?
Ein VW Käfer 1970 fährt sich anders und ist unsicherer als ein VW Polo 2019.
Eine neu ausgebaute Autobahn hat 3,50 bis 3,75 m Spurbreite.
Darf man die Weiterentwicklung der Technik und Gegebenheiten nicht berücksichtigen?
Doch, darf man. Dann muss man allerdings auch alle anderen Umstände berücksichtigen. Zum Beispiel die CO2- und Stickoxydproblematik oder die seit dem Käfer 1970 vervielfachte Verkehrsdichte, insbesondere durch Lkw, wodurch auf fast allen Autobahnen praktisch eine Spur wegfällt, aber auch der Pkw, die zudem noch immer größer und breiter geworden sind.
Darfst Du. Ich meine Leute die in der Stadt leben und selten oder gar nicht Autobahn fahren, bzw. Leute, die ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Aber das schrub ich doch eigentlich schon.
Namen kann ich Dir da keine nennen.
Namen kann ich Dir da keine nennen.
Ich vermute mal, dass Du das kannst. Und ich frage Dich nicht mal, ob Du noch nie schneller als 120 km/h gefahren bist oder (inwzischen) freiwillig nur 120 km/h fährst. Siehste mal, damit hättest Du jetzt nicht gerechnet, oder?
Basaltkopp schrieb:
Und nirgendwo auf der Welt gibt es ein Dieselfahrverbot. Nur bei uns.
Stimmt nicht. Norwegen hat auch welche. Bisher nur in den Städten, aber geplant ist ja eine komplette Umstellung auf erneuerbare Energien. Da kommt also sicher nich was nach.
Ach noch was. Wenn ich in der Stadt lebe und/oder die Autobahn nur vom Hörensagen kenne und/oder wenn ich nur mit den Öffentlichen fahre und am Ende selber nicht einmal einen Führerschein habe, ist es natürlich ein leichtes für ein Tempolimit zu sein.
Mir sind die Fahrpreise im ÖPNV auch scheißegal.
Mir sind die Fahrpreise im ÖPNV auch scheißegal.
Basaltkopp schrieb:
Ach noch was. Wenn ich in der Stadt lebe und/oder die Autobahn nur vom Hörensagen kenne und/oder wenn ich nur mit den Öffentlichen fahre und am Ende selber nicht einmal einen Führerschein habe, ist es natürlich ein leichtes für ein Tempolimit zu sein.
Mir sind die Fahrpreise im ÖPNV auch scheißegal.
Darf ich fragen, wen du meinst?
Darfst Du. Ich meine Leute die in der Stadt leben und selten oder gar nicht Autobahn fahren, bzw. Leute, die ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Aber das schrub ich doch eigentlich schon.
Namen kann ich Dir da keine nennen.
Namen kann ich Dir da keine nennen.
reggaetyp schrieb:
Die ganze Welt hat ein Tempolimit 120/130 km
Und nirgendwo auf der Welt gibt es ein Dieselfahrverbot. Nur bei uns. Demnach ist das auch falsch, wenn alle anderen es anders machen?
reggaetyp schrieb:
Es ging um "zeitgemäß"
Okay. Sind die alle auch nicht zeitgemäß, weil die kein Dieselfahrverbot haben?
reggaetyp schrieb:
Es ging um "zeitgemäß"
Wann wurde das jeweilige Templolimit im Ausland eingeführt? Warum? Wie war der damalige Stand der Technik? (Gurt, Airbag, Knautschzone, mögliche Höchstgeschwindigkeiten der Kfzs) Wie ist der Zustand der Straßen damals/ heute?
Ein VW Käfer 1970 fährt sich anders und ist unsicherer als ein VW Polo 2019.
Eine neu ausgebaute Autobahn hat 3,50 bis 3,75 m Spurbreite.
Darf man die Weiterentwicklung der Technik und Gegebenheiten nicht berücksichtigen?
WuerzburgerAdler schrieb:derUlukai schrieb:
Und bei einem Limit von 120 dann nachts über die leere, schnurgerade A5 zu schleichen.. Da hab ich dann letztendlich tatsächlich keine Lust drauf.
Dieses Argument verstehe ich angesichts der in D vorwiegend hervorragend ausgebauten deutschen Autobahnen sehr gut. Es betrifft aber Situationen, die sich im Vergleich zur gesamten Verkehrslage im Promillebereich bewegen
Eigentlich nicht. Es gibt, insbesondere im Osten des Landes mehrere teils 100te km lange sehr gut ausgebaute Autobahnen, auf diesen das Verkehrsaufkommen außer an den Wochenendpendler-Tagen überschaubar ist.
Als Beispiele:
A4: Eisenach - DD
A38: Halle - Göttingen
A71: Schweinfurt - Suhl
A14: Leipzig - Magdeburg
A9: Leipzig - Berlin
A20: Lübeck - Prenzlau
z.B. auch für:
A70: Schweinfurt - Bayreuth
A93: Regensburg - Hof
Natürlich mit der Einschränkung, dass besagte Strecken jeweils baustellenlos sein müssen.
Insofern halte ich ein generelles Tempolimit nur für sinnvoll, wenn es der heutigen Zeit angepasst werden würde. (Entwicklungsstand Fahrzeuge, Zustand Autobahnen,...)
Mit 160 wäre ich einverstanden.
120 ist für mich nicht mehr zeitgemäß.
derjens schrieb:
120 ist für mich nicht mehr zeitgemäß.
Die ganze Welt hat ein Tempolimit 120/130 km
Offenbar alle nicht zeitgemäß.
Zum thema Unfälle reuzieren: Ganz gleich, wer etwas glaubt, meint, fühlt, annimmt: Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und Statistiken dazu. Und die ergeben, dass ein Tempolimit zu weniger Unfällen führt.
Persönlichen Ansichten sind in solchen Debatten einfach völlig obsolet.
Das gilt für die klimadiskussion genau so wie für diese Debatte.
Oh klasse, Tempolimit und Klimawandel sind nun also sozusagen Alternativlos. Dann können wir die Diskussion darüber hier ja auch beenden.
Wissenschaftliche Untersuchungen bekommst du im übrigen mit Sicherheit auch für die gegenteiligen Ansichten.
Zu den sachlichen weiteren Einwänden schreib ich heute abend ggf noch was, wenn ich etwas mehr Zeit habe.
Wissenschaftliche Untersuchungen bekommst du im übrigen mit Sicherheit auch für die gegenteiligen Ansichten.
Zu den sachlichen weiteren Einwänden schreib ich heute abend ggf noch was, wenn ich etwas mehr Zeit habe.
reggaetyp schrieb:
Die ganze Welt hat ein Tempolimit 120/130 km
Und nirgendwo auf der Welt gibt es ein Dieselfahrverbot. Nur bei uns. Demnach ist das auch falsch, wenn alle anderen es anders machen?
Insofern ist Kritik an den Artikeln im SAW hier, im originär dafür zuständigen Thread, völlig logisch.