
Sotirios005
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Sotirios005
Ich fand die Schreibweise auch gut, da mich "H'heim" gleich mal an "Harheim" erinnert hat. Heimatverein von Oli Reck, dem aale Offe'bacher... Da stands aber noch 0:0, als mir diese Gedanken kamen...
luckyluke1977 schrieb:mibru15 schrieb:
Alle die heute gegangen sind sind verdammte erfolgsfans!
Völliger Quatsch!
Die Spieler können nach dem 0:3 auch nicht früher gehen.
Und was sagt ihr, wenn MS fünf Minuten früher geht? Oder Rainer Falkenhain? Oder Ede Boekamp?
Und jetzt sagt nicht, "die bekommen viel Geld dafür, dass sie bleiben".
Das nächste Spiel bzw. die Vorbereitung darauf hat in den Köpfen schon angefangen. Und da ist Solidarität wichtig. Die Demonstration des "Rücken zukehrens" braucht die Mannschaft nicht, sie bekommen das Resultat schon noch genug um die Ohren gehauen.
Heute hab' ich in einer Zeitung ein Zitat von Mc Claren gelesen, es wäre wichtig die Erfolge der Vergangenheit zu vergessen. Man kann es auch rumdrehen: Es ist ist wichtig, die Misserfolge der Vergangenheit zu vergessen. Und da tut Solidarität not.
Jetzt sollten wegen einer gewissen "Überspieltheit" einiger Leute (Paradebeispiel ist Altintop) frische Kräfte rein, z. B. Fenin, Ama, hinten Vasi, davor evtl. Clark. Heller wäre auch ganz gut, er sollte die Woche kräftig Gas geben im Training. Auch wäre mal nachzudenken, Tosun und Alvarez jeweils "Teilzeit" zu bringen.
Ich denke, Meier (und auch Chris) können wir von Anfang an vergessen nach den langen Pausen. Meier als Einwechsler ist jedoch denkbar.
Insgesamt kann man sagen: Auch die Leute, die jetzt "wochenlang" den Mund aufgemacht haben und sich beklagt haben, "keine Chance" zu erhalten, sollten im Training sich jetzt so richtig zeigen - und dann natürlich beim Bayernspiel mutig und ohne volle Hosen in die Zweikämpfe gehen.
Ich denke, Meier (und auch Chris) können wir von Anfang an vergessen nach den langen Pausen. Meier als Einwechsler ist jedoch denkbar.
Insgesamt kann man sagen: Auch die Leute, die jetzt "wochenlang" den Mund aufgemacht haben und sich beklagt haben, "keine Chance" zu erhalten, sollten im Training sich jetzt so richtig zeigen - und dann natürlich beim Bayernspiel mutig und ohne volle Hosen in die Zweikämpfe gehen.
peter schrieb:
ich gewinne mit der mannschaft und ich verliere mit der mannschaft. so simpel ist das bei mir.
Ja. Der Anstand gebietet es, bis zum Abpfiff zu bleiben. Früher gehen, um schnell vom Parkplatz runter zu kommen, ist das Privileg der "neutralen Beobachter", Bundestrainer, Scouts, Spielervermittler usw.
Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Treppen runtergegangen bin, dass ich drinnen noch Beifall gehört habe. Ganz im Gegensatz zum berüchtigten Freiburg-Spiel im September. Der Beifall war heute berechtigt, ich konnte der Mannschaft eigentlich keinen Vorwurf machen, so komisch das nach einem 0:4 auch klingen mag.
Das Thema muss jetzt mit gleichen Intensität endlich geklärt werden, wie der deutsche Innenminister das Thema der ominösen Kofferattrappe von Namibia aufklären will.
Effenbergfohlen schrieb:
1. Gladbach
2. Mainz
Seit Jahren gibt es da bereits gegenseitige Sympathiebekundungen. Was ist dafür eigentlich der Ursprung? Haben mal die Mainzer als Zweitligist die Borussen im Pokal rausgeschmissen?
10!
Beim letzten Spiel gegen Wolfsburg konnte ich wegen Grippe nur auf dem Sofa "Sky" gucken, morgen fahre ich wieder ins Stadion.
Da wir allerdings gegen den "Angstgegner" Wolfsburg erstnals seit "Menschengedenken" wieder gewonnen haben - ohne mich vor Ort - habe ich jedoch wegen Morgen ein leicht mulmiges Gefühl...
Beim letzten Spiel gegen Wolfsburg konnte ich wegen Grippe nur auf dem Sofa "Sky" gucken, morgen fahre ich wieder ins Stadion.
Da wir allerdings gegen den "Angstgegner" Wolfsburg erstnals seit "Menschengedenken" wieder gewonnen haben - ohne mich vor Ort - habe ich jedoch wegen Morgen ein leicht mulmiges Gefühl...
Ich denke, die Eintracht hat seit Generationen im Jugendbereich immer sehr großen Wert auf eine technisch sehr gute Ausbildung gelegt. Das ist einfach eine Grundphilosophie unseres Vereins, unabhängig von den handelnden Personen.
Umgekehrt sehe ich es so, dass teilweise Spieler (Bsp. Ljubicic, Toski aus der jüngeren Vergangenheit) zu sehr "in Watte gepackt" wurden und ihnen der nötige Biss fehlte. Diesen Biss lebt z. B. Alex Schur den Jungs vor. Die Mischung zwischen guter Technik, Taktik und dem notwendigen Biss macht den Erfolg aus.
Umgekehrt sehe ich es so, dass teilweise Spieler (Bsp. Ljubicic, Toski aus der jüngeren Vergangenheit) zu sehr "in Watte gepackt" wurden und ihnen der nötige Biss fehlte. Diesen Biss lebt z. B. Alex Schur den Jungs vor. Die Mischung zwischen guter Technik, Taktik und dem notwendigen Biss macht den Erfolg aus.
Ein schöner Vergleich ist für mich die Eintracht 2 mal gegen den HSV gesehen zu haben:
Im Punktspiel sind wir nach 60 Minuten eingebrochen.
Im Pokalspiel haben wir 90 Minuten auf hohem Niveau durchgehalten.
Die Eintracht hat im Verlauf der Vorrunde "Matchfitness" für die volle Spielzeit entwickelt und kann damit auch mit vermeintlich höher eingeschätzten Teams gut mithalten. Das war früher, vor allem in der Vor-Skibbe-Ära so nicht möglich.
Andererseits: Ich habe letztens BVB-HSV gesehen und war extrem erstaunt über die Athletik, die der BVB - trotz internationaler Spiele - in die Waagschale werfen konnte. Der BVB scheint keine körperliche Schwäche zu kennen - derzeit. Es fragt sich nur, wie lange das bei denen noch gutgeht.
Ich denke, die Eintracht kann diese Athletik des BVB nicht ganz bringen. Aber sie bringt es auf einem etwas niedrigeren Niveau und wenn sie dieses bis Weihnachten (und natürlich auch in der RR) weiter so halten könnte, wäre das schön.
Im Punktspiel sind wir nach 60 Minuten eingebrochen.
Im Pokalspiel haben wir 90 Minuten auf hohem Niveau durchgehalten.
Die Eintracht hat im Verlauf der Vorrunde "Matchfitness" für die volle Spielzeit entwickelt und kann damit auch mit vermeintlich höher eingeschätzten Teams gut mithalten. Das war früher, vor allem in der Vor-Skibbe-Ära so nicht möglich.
Andererseits: Ich habe letztens BVB-HSV gesehen und war extrem erstaunt über die Athletik, die der BVB - trotz internationaler Spiele - in die Waagschale werfen konnte. Der BVB scheint keine körperliche Schwäche zu kennen - derzeit. Es fragt sich nur, wie lange das bei denen noch gutgeht.
Ich denke, die Eintracht kann diese Athletik des BVB nicht ganz bringen. Aber sie bringt es auf einem etwas niedrigeren Niveau und wenn sie dieses bis Weihnachten (und natürlich auch in der RR) weiter so halten könnte, wäre das schön.
Beim WM-Viertelfinale FRA- BRA im Waldstadion hatte ich das "Vergnügen" neben ein paar Opis und Omis mit Mainzer Schals zu sitzen. Und das ausgerechnet noch im 40er, auf reingeschraubten Sitzen, was für ein komisches Gefühl im "eigenen Wohnzimmer".
Tja, und als ich mich dann "für Frankreich entschieden" hatte - wir Europäer mussten ja zusammenhalten - und laustark "Allez la France!" angestimmt habe, da haben die Opis und Omis ganz komisch geguckt... sie wollten "doch nur ein gutes Spiel sehen"... Ich habe Ihnen dannn ARD und ZDF empfohlen. Da sitzen sie in der ersten Reihe und nicht irgendwo in der Kurve.
Tja, und als ich mich dann "für Frankreich entschieden" hatte - wir Europäer mussten ja zusammenhalten - und laustark "Allez la France!" angestimmt habe, da haben die Opis und Omis ganz komisch geguckt... sie wollten "doch nur ein gutes Spiel sehen"... Ich habe Ihnen dannn ARD und ZDF empfohlen. Da sitzen sie in der ersten Reihe und nicht irgendwo in der Kurve.
Basaltkopp schrieb:
Nichts desto trotz könnte Paulchen seine Spieler auch bevorzugt woanders anbieten, oder? Eine gewisse Kontaktpflege wird da schon von Nöten sein...
Natürlich. Aber umgekehrt wird doch erst ein Schuh draus: Die Kunst ist es doch, mit ferner stehenden Agenten Kontakt aufzubauen und über Jahre zu halten, bis nutzbringend ein sehr guter Spieler über diese Schiene kommen kann.
Bayer oder VW haben doch auch einen infrastrukturellen Vorteil: Aus den Büros von Bayer oder VW in Brasilien kannst Du leichter Kontakt zu den dortigen Spielerberatern halten und Rechtsanwälte des Vertrauens hat Bayer und VW auch gleich vor Ort. Das sind doch unschätzbare und eigentlich auch unbezahlbare Vorteile!
Deswegen mein "Lach-Smiley" bei dem Thema "Kontaktpflege" mit Paul. Die ist vergleichsweise einfach.
Basaltkopp schrieb:sotirios005 schrieb:
Zum Thema "Kontaktpflege":
Paul Koutsoliakos
Falkensteiner Str. 16
60322 Frankfurt/M.
Telefon 069-59794070
Und weiter?
Die Rhein-Main-Fussballszene kennt sich und trifft sich und es gibt Telefon.
Da ist es einfach Kontakt zu halten. Schwierig ist es, Kontakt mit einem portugiesisch sprechenden Berater zu halten, der in Rio sitzt. Obwohl es Telefon und Internet gibt. Erst wenn der Brasilianer ein Büro in Frankfurt eröffnet, ist es vielleicht (!) mal ähnlich möglich wie mit Koutsoliakos. Doch der hat noch einen Vorteil: Er hat in der Eintracht-Jugend gespielt, dem Mann vertraut man.
Zum Thema "Kontaktpflege":
Paul Koutsoliakos
Falkensteiner Str. 16
60322 Frankfurt/M.
Telefon 069-59794070
Paul Koutsoliakos
Falkensteiner Str. 16
60322 Frankfurt/M.
Telefon 069-59794070
Also bei mir ist das immer recht situationsbezogen, was so hinter der Eintracht gerade kommt.
Wenn z. B. der eine oder andere Traditionsverein jahrelang unten rumkrebst und dann wieder hochkommt, freut mich das oft sehr, Bsp. im Jahre 1976 die Dortmunder gegen den Club, Bsp. 1977 die 60er im Entscheidungsspiel gegen Bielefeld, Bsp. 1978 der Club.
Jüngst, als Fortuna Düsseldorf wieder in die 2. Liga aufgestiegen ist.
Umgekehrt beäuge ich "Emporkömmlinge" erst mal kritisch, Bsp. 1977 St. Pauli, später dann z. B. der SC Freiburg, dann die Mainzer, Hoppenheim natürlich, Wolfsburg oder vorher vor Jahrzehnten mal die Leverkusener Betriebssportgruppe.
Not amused war ich auch über den großen Erfolg des Ex-OFX-Trainers Rehagel ("Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!") mit Bremen.
Als Lautern mal in letzter Sekunde den Abstieg aus der 2. Liga vermieden hatte, hat mich das schon bewegt im Sinne von positiver Anteilnahme: Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet ("Fritz-Walter-Wetter") und dann erst fielen die für Lautern erlösenden Tore.
Neidisch war ich auf den Erfolg des VfB Stuttgart nach dem Wiederaufstieg 1977: Gleich mal in den UEFA-Cup gestürmt als Aufsteiger und damals einen neuen Zuschauerrekord in der Bundesliga aufgestellt.
Scheiße fand ich jeweils die deutschen UEFA-Cupsieger-Vereine nach 1980..., da hab ich dann den Endspielgegnern die Daumen gedrückt gehabt.
Liverpool habe ich geliebt, weil die Gladbacher gestoppt haben (UEFA-Cup-Endspiel 1973, CL-Endspiel 1977).
Aston Villa hat mal die Bayern gestoppt im CL-Finale , auch mal der FC Porto, diese Vereine haben auch einen Stein im Brett bei mir.
Hertha BSC habe ich früher (vor mehr als 30 Jahren) gerne spielen gesehen, weil ich das Olympiastadion architektonisch so interessant fand...
Toll fand ich früher 60 München, weil die als Zweitligist gegen Bayern Hof oder Augsburg ein volles Olympiastadion in München bekommen haben, während Bayern dort vor vielleicht 20.000 Leuten gegen Bochum gespielt hat.
Bewundernswert fand ich früher den 1. FC Nürnberg, weil da mal im Dezember bei Eiseskälte 35.000 Leute in der 2. Liga freitagsabends gegen Fürth kamen, die Eintracht hat dann samstags gegen z. B. Düsseldorf vor vielleicht 12.000 erste Liga gespielt.
Usw. usf., ich könnte hier den ganzen Abend schreiben: Situationsbezogen.
Wenn z. B. der eine oder andere Traditionsverein jahrelang unten rumkrebst und dann wieder hochkommt, freut mich das oft sehr, Bsp. im Jahre 1976 die Dortmunder gegen den Club, Bsp. 1977 die 60er im Entscheidungsspiel gegen Bielefeld, Bsp. 1978 der Club.
Jüngst, als Fortuna Düsseldorf wieder in die 2. Liga aufgestiegen ist.
Umgekehrt beäuge ich "Emporkömmlinge" erst mal kritisch, Bsp. 1977 St. Pauli, später dann z. B. der SC Freiburg, dann die Mainzer, Hoppenheim natürlich, Wolfsburg oder vorher vor Jahrzehnten mal die Leverkusener Betriebssportgruppe.
Not amused war ich auch über den großen Erfolg des Ex-OFX-Trainers Rehagel ("Tret' dem Hölzenbein doch in die Knochen!") mit Bremen.
Als Lautern mal in letzter Sekunde den Abstieg aus der 2. Liga vermieden hatte, hat mich das schon bewegt im Sinne von positiver Anteilnahme: Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet ("Fritz-Walter-Wetter") und dann erst fielen die für Lautern erlösenden Tore.
Neidisch war ich auf den Erfolg des VfB Stuttgart nach dem Wiederaufstieg 1977: Gleich mal in den UEFA-Cup gestürmt als Aufsteiger und damals einen neuen Zuschauerrekord in der Bundesliga aufgestellt.
Scheiße fand ich jeweils die deutschen UEFA-Cupsieger-Vereine nach 1980..., da hab ich dann den Endspielgegnern die Daumen gedrückt gehabt.
Liverpool habe ich geliebt, weil die Gladbacher gestoppt haben (UEFA-Cup-Endspiel 1973, CL-Endspiel 1977).
Aston Villa hat mal die Bayern gestoppt im CL-Finale , auch mal der FC Porto, diese Vereine haben auch einen Stein im Brett bei mir.
Hertha BSC habe ich früher (vor mehr als 30 Jahren) gerne spielen gesehen, weil ich das Olympiastadion architektonisch so interessant fand...
Toll fand ich früher 60 München, weil die als Zweitligist gegen Bayern Hof oder Augsburg ein volles Olympiastadion in München bekommen haben, während Bayern dort vor vielleicht 20.000 Leuten gegen Bochum gespielt hat.
Bewundernswert fand ich früher den 1. FC Nürnberg, weil da mal im Dezember bei Eiseskälte 35.000 Leute in der 2. Liga freitagsabends gegen Fürth kamen, die Eintracht hat dann samstags gegen z. B. Düsseldorf vor vielleicht 12.000 erste Liga gespielt.
Usw. usf., ich könnte hier den ganzen Abend schreiben: Situationsbezogen.
anpi schrieb:sotirios005 schrieb:
Wie so viele Skandinavier.
warum eigentlich?
Das schöne Wetter...?
Nee, die Sprache und das viele Geld.
Wenn er das Zeug dazu hat, besser als für die holländische Liga zu sein, wird er (leider) nach England gehen. Wie so viele Skandinavier.
Tomasch schrieb:
Was soll eigentlich so ein furchtbarer Thread?
Der Threaderöffner stellt uns vor die Wahl zwischen Pest und Cholera!
Entwarnung laut HR-online:
"Gute Nachrichten gab es am Sonntag von Maik Franz. Der Innenverteidiger, der gegen Bremen in der Halbzeitpause ausgewechselt worden war, hat sich nicht schlimm verletzt. Franz hat sich einen Muskel im Oberschenkel gezerrt. Er soll Mitte der Woche wieder ins Training einsteigen und am Samstag gegen Hoffenheim auflaufen."
"Gute Nachrichten gab es am Sonntag von Maik Franz. Der Innenverteidiger, der gegen Bremen in der Halbzeitpause ausgewechselt worden war, hat sich nicht schlimm verletzt. Franz hat sich einen Muskel im Oberschenkel gezerrt. Er soll Mitte der Woche wieder ins Training einsteigen und am Samstag gegen Hoffenheim auflaufen."
Die RBS ist quasi verstaatlicht, da steht also Großbrittannien dahinter. Falls mal wieder was am zusammenbrechen ist...
Kadaj schrieb:
fukel raus
Das nützt aber nix, weil mittlerweile die 2. Liga auch betoniert zu sein scheint.