
reggaetyp
43009
Jüdische Allgemeine
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/30738
Die Eintracht bleibt alternativlos
Auch Fußballvereine sind in der Verantwortung, sich dem Rechtspopulismus entgegenzustellen
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/30738
Die Eintracht bleibt alternativlos
Auch Fußballvereine sind in der Verantwortung, sich dem Rechtspopulismus entgegenzustellen
Fahr mal nach Bottrop.
Gelöschter Benutzer
Sollte sollte sollte - es wird wieder nicht sollten!
Der HSV wird weiter in der ersten Liga spielen - mein Tipp: 16. Mainz, 17. Wolfsburg, 18. Köln!
Der HSV wird weiter in der ersten Liga spielen - mein Tipp: 16. Mainz, 17. Wolfsburg, 18. Köln!
Ich könnte mir schon vorstellen, dass Hannover noch unten rein rutscht. Aber ein Szenario bei dem Köln drinbleibt und Hannover absteigt, sehe ich dann doch nicht. Der Punkteabstand ist ja nochmal 4 Punkte größer, als der in unserer Rückrunde der Schande am 20. Spieltag auf Gladbach. Und ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass Köln besser sein wird als Gladbach damals, oder Hannover schlechter als wir.
Gelöschter Benutzer
komm wir tippen!
Da Papa Kühne diesmal in der Winterpause keine Geldbörse geöffnet hat für ein
Transfer a la Papadopulos, schätze bzw hoffe ich das es diesmal in Liga 2 runter geht. Wenn jetzt auch noch der Aufsichtsrat etc für Chaos sorgt, umso besser.
Transfer a la Papadopulos, schätze bzw hoffe ich das es diesmal in Liga 2 runter geht. Wenn jetzt auch noch der Aufsichtsrat etc für Chaos sorgt, umso besser.
Daniel_SGE7 schrieb:
Da Papa Kühne diesmal in der Winterpause keine Geldbörse geöffnet hat für ein
Transfer a la Papadopulos, schätze bzw hoffe ich das es diesmal in Liga 2 runter geht. Wenn jetzt auch noch der Aufsichtsrat etc für Chaos sorgt, umso besser.
Da ist nix mehr zu verkaufen.
Satzungsgemäß hat der HSV alles an Opa Kühne verpfändet, was die Anteile hergaben.
Deswegen hoffen die händeringend auf die Aufhebung von 50+1.
Pleite, verschuldet, fertig.
Gelöschter Benutzer
Basaltkopp schrieb:
Mit anderen Worten hast Du die Ausführungen von Fischer entweder immer noch nicht verstanden oder Dich nicht damit beschäftigt.
Natürlich habe ich das! Nur würde ich Menschen oder Wähler einer Partei niemals in der Art und Weise beleidigen oder beschimpfen, wie du es hier getan hast (braune Schweine etc.) oder auch ein anderer User (AfDler fahren nach Thailand um dort Sex mit Ladyboys zu haben). Zu soetwas verkneife ich mir jeglichen Kommentar, denn das hat absolut nichts mit einer differenzierten Auseinandersetzung mit politisch Andersdenkenden und schon gar nichts mit einer Diskussionskultur zutun! Deswegen belasse ich es dabei. Ich habe es vernommen, registriert und die für mich wichtigen Schlüsse gezogen.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:
Warst du nicht derjenige, der Familienangehörige von Sozialdemokraten hier ins Spiel gebracht hast und ihre vermeintliche politische Überzeugung?
Um nur ein Beispiel zu nennen.
Habe ich diese in irgendeiner Form beleidigt?
Gelöschter Benutzer
Hatte jemand zufällig schon die neue 11Freunde in der Hand? Gibts was Neues im Bobic-Interview? Lohnt sich morgen der Abstecher zum Kiosk?
reggaetyp schrieb:
Ich lege es mal ab unter jugendlichem Leichtsinn.
Finde es net so schlimm.
Immerhin gehört er ja Benfica. Und er würde sich bestimmt keinen Gefallen tun, wenn er sagt, dass er nie wieder zurück will und muss dann doch zurück, weil wir die KO nicht ziehen. Daher ist das auch für sein Alter nicht so doof.
Jetzt will ich doch nochmal meinen Senf zur Sache dazu geben.
Peter Fischer und der Eintracht geht es doch darum daß keiner, weder im Stadion noch außerhalb in Adlerkluft Agitation für die AfD betreibt. AfD und SGE, daß paßt einfach nicht so wie die ganze AfD nicht in die BRD paßt.
Da es nur schwer überprüft werden kann wer eine AfD Gesinnung hat, wird sowieso irgendwann das Ganze im Stadtwald verlaufen. Es ist vollkommen richtig, sich von dieser, wenn auch demokratisch gewählten Partei, zu distanzieren. Das hat Peter Fischer im Namen der Eintracht völlig richtig gemacht.
Ich erinnere daran, daß auch Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit gerne im Stadion die Eintracht ansahen, genau wie Wolfgang Mischnik (FDP) und gut war es. Die Eintracht, wie alle Sportvereine dieser Welt beschäftigen Sportler aus verschiedenen Nationen und die Anhänger feuern Ihren Verein an. Von daher widerspricht es doch jeglicher Vernunft, der AfD überhaupt eine Plattform zu bieten. Rassistische Äußerungen jedwelcher Art kommen nur von Ignoranten, ewig Gestrigen und Leuten, die nicht mal bis an die Nasenspitze denken können.
Einfach ignoriern geht aber auch nicht, denen müssen wir klar machen, daß sie nicht willkommen sind, genau das hat Peter Fischer völlig richtig an den richtigen Orten getan. Darauf sollten wir stolz sein.
Was mich ärgert sind Äußerungen in denen Fans anderer Club als Dreck bezeichnet werden und noch viel Schlimmeres. Dies ist unterste Schublade und unnötig. Also wiederhole ich mich hier nochmals:
In den 70zigern konnten wir SGEler nach Auswärtsspiel in Dortmund mit BvB-Anhängern zivilisiert in einem Restaurant essen. Wir haben uns über Fussball unterhalten und hatten Spaß. Auch mit VfBlern gab es keinen Stress.
In Hamburg-Altona wurden wir nach nächtlicher Busfahrt morgens zwischen 6 und 7Uhr in einer Kneipe mit Frühstück erwartet. Nach dem Frühstück trugen die Fans vom HSV und der SGE ein Fan-Spiel aus und danach ging es getrennt ins Stadion. Auch beim Betze, Hannover, D'doof, M'gladbach, Augsburg oder München konnten wir ohne Stress nach dem Spiel etwas essen und trinken ohne aneinander zu geraten. Kann noch mehr aufzählen aber das geht zu weit.
Nicht zu vergessen das 2-2 in München nach 0-2 Rückstand Halbzeit. Nach dem Spiel stehende Ovationen für beide Teams für's gute Spiel. Das gab es auch in Frankfurt und in England war dies auch üblich bei guten Leistungen.
Läßt leider auch dort nach. Generationenproblem? Zu viel Geld im Spiel? Ich weiß es nicht.
Warum ist dies heute nicht mehr möglich? Es geht um Sport und ein Spiel das gewonnen werden soll. Es klappt eben nicht immer, aber deshalb muß keine auf die anderen Fans losgehen. Aber SGE und AfD, das wird nix mehr.
Peter Fischer und der Eintracht geht es doch darum daß keiner, weder im Stadion noch außerhalb in Adlerkluft Agitation für die AfD betreibt. AfD und SGE, daß paßt einfach nicht so wie die ganze AfD nicht in die BRD paßt.
Da es nur schwer überprüft werden kann wer eine AfD Gesinnung hat, wird sowieso irgendwann das Ganze im Stadtwald verlaufen. Es ist vollkommen richtig, sich von dieser, wenn auch demokratisch gewählten Partei, zu distanzieren. Das hat Peter Fischer im Namen der Eintracht völlig richtig gemacht.
Ich erinnere daran, daß auch Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit gerne im Stadion die Eintracht ansahen, genau wie Wolfgang Mischnik (FDP) und gut war es. Die Eintracht, wie alle Sportvereine dieser Welt beschäftigen Sportler aus verschiedenen Nationen und die Anhänger feuern Ihren Verein an. Von daher widerspricht es doch jeglicher Vernunft, der AfD überhaupt eine Plattform zu bieten. Rassistische Äußerungen jedwelcher Art kommen nur von Ignoranten, ewig Gestrigen und Leuten, die nicht mal bis an die Nasenspitze denken können.
Einfach ignoriern geht aber auch nicht, denen müssen wir klar machen, daß sie nicht willkommen sind, genau das hat Peter Fischer völlig richtig an den richtigen Orten getan. Darauf sollten wir stolz sein.
Was mich ärgert sind Äußerungen in denen Fans anderer Club als Dreck bezeichnet werden und noch viel Schlimmeres. Dies ist unterste Schublade und unnötig. Also wiederhole ich mich hier nochmals:
In den 70zigern konnten wir SGEler nach Auswärtsspiel in Dortmund mit BvB-Anhängern zivilisiert in einem Restaurant essen. Wir haben uns über Fussball unterhalten und hatten Spaß. Auch mit VfBlern gab es keinen Stress.
In Hamburg-Altona wurden wir nach nächtlicher Busfahrt morgens zwischen 6 und 7Uhr in einer Kneipe mit Frühstück erwartet. Nach dem Frühstück trugen die Fans vom HSV und der SGE ein Fan-Spiel aus und danach ging es getrennt ins Stadion. Auch beim Betze, Hannover, D'doof, M'gladbach, Augsburg oder München konnten wir ohne Stress nach dem Spiel etwas essen und trinken ohne aneinander zu geraten. Kann noch mehr aufzählen aber das geht zu weit.
Nicht zu vergessen das 2-2 in München nach 0-2 Rückstand Halbzeit. Nach dem Spiel stehende Ovationen für beide Teams für's gute Spiel. Das gab es auch in Frankfurt und in England war dies auch üblich bei guten Leistungen.
Läßt leider auch dort nach. Generationenproblem? Zu viel Geld im Spiel? Ich weiß es nicht.
Warum ist dies heute nicht mehr möglich? Es geht um Sport und ein Spiel das gewonnen werden soll. Es klappt eben nicht immer, aber deshalb muß keine auf die anderen Fans losgehen. Aber SGE und AfD, das wird nix mehr.
Äpfel und Birnen.
Das "zivilisierte Essen in einem Restaurant" mit xy hat nichts, aber auch auch gar nichts mit dem Verhältnis Eintracht und AfD zu tun.
Ich erinnere mich hingegen gut an die Zeit ab Anfang/Mitte der 80er, als man bei fast allen Auswärtsfahrten dermaßen genau aufpassen musste und es teilweise richtig gefährlich war und es überall Schlägereien und Randale gab.
Da war nix mit Bierchen trinken mit den anderen Fans.
Egal, ob Köln, Schalke, Dortmund, Mannheim, Berlin, Karlsruhe, Lautern usw.
Zu Fischer: Kann sein, dass er da was angestoßen hat. Kann aber auch sein, dass sich die Aufregung bald wieder legt.
Mich würden ja mehr noch als die Reaktionen anderer Vereine die des DfB interessieren.
Denn dessen Vertreter müssten laut Anspruch eigentlich Peter Fischer zu Füßen liegen.
Aber da wird nix kommen, denke ich.
Das "zivilisierte Essen in einem Restaurant" mit xy hat nichts, aber auch auch gar nichts mit dem Verhältnis Eintracht und AfD zu tun.
Ich erinnere mich hingegen gut an die Zeit ab Anfang/Mitte der 80er, als man bei fast allen Auswärtsfahrten dermaßen genau aufpassen musste und es teilweise richtig gefährlich war und es überall Schlägereien und Randale gab.
Da war nix mit Bierchen trinken mit den anderen Fans.
Egal, ob Köln, Schalke, Dortmund, Mannheim, Berlin, Karlsruhe, Lautern usw.
Zu Fischer: Kann sein, dass er da was angestoßen hat. Kann aber auch sein, dass sich die Aufregung bald wieder legt.
Mich würden ja mehr noch als die Reaktionen anderer Vereine die des DfB interessieren.
Denn dessen Vertreter müssten laut Anspruch eigentlich Peter Fischer zu Füßen liegen.
Aber da wird nix kommen, denke ich.
Wenn Du die vorherigen Seiten gelesen hättest wärst Du drauf gekommen warum ich vom politischen auf die Fans gekommen bin. Meenzer Dreck usw. wurde auf Seite 69 behandelt - deshalb meine persönlichen Eindrücke zu dem Thema, mehr nicht.
Zu Köln kann ich Dir beipflichten als wir in den 70zigern den Mannschaftsbus der SGE mit der Polizei aus dem alten Müngersdorfer Stadion eskortiert hatten. Auch mit den Hertha Fröschen gab es nix als Ärger. Aber das waren damals Ausnahmen. Egal, alles Schnee von gestern.
Ich freue mich auf die Zukunft mit einem kompetenten Eintracht Stab und einer Vereinsleitung, die genau weiß was in Zukunft auf uns zukommt und sich darauf vorbereitet, egal wie es kommt.
Und ich sehe da die 50+1 Regel fallen und der Sultan von Abu Dhabi das Eintracht Emirates Waldstadion bauen.
Die Frankenfurter Römer Adminstratoren haben doch sowieso nur noch die Banken im Kopf und machen aus Frankenfurt eine Weltstadt, in der kein Platz für uns ist. Da nehme ich das Emirates Waldstadion mit Handkuss.
Zu Köln kann ich Dir beipflichten als wir in den 70zigern den Mannschaftsbus der SGE mit der Polizei aus dem alten Müngersdorfer Stadion eskortiert hatten. Auch mit den Hertha Fröschen gab es nix als Ärger. Aber das waren damals Ausnahmen. Egal, alles Schnee von gestern.
Ich freue mich auf die Zukunft mit einem kompetenten Eintracht Stab und einer Vereinsleitung, die genau weiß was in Zukunft auf uns zukommt und sich darauf vorbereitet, egal wie es kommt.
Und ich sehe da die 50+1 Regel fallen und der Sultan von Abu Dhabi das Eintracht Emirates Waldstadion bauen.
Die Frankenfurter Römer Adminstratoren haben doch sowieso nur noch die Banken im Kopf und machen aus Frankenfurt eine Weltstadt, in der kein Platz für uns ist. Da nehme ich das Emirates Waldstadion mit Handkuss.
Ich zitiere hessenschau.de von heute:
In der Bundesliga soll es auch in den kommenden Jahren nicht mehr als fünf Montagsspiele geben. Wie die Funke Mediengruppe berichtet, will sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) auch bei der Ausschreibung des nächsten TV-Vertrags auf diese Anzahl der Spiele beschränken. "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten", wird in dem Bericht aus einer DFL-Stellungnahme zitiert.
Und ich zitiere eine Kickermeldung vom 8. Februar 2011:
Der Verhandlungspoker um die TV-Übertragungsrechte steht vor der Tür. Es geht um die Zeit ab der Saison 2013/14. Für die Fußballfans soll alles beim Alten bleiben, will heißen: Keine weitere Zerstückelung des Spieltags. Dies betonte Christian Seifert am Montagabend beim Sportbusiness-Kongress in Düsseldorf. "Wir werden nicht an den Spielplan rangehen, das wollen wir den Fans nicht antun", so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL).
Zwar soll wieder möglichst viel Geld von den Rechtehaltern an die Liga fließen, doch: "Die Zeit, dass sich alle hochbieten und wir ändern dafür den Spielplan, sind vorbei", so Seifert weiter.
Fuck you very much.
In der Bundesliga soll es auch in den kommenden Jahren nicht mehr als fünf Montagsspiele geben. Wie die Funke Mediengruppe berichtet, will sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) auch bei der Ausschreibung des nächsten TV-Vertrags auf diese Anzahl der Spiele beschränken. "Bei der DFL gibt es derzeit keine Pläne, die Anzahl der Montagsspiele auszuweiten", wird in dem Bericht aus einer DFL-Stellungnahme zitiert.
Und ich zitiere eine Kickermeldung vom 8. Februar 2011:
Der Verhandlungspoker um die TV-Übertragungsrechte steht vor der Tür. Es geht um die Zeit ab der Saison 2013/14. Für die Fußballfans soll alles beim Alten bleiben, will heißen: Keine weitere Zerstückelung des Spieltags. Dies betonte Christian Seifert am Montagabend beim Sportbusiness-Kongress in Düsseldorf. "Wir werden nicht an den Spielplan rangehen, das wollen wir den Fans nicht antun", so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL).
Zwar soll wieder möglichst viel Geld von den Rechtehaltern an die Liga fließen, doch: "Die Zeit, dass sich alle hochbieten und wir ändern dafür den Spielplan, sind vorbei", so Seifert weiter.
Fuck you very much.
@propain
Da bin ich voll bei dir
@reggeatyp
Nein, das ist nicht normal, auch wenn es die ARD so hinzustellen versucht. Der Vergleich mit den Lachereinspielungen bei einer Sitcom paßt schon ganz gut, hier mal der Beitrag:
https://twitter.com/tagesschau/status/956907182213222400
Jedenfalls habe ich eine derartige Pegelanhebung bisher bei noch keiner ähnlichen Kundgebung mit Störpotenzial wie bspw. Merkel-Reden im Osten oder Politikerreden vor Arbeitnehmern mit Trillerpfeifen wahrnehmen können.
Da bin ich voll bei dir
@reggeatyp
Nein, das ist nicht normal, auch wenn es die ARD so hinzustellen versucht. Der Vergleich mit den Lachereinspielungen bei einer Sitcom paßt schon ganz gut, hier mal der Beitrag:
https://twitter.com/tagesschau/status/956907182213222400
Jedenfalls habe ich eine derartige Pegelanhebung bisher bei noch keiner ähnlichen Kundgebung mit Störpotenzial wie bspw. Merkel-Reden im Osten oder Politikerreden vor Arbeitnehmern mit Trillerpfeifen wahrnehmen können.
Maabootsche schrieb:
Jedenfalls habe ich eine derartige Pegelanhebung bisher bei noch keiner ähnlichen Kundgebung mit Störpotenzial wie bspw. Merkel-Reden im Osten oder Politikerreden vor Arbeitnehmern mit Trillerpfeifen wahrnehmen können.
War ja auch völlig unnötig, weil man das Getriller auch so hören konnte.
reggaetyp schrieb:Maabootsche schrieb:
Jedenfalls habe ich eine derartige Pegelanhebung bisher bei noch keiner ähnlichen Kundgebung mit Störpotenzial wie bspw. Merkel-Reden im Osten oder Politikerreden vor Arbeitnehmern mit Trillerpfeifen wahrnehmen können.
War ja auch völlig unnötig, weil man das Getriller auch so hören konnte.
Das ist ja eben der Punkt: Die Buhrufe konnte man halt nicht "so" hören, sie werden aber durch eine Manipulation an der Aufzeichnung so hingestellt, als ob sie die Lautstärke wie in den Beispielen oben gehabt hätten.
Warum hat man nicht einfach und journalistisch sauber erklären können, daß es zu einzelnen Buhrufen seitens der anwesenden Reporter gekommen sei, als Trump seinen Sermon über die Medien abgelassen hat?
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:propain schrieb:Ffm60ziger schrieb:
M.Slomka macht AFD mimimimi aber die bösen Ultras, da müsste man doch auch mal.
Ist die Slomka AfD-Unterstützerin oder warum kommt die mit so einem Kram um von der AfD abzulenken?
Ich denke, sie ist unverdächtig, AfD-Unterstützerin zu sein.
Sie wollte sich vermutlich nicht von rechts-braun-versiften Schlechtmenschen in den Hass- und Hetzeblasen nachsagen lassen, dass sie unkritisch nachgefragt hätte. Daher hat das etwas komisch gewirkt, was und wie sie gefragt hat.
Matzel schrieb:Brodowin schrieb:
Ein volles Stadion, was aber schweigt, wird kaum eine Entfaltung zeigen, vermutlich nicht mal groß auffallen. In München oder Wolfsburg ist das ja bei jedem Heimspiel so.
Richtig - und die Leute vom Ton sind sehr einfallsreich...
Damit kennen wir uns seit dem letzten Endspiel ja bestens aus. Ich finde es peinlich "Liveübertragungen" zu verfälschen. Das Wort ist deshalb in Anführungszeichen, denn man muss nur mal Fussball an einem Ort gucken wo auch ein Wettautomat steht. Da sieht man das die Übertragungen zeitversetzt sind, denn es dauert gefühlt ca. eine Minute bis das Tor im Fernsehen zu sehen ist, da hat der Wettautomat das schon lange gebracht. Da hat DFB/DFL immer genug Zeit die Sachen zu überarbeiten und in ihrem Sinne anzupassen.
Die ARD dreht in der Tagesschau bei Buhrufen gegen Trump die Lautstärke rauf, dafür klingt die dortige Berichterstattung über den Parteitag der Grünen wie vom PR-Beauftragten der siegreichen Kandidaten verfaßt.
Ein Kommentar hierzu aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bei-der-ard-gibt-es-buhs-fuer-trump-und-jubel-fuer-die-gruenen-15423125.html
Eine derartig tendenziöse Berichterstattung in einer Nachrichten(!)sendung wird sicher nicht dazu beitragen, die Systemmedien- und Lügenpressevorwürfe verstummen zu lassen.
Ein Kommentar hierzu aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bei-der-ard-gibt-es-buhs-fuer-trump-und-jubel-fuer-die-gruenen-15423125.html
Eine derartig tendenziöse Berichterstattung in einer Nachrichten(!)sendung wird sicher nicht dazu beitragen, die Systemmedien- und Lügenpressevorwürfe verstummen zu lassen.
Zu der Berichterstattung über den Grünen-Parteitag kann ich nichts sagen.
Die Geschichte bei Trump hingegen ist völlig normal:
Um das kenntlich zu machen, wird der Regler hochgezogen.
Nix anderes machen z.B. Zeitungen, wenn sie Ausschnitte aus Fotos vergrößern, um Details besser zu verdeutlichen.
Oder fette Headlines, kleineren Fließtext.
Flüstert jemand etwas Bedeutsames, würde jeder Hörfunk- oder TV-Mensch dieses Flüstern auch so hochziehen, dass man es versteht.
Kein Grund für den Quatsch von Systemmedien oder Lügenpresse.
Die Geschichte bei Trump hingegen ist völlig normal:
Um das kenntlich zu machen, wird der Regler hochgezogen.
Nix anderes machen z.B. Zeitungen, wenn sie Ausschnitte aus Fotos vergrößern, um Details besser zu verdeutlichen.
Oder fette Headlines, kleineren Fließtext.
Flüstert jemand etwas Bedeutsames, würde jeder Hörfunk- oder TV-Mensch dieses Flüstern auch so hochziehen, dass man es versteht.
Kein Grund für den Quatsch von Systemmedien oder Lügenpresse.
reggaetyp schrieb:
Nix anderes machen z.B. Zeitungen, wenn sie Ausschnitte aus Fotos vergrößern, um Details besser zu verdeutlichen.
ja, es ist leider usus. das bild muss ins layout passen, oder irgendwelche cms haben nur ein bestimmtes format für die bilder vorgesehen, etc. allerdings: wenn der pressefotograf das macht, fliegt er dafür aus seiner nachrichtenagentur raus und kann sich zukünftig mit fotodesign statt bildjournalismus beschäftigen...
insofern sehe ich pegel ziehen schon kritisch. wenn es nicht lang, dicht genug an der quelle zu sein, ist es auch keine nachricht.
reggaetyp schrieb:
Die Geschichte bei Trump hingegen ist völlig normal:
Um das kenntlich zu machen, wird der Regler hochgezogen.
Nix anderes machen z.B. Zeitungen, wenn sie Ausschnitte aus Fotos vergrößern, um Details besser zu verdeutlichen.
Ich kann mich noch an das Gejammer erinnern, als die TV-Sender das Pfeifkonzert für Helene Fischer heruntergeregelt haben. Wie es einem gerade in den Kram passt.
reggaetyp schrieb:
Bei mir ist es genau umgekehrt.
Sei dir unbenommen. Ich möchte nicht, dass unser Team dann sehr oft sonntags oder gar montags spielt. Da hat die Frau Vorrang und ich keinen Ausgang
Die EL ist zudem eine höhere Belastung hinsichtlich Anzahl der Spiele als ggf. auch der Reisestrapazen. Ganz davon zu schweigen, wenn man in die Qualifikation muss. Das behindert definitiv die Vorbereitung, die bei uns wichtiger ist als bei anderen.
reggaetyp schrieb:
Ich finde halt die Vereine in der EL interessanter.
Und viele Städte sind darunter, in die kommt man eher selten.
Manchester, Madrid, Paris, London, Barcelona usw sind eh ständig medial präsent.
Da finde ich sowas wie Sofia, Bratislava oder Stavanger interessanter.
Auch wenn es nur ein bisschen hypothetische Träumerei ist; wenn man bedenkt, dass zum Zeitpunkt von Kovacs Amtsantritt vor nicht einmal 2 Jahren eher mögliche künftige Gegner wie Sandhausen, Heidenheim und Fürth diskutiert wurden, sieht man mal, was in der letzten Zeit hier Positives passiert ist.
steps82 schrieb:Aquilarius schrieb:
Platz 5 ist das Ziel. CL käme zu früh
Ja klar, 30Mios einzunehmen, dafür ist es noch zu früh, brauchen wir doch nicht, haben ja genug.
Selbst wenn wir alle 6 Spiele mit 6:0 nach Hause geschickt werden, kann die CL nicht zu früh kommen.
Manchmal...
CL wäre natürlich geil! Ordentlich Kohle und zwar sicher und zudem bessere Spieltage, Gegner (bezüglich Attraktivität als auch Reisen) sowie weniger Spiele an sich. Das ein oder andere Toptalent dürfte dann auch kommen wollen. Aber ist eh noch Spinnerei...aber jederzeit lieber als EL!
reggaetyp schrieb:
Bei mir ist es genau umgekehrt.
Sei dir unbenommen. Ich möchte nicht, dass unser Team dann sehr oft sonntags oder gar montags spielt. Da hat die Frau Vorrang und ich keinen Ausgang
Die EL ist zudem eine höhere Belastung hinsichtlich Anzahl der Spiele als ggf. auch der Reisestrapazen. Ganz davon zu schweigen, wenn man in die Qualifikation muss. Das behindert definitiv die Vorbereitung, die bei uns wichtiger ist als bei anderen.
reggaetyp schrieb:Uwes Bein schrieb:tobago schrieb:
Wir haben mit Bobic und Hellmann noch einigermaßen gute Vorstände die das etwas differenzierter sehen, andere wie Hannover, Bayern, Dortmund usw. sehen das mit Sicherheit nicht so wie wir.
Das wird immer gerne so dargestellt und insbesondere Hellmann weiß, dass er mit den Fans der Eintracht nicht alles machen kann. Bobic formuliert auch entsprechend vorsichtig. Fakt ist aber auch, dass die Eintracht den Weg ohne Widerspruch mitgegangen ist. Daher sollte man mit solchen Beurteilungen vorsichtig sein.
Fakt ist aber auch, dass ich noch keine kritische Stimme zu den Montagsspielen von Funktionären gehört habe mit Ausnahme von unserem Verein.
der Mainzer Rouwen irgendwas hat ebenfalls mal in die Kerbe geschlagen und natürlich der Freiburger Trainer Streich, von denen habe ich es selbst mitbekommen. Ansonsten sieht es in der Liga eher mau aus, nach außen halten sich alle möglichen Leute zurück und intern in den Gremien bei dfb und dfl wird dann schnell die Hand in Richtung Geldgier gehoben.
Gruß
tobago
tobago schrieb:
Wir haben mit Bobic und Hellmann noch einigermaßen gute Vorstände die das etwas differenzierter sehen, andere wie Hannover, Bayern, Dortmund usw. sehen das mit Sicherheit nicht so wie wir.
Das wird immer gerne so dargestellt und insbesondere Hellmann weiß, dass er mit den Fans der Eintracht nicht alles machen kann. Bobic formuliert auch entsprechend vorsichtig. Fakt ist aber auch, dass die Eintracht den Weg ohne Widerspruch mitgegangen ist. Daher sollte man mit solchen Beurteilungen vorsichtig sein.
Uwes Bein schrieb:tobago schrieb:
Wir haben mit Bobic und Hellmann noch einigermaßen gute Vorstände die das etwas differenzierter sehen, andere wie Hannover, Bayern, Dortmund usw. sehen das mit Sicherheit nicht so wie wir.
Das wird immer gerne so dargestellt und insbesondere Hellmann weiß, dass er mit den Fans der Eintracht nicht alles machen kann. Bobic formuliert auch entsprechend vorsichtig. Fakt ist aber auch, dass die Eintracht den Weg ohne Widerspruch mitgegangen ist. Daher sollte man mit solchen Beurteilungen vorsichtig sein.
Fakt ist aber auch, dass ich noch keine kritische Stimme zu den Montagsspielen von Funktionären gehört habe mit Ausnahme von unserem Verein.
reggaetyp schrieb:Uwes Bein schrieb:tobago schrieb:
Wir haben mit Bobic und Hellmann noch einigermaßen gute Vorstände die das etwas differenzierter sehen, andere wie Hannover, Bayern, Dortmund usw. sehen das mit Sicherheit nicht so wie wir.
Das wird immer gerne so dargestellt und insbesondere Hellmann weiß, dass er mit den Fans der Eintracht nicht alles machen kann. Bobic formuliert auch entsprechend vorsichtig. Fakt ist aber auch, dass die Eintracht den Weg ohne Widerspruch mitgegangen ist. Daher sollte man mit solchen Beurteilungen vorsichtig sein.
Fakt ist aber auch, dass ich noch keine kritische Stimme zu den Montagsspielen von Funktionären gehört habe mit Ausnahme von unserem Verein.
der Mainzer Rouwen irgendwas hat ebenfalls mal in die Kerbe geschlagen und natürlich der Freiburger Trainer Streich, von denen habe ich es selbst mitbekommen. Ansonsten sieht es in der Liga eher mau aus, nach außen halten sich alle möglichen Leute zurück und intern in den Gremien bei dfb und dfl wird dann schnell die Hand in Richtung Geldgier gehoben.
Gruß
tobago
Ganz alleine sind sie nicht. Aber egal.
Mir geht es darum, dass man jetzt, da das Thema für die Fans akut wird und sich Widerstand offenbart, den Montag zur Diskussion stellt. Als das Ganze entschieden wurde, hat man schön zugestimmt und sich nicht weiter geäußert. Auch da war klar, dass die Fans das nicht wollen. Hat schon was von gut dastehen wollen. Und es funktioniert ja auch!
Sollte sich die Eintracht in Zukunft vehement für die Rückführung der Spieltag-Zerstückelung einsetzen, wunderbar! Aber das bleibt abzuwarten. Entsprechender Protest / Boykott wird helfen!
Mir geht es darum, dass man jetzt, da das Thema für die Fans akut wird und sich Widerstand offenbart, den Montag zur Diskussion stellt. Als das Ganze entschieden wurde, hat man schön zugestimmt und sich nicht weiter geäußert. Auch da war klar, dass die Fans das nicht wollen. Hat schon was von gut dastehen wollen. Und es funktioniert ja auch!
Sollte sich die Eintracht in Zukunft vehement für die Rückführung der Spieltag-Zerstückelung einsetzen, wunderbar! Aber das bleibt abzuwarten. Entsprechender Protest / Boykott wird helfen!
Matzel schrieb:magicv schrieb:
Die aktuellen Ideen der UEFA finde ich Klasse. Ich hoffe, sie finden eine breite Mehrheit und machen den Fußball wieder ein Stück weit fairer und somit interessanter.
Du nennst die UEFA in einem Satz mit Fairness. Dir ist nicht mehr zu helfen.
Wenn mir dann nicht mehr zu helfen ist, dann weiss ich nicht, was Ihr wollt und was an dem Link so falsch ist.
https://www.sport1.de/fussball/2018/01/financial-fairplay-2-0-die-ideen-der-uefa
magicv schrieb:Matzel schrieb:magicv schrieb:
Die aktuellen Ideen der UEFA finde ich Klasse. Ich hoffe, sie finden eine breite Mehrheit und machen den Fußball wieder ein Stück weit fairer und somit interessanter.
Du nennst die UEFA in einem Satz mit Fairness. Dir ist nicht mehr zu helfen.
Wenn mir dann nicht mehr zu helfen ist, dann weiss ich nicht, was Ihr wollt und was an dem Link so falsch ist.
https://www.sport1.de/fussball/2018/01/financial-fairplay-2-0-die-ideen-der-uefa
Ich gehe davon aus, dass die UEFA mit ähnlicher Härte wie bisher die FFP-Reglen anwenden wird.
https://www.zdf.de/sport/das-aktuelle-sportstudio/das-aktuelle-sportstudio-vom-3-februar-2018-100.html
Peter Fischer – eine schillernde Persönlichkeit
Seit 17 Jahren ist Peter Fischer bereits Präsident von Eintracht Frankfurt. Mit seinen Äußerungen gegen die im Bundestag vertretene Partei AfD ist der Funktionär schlagartig bekannt geworden.