
reggaetyp
43009
In Hoffenheim ginge das.
reggaetyp schrieb:ich war jetzt schon länger nicht mehr auswärts, wenn war ich es aber immer mit ein paar leuten, nie mit dem mob. und wir haben uns nie gedanken darüber gemacht wo man parken sollte und wo nicht und es gab niemals stress. weder in köln, noch auf schalke oder in dortmund noch sonstwo.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
vielleicht sollte man sich ab und an mal vergegenwärtigen, dass es nur eine kleine anzahl von personen ist die es auf stress anlegt und die meisten einfach nur ganz normal zu einem fußballspiel gehen. und nicht irgendwelche fans sondern die 11 im anderen trikot als gegner betrachten.
reggaetyp schrieb:Hab mich eh gewundert, wie selbstverständlich einige Kölner mit Schals usw. vorm 40er rumspazierten. Kann gut gehen, muss aber nicht...
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
reggaetyp schrieb:Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
reggaetyp schrieb:Stimmt aber nicht, das ganze ist so abgelaufen (kopiert aus FB):
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Kölner Boyz...Jagdszenen am Gleisdreieck.
Nach dem Heimsieg gegen den FC Köln knallte es nach Abpfiff auf dem Parkplatz Gleisdreieck.
3 Mitglieder der Kölner Boyz stapften mutig und mit arroganten Sprüchen durch die Fans am Container. Auf dem Weg zu ihrem Golf begann die Jagd durch ein paar Eintracht Fans. Die Kölner retteten sich in ihr Fahrzeug mit diesem sie dann eine fast schon Amokfahrt veranstalteten. Mit überhöhtem Tempo rasten die Kölner mehrere Runden über den Parkplatz, rammten geparkte Autos und gefährdeten Menschenleben. Viele noch auf dem Parkplatz verweilende Fans der Eintracht versuchten den Golf aus Köln zu stoppen, dieser aber war nicht aufzuhalten. Ergo wurden Kotflügel, Türen und Scheiben des Golfs zerschmettert und eingetreten, 2 Frauen konnten ihren Nachwuchs in letzter Sekunde zur Seite ziehen als dieser trotz der Schäden nicht stoppen wollte. Erst 15 Minuten nach dem Vorfall erreichte die Polizei den Parkplatz. Die Kölner waren bis dahin bereits nicht mehr auffindbar.
Quelle: Zeugenaussagen und wir waren selbst vor Ort.
reggaetyp schrieb:Außerdem war er im vollen Lauf und unter Bedrängnis, er hätte eher versuchen können, weitere Meter zu laufen anstatt den Pass auf Fabian zu probieren.greg schrieb:Basaltkopp schrieb:
Blum hat bei seinem Schuss kurz vor Schluss in den Boden getreten und wieder, noch nicht näher definierte, Probleme im Knie.
Hätte er mal besser zu Fabian quergelegt...
Wäre Abseits gewesen.
Ich glaube, Deutschland ist weltweit das einzige Land ohne generelles Tempolimit auf Autobahnen.
Und wer sich die Straßen (von denen ständig neue gebaut werden) anschaut der weiß, dass noch mehr Autos einfach nicht mehr geht. Es ist so schon völlig durchgeknallt, was durch Deutschland rollt.
Im Gegenteil müsste der Nah- und Fernverkehr massiv verbessert und verbilligt werden, anstatt diesen populistischen "Freie Fahrt für freie Bürger" Unfug rauszuposaunen.
Und wer sich die Straßen (von denen ständig neue gebaut werden) anschaut der weiß, dass noch mehr Autos einfach nicht mehr geht. Es ist so schon völlig durchgeknallt, was durch Deutschland rollt.
Im Gegenteil müsste der Nah- und Fernverkehr massiv verbessert und verbilligt werden, anstatt diesen populistischen "Freie Fahrt für freie Bürger" Unfug rauszuposaunen.
in der EU geht´s zu wie in einer Disco.....
Der Deutsche steht hinter der Theke u. arbeitet,
Franzosen ,Italiener u. Spanier sind am Feiern.
Der Brite besäuft sich u. geht früher.
Der Grieche ist pleite.
Und der Türke steht draußen , diskutiert seit Stunden mit dem Türsteher u. kommt trotzdem nicht rein.
Der Deutsche steht hinter der Theke u. arbeitet,
Franzosen ,Italiener u. Spanier sind am Feiern.
Der Brite besäuft sich u. geht früher.
Der Grieche ist pleite.
Und der Türke steht draußen , diskutiert seit Stunden mit dem Türsteher u. kommt trotzdem nicht rein.
pelo schrieb:Was für ein elender Dreck.
in der EU geht´s zu wie in einer Disco.....
Der Deutsche steht hinter der Theke u. arbeitet,
Franzosen ,Italiener u. Spanier sind am Feiern.
Der Brite besäuft sich u. geht früher.
Der Grieche ist pleite.
Und der Türke steht draußen , diskutiert seit Stunden mit dem Türsteher u. kommt trotzdem nicht rein.
Nette Feststellung: Eventuell wird Real Madrid aufgrund von Abwehrsorgen Jesus Vallejo im Winter vorzeitig zurückholen wollen. Spekuliert wird über ein Herauskaufen aus dem Leihvertrag.
Spekulatius schon im November. Und die Frage besteht: Darf das Real Madrid mit seiner Transfersperre überhaupt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen? Oder entfallen solche Kosten auf einen anderen Ausgabe Posten, der von den Restriktionen unberührt bleibt?
Ansonsten finden sich keine Angriffspunkte derzeit (mal die BILD außen vor gelassen) in einem prächtig gedeihenden SGE-Umfeld.
Spekulatius schon im November. Und die Frage besteht: Darf das Real Madrid mit seiner Transfersperre überhaupt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen? Oder entfallen solche Kosten auf einen anderen Ausgabe Posten, der von den Restriktionen unberührt bleibt?
Ansonsten finden sich keine Angriffspunkte derzeit (mal die BILD außen vor gelassen) in einem prächtig gedeihenden SGE-Umfeld.
Würde das nicht umgekehrt bedeuten, dass Erträge aus Leihen aus der Bilanz, die für die Fairplay-Wertung von Belang ist, dementsprechend auch heraus gerechnet werden müssten? So "klar" ist mir das nicht.
reggaetyp schrieb:Wenn Real dafür aber Geld bezahlen müsste könnte das durchaus auch anders aussehen.Ahadler schrieb:
Darf das Real Madrid mit seiner Transfersperre überhaupt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen?
Der Spieler ist ja bei Real unter Vertrag und spielt nur leihweise bei uns.
Daher antworte ich mit laienhaftem Halbwissen: Ja, klar.
peter schrieb:Ich kann die Ausführungen nicht nachvollziehen. Während die SGE unter Herri und auch zukünftig hoffentlich immer darum gekämpft hat finanziell auf gesunden Beinen zu stehen und nicht über die Verhältnisse "zuleben" hat der HSV nun schon eine ganze Zeit das gegenteil getan. Hochverschuldet und den vernehmen nach nur eine Lizenz aufgrund des Kühne Geldes,
ich kann euren ausführungen zum hsv durchaus folgen, traditionsverein, treue fans und hoher unterhaltungswert. aber: die uhr muss weg!
Hier wird ein Verein "künstlich" ernährt und das seit Jahren. Wer so wirtschaftet und arbeitet gehört nicht in die erste Liga .. da habe ich auch nicht wirklich Mitleid. Fehler gemacht, noch ein fehler gemacht, noch einen ..etc. gelernt hat aber anscheinend bis heute keiner daraus.
crasher1985 schrieb:Geht mir ähnlich.peter schrieb:
ich kann euren ausführungen zum hsv durchaus folgen, traditionsverein, treue fans und hoher unterhaltungswert. aber: die uhr muss weg!
Ich kann die Ausführungen nicht nachvollziehen. Während die SGE unter Herri und auch zukünftig hoffentlich immer darum gekämpft hat finanziell auf gesunden Beinen zu stehen und nicht über die Verhältnisse "zuleben" hat der HSV nun schon eine ganze Zeit das gegenteil getan. Hochverschuldet und den vernehmen nach nur eine Lizenz aufgrund des Kühne Geldes,
Hier wird ein Verein "künstlich" ernährt und das seit Jahren. Wer so wirtschaftet und arbeitet gehört nicht in die erste Liga .. da habe ich auch nicht wirklich Mitleid. Fehler gemacht, noch ein fehler gemacht, noch einen ..etc. gelernt hat aber anscheinend bis heute keiner daraus.
Und zu St. Pauli: Wer gestern den Tabellenletzten vor ausverkauftem Haus mit einer leidenschaftlichen Heimkurve gesehen hat, dem kann Pseudorevoluzzertum scheißegal sein.
War einfach geil, wie die ihre Trümmertruppe nach vorne trieben.
reggaetyp schrieb:Ja so ist das. Die Linken sagen, die Gefahr droht von rechts und die Rechten sagen, die Gefahr droht von links.
Ich weiß nicht so genau, was dieser Beitrag bringen soll.
Solche und schlimmere Ereignisse von Nazis gegen Linke, Ausländer, unliebsame Bürgermeister oder Zeitungsredaktionen ereignen sich in Deutschland jeden Tag, ständig.
Kann man hier auch reinschreiben, bringt einen zwar nicht in der Diskussion weiter, würde allerdings verdeutlichen, von woher die Gefahr wirklich droht.
Quantitativ. Und qualitativ, wenn man so will.
und so schaukeln sich beide Seiten schön gegenseitig hoch.
Und ich sage, die Gefahr droht von beiden Seiten.
Ich weiß nicht so genau, was dieser Beitrag bringen soll.
Solche und schlimmere Ereignisse von Nazis gegen Linke, Ausländer, unliebsame Bürgermeister oder Zeitungsredaktionen ereignen sich in Deutschland jeden Tag, ständig.
Kann man hier auch reinschreiben, bringt einen zwar nicht in der Diskussion weiter, würde allerdings verdeutlichen, von woher die Gefahr wirklich droht.
Quantitativ. Und qualitativ, wenn man so will.
Solche und schlimmere Ereignisse von Nazis gegen Linke, Ausländer, unliebsame Bürgermeister oder Zeitungsredaktionen ereignen sich in Deutschland jeden Tag, ständig.
Kann man hier auch reinschreiben, bringt einen zwar nicht in der Diskussion weiter, würde allerdings verdeutlichen, von woher die Gefahr wirklich droht.
Quantitativ. Und qualitativ, wenn man so will.
reggaetyp schrieb:Ja so ist das. Die Linken sagen, die Gefahr droht von rechts und die Rechten sagen, die Gefahr droht von links.
Ich weiß nicht so genau, was dieser Beitrag bringen soll.
Solche und schlimmere Ereignisse von Nazis gegen Linke, Ausländer, unliebsame Bürgermeister oder Zeitungsredaktionen ereignen sich in Deutschland jeden Tag, ständig.
Kann man hier auch reinschreiben, bringt einen zwar nicht in der Diskussion weiter, würde allerdings verdeutlichen, von woher die Gefahr wirklich droht.
Quantitativ. Und qualitativ, wenn man so will.
und so schaukeln sich beide Seiten schön gegenseitig hoch.
Und ich sage, die Gefahr droht von beiden Seiten.
Wie wäre es denn damit?
Einer, der 50 Millionen Euro Steuern zahlt und damit 18,5 Millionen weniger, als er zahlen müsste, einer, der fünf Millionen Euro spendet und damit 13,5 Millionen Euro der Beute für sich behält, darf durchaus als Sozialschmarotzer angesprochen werden. – Quelle: http://www.ksta.de/22306192 ©2016
Einer, der 50 Millionen Euro Steuern zahlt und damit 18,5 Millionen weniger, als er zahlen müsste, einer, der fünf Millionen Euro spendet und damit 13,5 Millionen Euro der Beute für sich behält, darf durchaus als Sozialschmarotzer angesprochen werden. – Quelle: http://www.ksta.de/22306192 ©2016
hawischer schrieb:Ich finde den Begriff unsäglich, Bommarius bezieht sich in dem Beitrag aber selbstredend auf Hoeneß' Rede, er sei kein Sozialschmarotzer.
Wie wäre es denn damit?
Einer, der 50 Millionen Euro Steuern zahlt und damit 18,5 Millionen weniger, als er zahlen müsste, einer, der fünf Millionen Euro spendet und damit 13,5 Millionen Euro der Beute für sich behält, darf durchaus als Sozialschmarotzer angesprochen werden. – Quelle: http://www.ksta.de/22306192 ©2016
reggaetyp schrieb:Also sind wir uns einig, dass "Sozialschmarotzer" in keinem Fall benutzt werden sollte. OK.hawischer schrieb:
Wie wäre es denn damit?
Einer, der 50 Millionen Euro Steuern zahlt und damit 18,5 Millionen weniger, als er zahlen müsste, einer, der fünf Millionen Euro spendet und damit 13,5 Millionen Euro der Beute für sich behält, darf durchaus als Sozialschmarotzer angesprochen werden. – Quelle: http://www.ksta.de/22306192 ©2016
Ich finde den Begriff unsäglich, Bommarius bezieht sich in dem Beitrag aber selbstredend auf Hoeneß' Rede, er sei kein Sozialschmarotzer.
reggaetyp schrieb:Glaubst du das echt?
Sozialschmarotzer [...] Nazisprache.
Das ist ein ganz normaler Begriff, für Leute, die bewusst und böswillig das Sozialsystem ausnutzen. Gerade in linken Kreisen besonders beliebt ("Sollen doch die Bonzen für unser Leben bezahlen".
Das hat mit Nazisprache nun wirklich gar nichts zu tun, außer man will es aus egoistischen Gründen so!
Viel mehr sollte man etwaa gegen dieses faule Pack unternehmen!
Und um gleich eines klar zu stellen. Ich rede NICHT von denen, die nichts dafür können und tatsächlich auf unser System angewiesen sind. Denn genau dafür ist es da, nicht für die Ausnutzer.
Wer Begriffe wie (sozial-)Schmarotzer oder Parasiten für Menschen benutzt, dessen Weltbild ist es, dass es Menschen verschiedener Wertigkeiten gibt. Und wo Parasiten und Schmarotzer im Tierreich anzusiedeln sind und was es heißt, Menschen so zu bezeichnen, darüber gibt's keine zwei Meinungen.
Und dieses Einteilen ist zweifelsohne typisch für Nationalsozialisten und Rassisten im Allgemeinen.
Und dieses Einteilen ist zweifelsohne typisch für Nationalsozialisten und Rassisten im Allgemeinen.
reggaetyp schrieb:Natürlich gibt es verschiedene Wertigkeiten. Der rechtsradikale Brandstifter, der linksradikale Brandstifter, der Kinderficker, der Mörder, setze diese Liste beliebig fort, hat für mich garantiert nicht die gleiche Wertigkeit, die du für mich hast. Es wäre in meinen Augen sogar eine Beleidigung dir gegenüber, wenn ich solchen Leuten die gleiche Wertigkeit geben würde!
dass es Menschen verschiedener Wertigkeiten gibt.
reggaetyp schrieb:Der Sozialwissenschaftler Prof. Michael Wolf beschreibt diese Zuschreibungstechnik sehr treffend:
Wer Begriffe wie (sozial-)Schmarotzer oder Parasiten für Menschen benutzt, dessen Weltbild ist es, dass es Menschen verschiedener Wertigkeiten gibt. Und wo Parasiten und Schmarotzer im Tierreich anzusiedeln sind und was es heißt, Menschen so zu bezeichnen, darüber gibt's keine zwei Meinungen.
Und dieses Einteilen ist zweifelsohne typisch für Nationalsozialisten und Rassisten im Allgemeinen.
"Mit Blick auf die Dramatisierung des Sozialleistungsmissbrauchs fällt hier auf, dass diese auf zwei Ebenen erfolgt: zum einen auf der Inhaltsebene, indem das Missbrauchsausmaß maßlos übertrieben wird, und zum anderen auf der Formebene, indem die angeblichen Missbrauchstäter durch die Denkgifte streuende Charakterisierung als „Parasiten" beziehungsweise verdeutscht „Schmarotzer" in einer sich vor allem wegen ihrer Nähe zur Propagandasprache des Nationalsozialismus verbietenden Weise entmenschlicht und zu innerstaatlichen Feinden verfremdet werden. In der keineswegs als situativ-zufällige Entgleisung zu qualifizierenden sprachlichen Überzeichnung von hilfebedürftigen Arbeitslosen als „Parasiten" oder „Sozialschmarotzer", denen nach Ansicht der derzeitigen schwarz-roten Bundesregierung‚ „energisch und konsequent entgegen(zu)treten" sei, verdichten sich Vorstellungen, die weit über den Rahmen der Missbrauchskampagne hinausweisen, insofern sie an das politische Denken des konservativen Staatsrechtlers Carl Schmitt anknüpfen, der den Normalfall des Staates als Ausnahmezustand zu erklären sucht und hierbei der spezifisch politischen „Unterscheidung von Freund und Feind" eine existentielle Bedeutung zumisst."
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13387
reggaetyp schrieb:selbstverständlich gibt es für mich Menschen mit verschiedener Wertigkeit. Das hat etwas mit dem Verhalten dieser Menschen zu tun.
Wer Begriffe wie (sozial-)Schmarotzer oder Parasiten für Menschen benutzt, dessen Weltbild ist es, dass es Menschen verschiedener Wertigkeiten gibt. Und wo Parasiten und Schmarotzer im Tierreich anzusiedeln sind und was es heißt, Menschen so zu bezeichnen, darüber gibt's keine zwei Meinungen.
Und dieses Einteilen ist zweifelsohne typisch für Nationalsozialisten und Rassisten im Allgemeinen.
Selbstverständlich hat jemand der sein ganzes Leben arbeitet u. seinen Unterhalt selbst bestreitet für MICH einen höheren Stellenwert ,als jemand der sich sein ganzes Leben ,weil er NULL Bock zum Arbeiten hat ,
von der Allgemeinheit finanzieren lässt.
So einer konnte niemals ein Freund von mir werden. Das sind Sozialschmarotzer.
Werner, vielen Dank für die Mühe.
Du hast es schon richtig erkannt. Es interessiert keinen. ich habe es vor ein paar Wochen auch mal probiert, erfolglos.
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen. Hier besteht die Gefahr, dass solche Leute dann ihre Programmatik ganz schnell vergessen, wenn sie an Hebel der Regierungsgewalt kommen sollten. Das muss nicht sein, bei den Grünen hat sich im Laufe der Jahre ja auch viel geändert. (Kretschmann war mal im KBW und Holger Börner hat keine Dachlatten gebraucht).
Aber acht geben sollte man schon. Nur mit Erregungszuständen und Beschimpfungen kommt man ihnen nicht bei. Das wollen so Leute gerade provozieren um sich in die Rolle des Opfers zu begeben. Beispiel: "Wir sind das Pack" als Antwort auf die Gabriel-Äußerung. So etwas sorgt eher für eine Solidarisierung unter den Anhängern und solchen die es werden könnten.
Der ehemalige Berater des Hohepriesters des Populismus, Jörg Haider hat es neulich im ZDF auf den Punkt gebracht. Der Populist will provozieren und damit ereichen, das sich "Gott und die Welt" damit beschäftigen. Reagiert keiner auf die Provokation, dann muss der Populist die Dosis verstärken und kommt dann in einen Bereich, wo für ihn die Gefahr besteht sich lächerlich zu machen. (z.B. Gauland mit seiner Nachbargeschichte). Nichts ist schlimmer für einen Populisten, als wenn man über ihn lacht, auch wenn es schwerfällt. (ich weiß, Frankenadler),
Du hast es schon richtig erkannt. Es interessiert keinen. ich habe es vor ein paar Wochen auch mal probiert, erfolglos.
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen. Hier besteht die Gefahr, dass solche Leute dann ihre Programmatik ganz schnell vergessen, wenn sie an Hebel der Regierungsgewalt kommen sollten. Das muss nicht sein, bei den Grünen hat sich im Laufe der Jahre ja auch viel geändert. (Kretschmann war mal im KBW und Holger Börner hat keine Dachlatten gebraucht).
Aber acht geben sollte man schon. Nur mit Erregungszuständen und Beschimpfungen kommt man ihnen nicht bei. Das wollen so Leute gerade provozieren um sich in die Rolle des Opfers zu begeben. Beispiel: "Wir sind das Pack" als Antwort auf die Gabriel-Äußerung. So etwas sorgt eher für eine Solidarisierung unter den Anhängern und solchen die es werden könnten.
Der ehemalige Berater des Hohepriesters des Populismus, Jörg Haider hat es neulich im ZDF auf den Punkt gebracht. Der Populist will provozieren und damit ereichen, das sich "Gott und die Welt" damit beschäftigen. Reagiert keiner auf die Provokation, dann muss der Populist die Dosis verstärken und kommt dann in einen Bereich, wo für ihn die Gefahr besteht sich lächerlich zu machen. (z.B. Gauland mit seiner Nachbargeschichte). Nichts ist schlimmer für einen Populisten, als wenn man über ihn lacht, auch wenn es schwerfällt. (ich weiß, Frankenadler),
hawischer schrieb:Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.
pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.
reggaetyp schrieb:Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-hawischer schrieb:
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.
Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.
pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.
Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.
"entartet " lässt grüssen. Denk mal an die Diskussion zurück , die wir damals geführt haben u. was User "Morphium "dazu gechrieben hat. Danach bestand Allgemeine Zustimmung.
reggaetyp schrieb:Glaubst du das echt?
Sozialschmarotzer [...] Nazisprache.
Das ist ein ganz normaler Begriff, für Leute, die bewusst und böswillig das Sozialsystem ausnutzen. Gerade in linken Kreisen besonders beliebt ("Sollen doch die Bonzen für unser Leben bezahlen".
Das hat mit Nazisprache nun wirklich gar nichts zu tun, außer man will es aus egoistischen Gründen so!
Viel mehr sollte man etwaa gegen dieses faule Pack unternehmen!
Und um gleich eines klar zu stellen. Ich rede NICHT von denen, die nichts dafür können und tatsächlich auf unser System angewiesen sind. Denn genau dafür ist es da, nicht für die Ausnutzer.
*Ob das DFB-Sportgericht wegen der gegen Ingolstadt umgangenen Sperre ein Ermittlungsverfahren eröffnen wird, ist offen. "Wir werden die näheren Umstände untersuchen", sagte DFB-Chefankläger Anton Nachreiner am Mittwoch zum kicker. *
Sind die eigentlich total verrückt?
Was wollen die denn untersuchen?
Sind die eigentlich total verrückt?
Was wollen die denn untersuchen?
Dieser verbohrte Drecksbazi sollte sich mal untersuchen lassen. Gründlich.
Manchen Menschen darfst Du einfach weder Macht noch Verantwortung übertragen.
Manchen Menschen darfst Du einfach weder Macht noch Verantwortung übertragen.
reggaetyp schrieb:Wenn ihr die mal bei der "Arbeit" sehen wollt: guckst Du hier:
*Ob das DFB-Sportgericht wegen der gegen Ingolstadt umgangenen Sperre ein Ermittlungsverfahren eröffnen wird, ist offen. "Wir werden die näheren Umstände untersuchen", sagte DFB-Chefankläger Anton Nachreiner am Mittwoch zum kicker. *
Sind die eigentlich total verrückt?
Was wollen die denn untersuchen?
http://www.catholic.com/sites/default/files/images/blog/mainimages/inquisition.jpg
WuerzburgerAdler schrieb:Darauf will ich hinaus. Und du machst das so wie peter, indem du dir hier einen Wolf argumentierst. So macht es auch der Werner. Und das nehme ich für mich ebenfalls in Anspruch. Und trotz seines koketten "das gilt auch für mich" - auch der hawischer ist des Argumentes durchaus mächtig.hawischer schrieb:
Wenn man Argumente nur dann als Argumente akzeptiert, wenn sie einem in dem Kram passen, dann ist das ungefähr genauso wie "Du bist doof".
Keine Ahnung, warum du das ausgerechnet hinter einen peter-Beitrag hängst. Wenn jemand Argumente mit Argumenten beantwortet, dann er. Findest du nicht?
Einige andere hingegen lassen jegliche Argumentation vermissen, insbesondere z.B. der von peter angesprochene User.
Gelöschter Benutzer
....und kommt auch nicht zu anberaumten Fachgesprächen.
reggaetyp schrieb:Siehst Du, das ist genau das was ich meine. Man könnte ja mal eine Minute darüner nachdenken, ob eventuell etwas dran ist an meiner Kritik an der Diskussionskultur hier. Nein, rt wird gleich persönlich und provoziert. Soll ich mich darauf einlassen? Nein, weil es nichts bringt.
Der will in erster Linie seine Überlegenheit demonstrieren.
Hinsichtlich stefanks Einwand, erinnere Dich bitte an meine Kritik an der Art deiner Auseinandersetzung mit pelo neulich.
reggaetyp schrieb:Bin mit Kollegen da, sind alle "berechtigt" für das Spiel und 2 haben keine Ausweise etc dabei und haben keine Chance mehr sie zu holen..bin gespannt was passiertigorpamic schrieb:
Ich hatte eine Anfrage an die Eintracht geschickt. So eben bekam ich die Antwort.
Daran heisst es, dass sie die Dauerkarte nicht mitführen müssen , aber erforderlich ist das sie sich ausweisen können.
Absolut lächerlich.
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:Das hat bestimmt ein ehemaliger Redakteur von Radio Eriwan geschriebenigorpamic schrieb:
Ich hatte eine Anfrage an die Eintracht geschickt. So eben bekam ich die Antwort.
Daran heisst es, dass sie die Dauerkarte nicht mitführen müssen , aber erforderlich ist das sie sich ausweisen können.
Absolut lächerlich.
reggaetyp schrieb:Aber... Aber, denk doch mal an die Kinderreggaetyp schrieb:
Wenn die Ordner da ein Fass aufmachen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
Man sollte dankbar für jeden sein, der da hingeht.
Ach so, ich nehme selbstverständlich weder Dauerkarte noch Personalausweis mit heute abend.
PS: Sag hinterher mal bescheid, wie es gelaufen ist. Ich hoffe ja, der DFB ist stolz darauf wie "sein Wettbewerb" heute Abend vertreten wird.
peter schrieb:Was hat er unter Beweis gestellt ?
nachdem er ziemlich lange auf dem ticket, ihn interessiere an der afd ihre eu-politik, gereist ist kommt Aragorn mittlerweile sehr unumwunden zur sache, ganz ohne herum zu eiern. und seine art von humor hat er mit der verlinkung politischer zeichnungen auch bereits unter beweis gestellt
Und die zwanghafte Herbeiziehung der Karikatur als "sogenannte polit. Zeichnung "ist sehr geschraubt und aus meiner Sicht ein sehr verzweifelter Versuch , um die gut und böse Richtung .a )in Gang zu bringen und B)in deinem Sinne zu gestallten
Seine Art von Humor im Sinne dieser Karikatur war legitim und wurde deshalb berechtigt auch nicht gegnüber ihm geahndet..
Insofern wäre es sehr, sehr hilfreich , diese Argumentation entweder nicht zu verwenden . Oder sie besser auch hier nicht stehen zu lassen .
Sie vermittelt soooo einen unzutreffenden Eindruck
reggaetyp schrieb:Och ,verstanden hab ich die pauschale Intention von Peter schon .............
Verstehe ich nicht.
Ich denke , es steht dem Forum insgesamt sehr gut zu Gesicht, nicht solche OT Nebenfelder künstlich zu konstruieren .
Das Karikaturenthema sollte in diesem Fall außen vor bleiben . Aber sowas von ............
Du hast die Entfernung aus bekannten Gründen verlangt. Deinem Anliegen wurde stattgegeben .
Aber die Karikatur war als solche in diesem fall auf der anderen Seite legitim und zulässig , nicht verboten , Spielmacher wurde selbstverständlich gleichwohl der Entfernung berechtigt nicht sanktioniert.
Damit sollte es aber tunlichst sowas von gut sein .Und zwar in jede Richtung .
Gelöschter Benutzer
reggaetyp schrieb:Perfekt beschrieben, reggaetyp!
Der Junge ist eine Sensation.
Ich glaube, seit Yeboah habe ich keinen Neuzugang mehr gesehen, der mich so unmittelbar, sofort und nachhaltig überzeugt hat.
Sagenhaft.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.