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reggaetyp

43005

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Im SAW-Gebabbel nicht über die Inhalte des SAW zu babbeln erscheint mir sinnfrei.

Insofern ist Kritik an den Artikeln im SAW hier, im originär dafür zuständigen Thread, völlig logisch.
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Bulgariens Trainer Balakov hat "nichts gehört". Dafür aber macht er die bösen englischen Fans verantwortlich für bad vibes... Alter.

https://www.bbc.com/sport/football/50050684

Dumme Sau.
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Bulgarien vs England jemand mitbekommen?

Könnte immer noch kotzen.
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Muss er aber nicht. Die Gründe für strukturelle Rückstände und Kriege liegen auch an der Kultur. Da macht man es sich zu einfach, mit dem Finger nur auf den Westen zu schauen.
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Frankfurter-Bob schrieb:

Die Gründe für strukturelle Rückstände und Kriege liegen auch an der Kultur.

Kannst du das bitte mal näher erläutern?
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newsponsor schrieb:

Ich fahre schon seit Jahren mit meinem hochwertigen Fahrrad zum stadion. Ich gebe es dann immer am Bikepoint ab. Es gab noch nie Probleme. Man kann dort während des Stadion Besuches sogar für kleines Geld eine Inspektion machen lassen.


Spannend, was kostet bei denen die Aufbewahrung bzw. Inspektion?
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SGEMeikel schrieb:

newsponsor schrieb:

Ich fahre schon seit Jahren mit meinem hochwertigen Fahrrad zum stadion. Ich gebe es dann immer am Bikepoint ab. Es gab noch nie Probleme. Man kann dort während des Stadion Besuches sogar für kleines Geld eine Inspektion machen lassen.


Spannend, was kostet bei denen die Aufbewahrung bzw. Inspektion?

Abstellen (bewacht und hinter Gittern) 2,-, Reinigung bei Kettenschaltung 20,-, Inspektion ungefähr auch so 20,- - habe ich aber nicht mehr im Kopf. Vielleicht etwas mehr.
Bei Reinigung und Inspektion gilt aber natürlich first come, first serves. Das Angebot ist natürlich begrenzt.
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reggaetyp schrieb:

reggaetyp schrieb:

Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.

Huch! Ich glaube, es ist klar, was ich meine.

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FrankenAdler schrieb:

reggaetyp schrieb:

reggaetyp schrieb:

Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.

Huch! Ich glaube, es ist klar, was ich meine.



Weia.
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FrankenAdler schrieb:

Und bei uns regen sie sich über Möller auf!

Zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.

FrankenAdler schrieb:

Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.

Es sind nun mal Fußballfans, keine politische Vereinigung.
Nichtsdestotrotz habe ich insbesondere auf Demos gegen rechts oft genug Leute von UF (und andere Eintrachtfans) gesehen.

Ganz zu schweigen von der Arbeit der Droogs.
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reggaetyp schrieb:

Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.

Huch! Ich glaube, es ist klar, was ich meine.
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Und bei uns regen sie sich über Möller auf!
Die Fußballwelt ist doch echt ein herausragendes Beispiel dafür, wie gut diese Brot und Spiele Nummer immer noch funktioniert.
Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.
So verpufft diese Energie für nix!
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FrankenAdler schrieb:

Und bei uns regen sie sich über Möller auf!

Zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich sehe keinen Grund, der Personalie Möller gegenüber ablehnend gegeüber zu stehen, und den Depp von St. Pauli scheiße zu finden.

FrankenAdler schrieb:

Würde das Potential der Ultras für sinnvolle Dinge auf die Straße gebracht, was hätte das für ne Power.

Es sind nun mal Fußballfans, keine politische Vereinigung.
Nichtsdestotrotz habe ich insbesondere auf Demos gegen rechts oft genug Leute von UF (und andere Eintrachtfans) gesehen.

Ganz zu schweigen von der Arbeit der Droogs.
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Du hast mich neugierig gemacht, im Gs. zu anderen Interviews war das tatsächlich hervorragend von dem jungen Journalisten.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/meuthen-afd-ist-eine-pro-juedische-partei-100.html
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Tafelberg schrieb:

Du hast mich neugierig gemacht, im Gs. zu anderen Interviews war das tatsächlich hervorragend von dem jungen Journalisten.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/meuthen-afd-ist-eine-pro-juedische-partei-100.html

Kurz offtopic: Der "junge Journalist" heißt Andreas Wunn, ist 44 Jahre alt, und Leiter der Redaktion des ZDF-MoMa.

Bei dir klingt das, als hätte ein Volontär das Interview geführt.

Ich fand das übrigens auch sehr gut geführt von Wunn.
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Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.
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Jaroos schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Kann ein Rechtsruck auch entstehen, wenn die "bürgerlichen" Parteien selbst immer weiter nach links rücken?


Wer soll denn nach links gerückt sein? Die SPD und CDU, die die schärfsten Asyl-Gesetze veranlasst hat, die wir je hatten? Die CSU mit Seehofer, der sich freute, dass er an seinem Geburtstag Menschen abgeschoben hat? Wer meint die Parteien seien nach links gerückt, der ist selbst weit nach rechts gerückt.

Danke.

Kann auch nirgends einen Linksruck entdecken.
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Dreher.

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Die AfD soll einfach die Schnauze halten.
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Für immer.
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reggaetyp schrieb:

Bevor überhaupt irgendwas klar war.


Hatte aber wohl leider recht die Kollegin in diesem Fall. Wäre es anders gewesen, hätte sie vermutlich aber keinen Mucks gesagt und ihre Fehlspekulation zugegeben.
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SGE_Werner schrieb:

Hatte aber wohl leider recht die Kollegin in diesem Fall

Äh, nein.
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Kollegin gestern früh: "Jetzt haben wir in Hessen auch unseren Amri"

Bevor überhaupt irgendwas klar war.
Ich würde ja sagen: Heute ist Halle knapp an El Paso vorbei gekommen.
Zum Kotzen. Es findet sich aber bestimmt bald jemand, der die Hufeisentheorie auftischt.
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derjens schrieb:

reggaetyp schrieb:

Es ging um "zeitgemäß"



Wann wurde das jeweilige Templolimit im Ausland eingeführt? Warum? Wie war der damalige Stand der Technik? (Gurt, Airbag, Knautschzone, mögliche Höchstgeschwindigkeiten der Kfzs) Wie ist der Zustand der Straßen damals/ heute?

Ein VW Käfer 1970 fährt sich anders und ist unsicherer als ein VW Polo 2019.
Eine neu ausgebaute Autobahn hat 3,50 bis 3,75 m Spurbreite.

Darf man die Weiterentwicklung der Technik und Gegebenheiten nicht berücksichtigen?

Doch, darf man. Dann muss man allerdings auch alle anderen Umstände berücksichtigen. Zum Beispiel die CO2- und Stickoxydproblematik oder die seit dem Käfer 1970 vervielfachte Verkehrsdichte, insbesondere durch Lkw, wodurch auf fast allen Autobahnen praktisch eine Spur wegfällt, aber auch der Pkw, die zudem noch immer größer und breiter geworden sind.
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Zumal vermutlich ein VW Käfer 1970 Probleme gehabt hätte, ein Tempolimit von 130 kmh zu überwinden.

heute gibt's genug Autos, die 230 kmh fahren
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Darfst Du. Ich meine Leute die in der Stadt leben und selten oder gar nicht Autobahn fahren, bzw. Leute, die ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Aber das schrub ich doch eigentlich schon.
Namen kann ich Dir da keine nennen.
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Dann kann ich ja weiter hier mitdiskutieren, obwohl ich in der Stadt lebe.
Führerscheininhaber, und oft genug auf Autobahnen unterwegs.
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Basaltkopp schrieb:

Und nirgendwo auf der Welt gibt es ein Dieselfahrverbot. Nur bei uns.

Stimmt nicht. Norwegen hat auch welche. Bisher nur in den Städten, aber geplant ist ja eine komplette Umstellung auf erneuerbare Energien. Da kommt also sicher nich was nach.
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Da kommt noch einiges nach: Rom, Mailand, Madrid, Paris, Athen,...
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Ach noch was. Wenn ich in der Stadt lebe und/oder die Autobahn nur vom Hörensagen kenne und/oder wenn ich nur mit den Öffentlichen fahre und am Ende selber nicht einmal einen Führerschein habe, ist es natürlich ein leichtes für ein Tempolimit zu sein.

Mir sind die Fahrpreise im ÖPNV auch scheißegal.
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Basaltkopp schrieb:

Ach noch was. Wenn ich in der Stadt lebe und/oder die Autobahn nur vom Hörensagen kenne und/oder wenn ich nur mit den Öffentlichen fahre und am Ende selber nicht einmal einen Führerschein habe, ist es natürlich ein leichtes für ein Tempolimit zu sein.

Mir sind die Fahrpreise im ÖPNV auch scheißegal.

Darf ich fragen, wen du meinst?
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reggaetyp schrieb:

Die ganze Welt hat ein Tempolimit 120/130 km


Und nirgendwo auf der Welt gibt es ein Dieselfahrverbot. Nur bei uns. Demnach ist das auch falsch, wenn alle anderen es anders machen?
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Es ging um "zeitgemäß"
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WuerzburgerAdler schrieb:

derUlukai schrieb:

Und bei einem Limit von 120 dann nachts über die leere, schnurgerade A5 zu schleichen.. Da hab ich dann letztendlich tatsächlich keine Lust drauf.


Dieses Argument verstehe ich angesichts der in D vorwiegend hervorragend ausgebauten deutschen Autobahnen sehr gut. Es betrifft aber Situationen, die sich im Vergleich zur gesamten Verkehrslage im Promillebereich bewegen


Eigentlich nicht. Es gibt, insbesondere im Osten des Landes mehrere teils 100te km lange sehr gut ausgebaute Autobahnen, auf diesen das Verkehrsaufkommen außer an den Wochenendpendler-Tagen überschaubar ist.

Als Beispiele:
A4: Eisenach - DD
A38: Halle - Göttingen
A71: Schweinfurt - Suhl
A14: Leipzig - Magdeburg
A9: Leipzig - Berlin
A20: Lübeck - Prenzlau

z.B. auch für:

A70: Schweinfurt - Bayreuth
A93: Regensburg - Hof

Natürlich mit der Einschränkung, dass besagte Strecken jeweils baustellenlos sein müssen.

Insofern halte ich ein generelles Tempolimit nur für sinnvoll, wenn es der heutigen Zeit angepasst werden würde. (Entwicklungsstand Fahrzeuge, Zustand Autobahnen,...)

Mit 160 wäre ich einverstanden.

120 ist für mich nicht mehr zeitgemäß.
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derjens schrieb:

120 ist für mich nicht mehr zeitgemäß.

Die ganze Welt hat ein Tempolimit 120/130 km

Offenbar alle nicht zeitgemäß.


Zum thema Unfälle reuzieren: Ganz gleich, wer etwas glaubt, meint, fühlt, annimmt: Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen und Statistiken dazu. Und die ergeben, dass ein Tempolimit zu weniger Unfällen führt.
Persönlichen Ansichten sind in solchen Debatten einfach völlig obsolet.
Das gilt für die klimadiskussion genau so wie für diese Debatte.