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LDKler

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Ich danke dir für deinen Beitrag zur Rettung der Menschheit.
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HeinzGründel schrieb:

Ich danke dir für deinen Beitrag zur Rettung der Menschheit.

Keine Ursache, obwohl ich befürchte, dass er bei dir nicht auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
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Jetzt im Winter ist das hier mein derzeitiger Favorit:
https://smokeypeat.files.wordpress.com/2015/01/caol_ila_12_years_old.jpg
Ist auch der einzige, den ich aktuell zu Hause habe.
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Aragorn schrieb:  


um die Abschaffung der Individualität, um die Schaffung eines einheitlichen Volkskörpers


Wie schaut's denn dann aus beim Kommunismus?

kommunismus ist auch doof und funktioniert nicht. deshalb ist er ja auch fast ausgestorben und die ehemals großen kommunistischen länder sind jetzt kapitalistisch, russland und china beispielsweise. wie das beispiel china zeigt funktioniert kapitalismus in autokratisch geführten systemen ziemlich gut.
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peter schrieb:

funktioniert kapitalismus in autokratisch geführten systemen ziemlich gut.

Richtig und warum? Weil der Kapitalismus eine genauso faschistische Ideologie ist, wie der Nationalsozialismus, der IS oder der Kommunismus.
Hört sich erstmal krude an, aber wenn man sich meine Definition des Faschismus genauer ansieht, stellt man fest, dass sie auch auf den Kapitalismus anwendbar ist:
"... Ideologie, die ein Einheitsdenken (hier der Glaube an das über allem stehende Wettbewerbsprinzip) erreichen will, das die Gruppe der Anhänger als Auserwählte betrachtet, die die Elite sind (hier die Wettbewerbsfähigsten und vor allem -mächtigsten), die über dem Rest der Menschen (den Wettbewerbsschwachen und -verlieren) stehen. Hinzu kommt gnadenloser Egoismus und das Gefühl, sich auf Kosten der Außenstehenden (hier der Masse der Lohnarbeiter)bereichern zu dürfen."

Sorry Mods für die Fortführung des OT, aber dieses Thema halte ich für eine der entscheidenden Zukunftsfragen unserer Zeit.
Nur wenn der faschistische Charakter des Kapitalismus erkannt und bekämpft wird, hat die Menschheit die Aussicht auf eine bessere Zukunft.
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Es muss ja weiter gehen.

"Zwei Wochen nach den Pariser Terroranschlägen wird die 64. Auflage des Balls am Freitag im Hotel Adlon unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen erfolgen."

Kein Platz mehr!

"Mehr als die 2300 Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Politiker und Lobbyisten passen in die ersten beiden Etagen des Adlon nicht rein."

http://www.berliner-kurier.de/berlin/leute/bundespresseball-an-neuem-ort-gauck-tanzt-erstmals-im-adlon-an-23204144?originalReferrer=https://t.co/ibbpiHjJe5
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Ffm60ziger schrieb:

"Zwei Wochen nach den Pariser Terroranschlägen wird die 64. Auflage des Balls am Freitag im Hotel Adlon unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen erfolgen."


Kein Platz mehr!


"Mehr als die 2300 Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Politiker und Lobbyisten passen in die ersten beiden Etagen des Adlon nicht rein."

Da fällt mir spontan Georg Schramm ein:
https://www.youtube.com/watch?v=ncx5XYOzYGQ
ab 3:40
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Hallo?!
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Sorry, ich habe den Beitrag vor geraumer Zeit angefangen und dann nach den Abendessen abgeschlossen, ohne auf den Fortgang der Diskussion (und die moderativen Hinweise ) zu achten. Soll nicht wieder vorkommen.

Trotzdem erachte ich meinen Beitrag als inhaltlich wertvoll.
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Ich hab ja mal bei Wiki nachgeschaut, durch was sich Faschismus eigentlich definiert. Da gibt es keine korrekte Definition. Weil alle Ableitungen falsch sind. Das ist wohl für jeden was anderes.

Daher gab es die Erklärung:

Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!
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Blablablubb schrieb:

Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!

Unsinn - Faschismus kann man sehr wohl definieren. Faschisten geht es um die Abschaffung der Individualität, um die Schaffung eines einheitlichen Volkskörpers und darin unterscheiden sich z.B. Nazis und ISIS nicht im geringsten. Alle beide vertreten eine faschistische Ideologie, die ein Einheitsdenken erreichen will, das die Gruppe der Anhänger als Auserwählte betrachtet, die die Elite sind, die über dem Rest der Menschen stehen. Hinzu kommt gnadenloser Egoismus und das Gefühl, sich auf Kosten der Außenstehenden bereichern zu dürfen.
So sehe ich den Faschismus.
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Welche alternativen gibt es auf dem Trainermarkt?

Lewandowski und Effenberg sind vom Markt. Jens Keller wäre ne Möglichkeit. Frank Leicht der is bei rb Leipzig u 19 glaub. Ob er was wäre weiß ich nicht.  Korkut favre runjaic will ich hier nicht sehen.

Gibt es jemand in den unteren Ligen oder im Ausland. Was meint ihr?
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wasgauadler schrieb:

Welche alternativen gibt es auf dem Trainermarkt?

Derzeit gibt's keine, deswegen müssen wir die Saison irgendwie ohne Abstieg überstehen. Nächsten Sommer muss dann Dirk Schuster aus Darmstadt abgeworben werden.  
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LDKler schrieb:  


Flips_92 schrieb:
Der Islam stellt nunmal in diesem Jahrhundert die größte Bedrohung des Weltfriedens dar.


Und was folgerst du daraus? Wie soll man darauf reagieren?

Bevor das jetzt wirklich ernsthaft diskutiert werden soll, muss wohl nochmal betont werden, dass der Islam NICHT die größte Bedrohung des Weltfriedens ist.
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Raggamuffin schrieb:

Bevor das jetzt wirklich ernsthaft diskutiert werden soll, muss wohl nochmal betont werden, dass der Islam NICHT die größte Bedrohung des Weltfriedens ist.

Natürlich nicht. Trotzdem interessiert mich einfach, was Leute, die so denken, dagegen machen wollen würden.

Btw. die größte Bedrohung des Weltfriedens ist keine Religion sondern der ökonomistische Kapitalismus:
http://www.mem-wirtschaftsethik.de/oekonomismus/
Ökonomismus ist die vermutlich letzte verbleibende Großideologie unserer Zeit. Trotz gewissen Rückschlägen seit der Finanzkrise ist der Ökonomismus nach wie vor äußerst wirkungsmächtig. Es ist der mehr oder minder ausdrückliche Versuch, das Eigeninteressestreben des Homo oeconomicus zum Moralprinzip (zum Prinzip des Richtigen) zu erheben. Es ist der Glaube, dass die »freie« (ungehemmte) Entfaltung der Marktmächte dem Wohle aller diene (Marktgläubigkeit).
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Natürlich war meine Aussage ungenau definiert. Es gibt auch Christen die Terrorakte ausführen, und vermutlich war auch schonmal ein Atheist am Start. Aber wie hoch ist der relative Anteile von Muslimischen Terrorakten in Europa im Verhältnis zum relativen Anteil muslimischer Europäer? Aha! Der Islam stellt nunmal in diesem Jahrhundert die größte Bedrohung des Weltfriedens dar. Dass es hier und da noch andere "Streitigkeiten" gibt, ändert daran nix.
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Flips_92 schrieb:

Der Islam stellt nunmal in diesem Jahrhundert die größte Bedrohung des Weltfriedens dar.

Und was folgerst du daraus? Wie soll man darauf reagieren?
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Basaltkopp schrieb:

Das sind keine Recaro Sitze.

Genau!Es sind nämlich Schleudersitze
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Steinat1975 schrieb:  


Basaltkopp schrieb:
Das sind keine Recaro Sitze.


Genau!Es sind nämlich Schleudersitze

Deswegen hats mal einer mit nem Gartenstuhl probiert - hat aber auch nicht geholfen.
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crasher1985 schrieb:

Egal ob Rechte Gewalt, linke Gewalt, Häusliche Gewalt etc. Es gibt IMMER Ursachen dafür. Ich glaube keiner hier hat versucht in irgendeiner Art und Weise die ausgeübten Taten zu realtivieren.

was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime??????
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.
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Tafelberg schrieb:

was für eine Ursache gibt es für Brandanschläge auf Flüchtlingsheime??????
Dafür kann es keinen Grund geben, ausser verbohrter Hass, wo immer der herkommt.

Der zivilisatorische Lack ist leider! dünner als man denkt. Das kennen wir doch aus dem dritten Reich, wo der Otto-Normal-Bürger dank gezielter Propaganda bei der Judenverfolgung mitgemacht, oder zumindest weggesehen hat (auch aufgrund wirtschaftlicher Vorteile).

Ich sehe das auch in meinem persönlichen Umfeld, wo Menschen, die rechtem Denken bislang völlig unverdächtig waren, mittlerweile beängstigende Dinge von sich geben, vor allem aus finanziellen aber auch allgemein diffusen Ängsten. Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe dafür keinerlei Verständnis, trotzdem ist das die traurige Realität. In diesen Zeiten ist kein Verlass mehr auf Anstand und Moral und umso mehr wäre es jetzt (überlebens)wichtig, dass die Politik sich um die Lösung der sozialen Frage kümmert:
http://www.fr-online.de/leitartikel/fluechtlingspolitik-gefaehrliches-spiel-mit-den-aengsten,29607566,32096914.html
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Haliaeetus schrieb:

Ich wills jetzt nicht an den von Dir genannten Namen festmachen. Aber ich bin schon der Ansicht, dass "Alternativlos-Gequassel" und vorschnelles Abkanzeln Radikalismus fördert, weil manch einer sich nicht ernst genommen fühlt und dann bei den Falschen Bestätigung sucht.

ich verstehe Deinen Ansatz! Aber der Sprung von "nicht ernstgenommen werden" zu rechtsradikalen Gedankengut ist doch sehr weit, von Gewalttaten mal abgesehen.
Es ist die Haltung der Menschen, die dahinter steckt: Sündenböcke für ihre eigene Unzulänglichkeiten zu suchen und zu finden, in dem Falle die Ausländer.
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Tafelberg schrieb:  


Haliaeetus schrieb:
Ich wills jetzt nicht an den von Dir genannten Namen festmachen. Aber ich bin schon der Ansicht, dass "Alternativlos-Gequassel" und vorschnelles Abkanzeln Radikalismus fördert, weil manch einer sich nicht ernst genommen fühlt und dann bei den Falschen Bestätigung sucht.


Aber der Sprung von "nicht ernstgenommen werden" zu rechtsradikalen Gedankengut ist doch sehr weit, von Gewalttaten mal abgesehen.

Leider nein!
Diejenigen, die Flüchtlingsunterkünfte anzünden, sind ja zumeist keine Rechtsradikalen sondern  ganz normale "besorgte" Bürger, sagt zumindest Frontal21:

http://www.zdf.de/frontal-21/themen-der-sendung-vom-10.-november-2015-40909832.html

Mehr Gewalt gegen Flüchtlinge - Biedermänner als Brandstifter
In diesem Jahr verzeichnete das Bundeskriminalamt bis zum 10. November 2015 bereits 689 Angriffe auf Flüchtlingsheime - mehr als dreimal so viel wie im gesamten Vorjahr. Auch auf den fremdenfeindlichen Demos wird der Ton schärfer. Immer häufiger kommt es bei Kundgebungen von Pegida und anderen rechten Gruppen zu Angriffen auf Gegner und Beobachter.
Der Bielefelder Sozialpsychologe Professor Andreas Zick stellt fest: Es gibt einen rechten Rand in der Gesellschaft, der sich jetzt zu härterem Vorgehen ermutigt fühlt. Das aktuelle Lagebild des Bundeskriminalamtes bestätigt das: Danach kommen die Straftäter, die Flüchtlingsheime angreifen, zu fast 90 Prozent aus der Nachbar-schaft und dem nahen Umland. 65,5 Prozent von ihnen fielen vorher nicht als Rechtsextreme auf.
Die zunehmende Gewalt gegen Fremde kommt aus der Mitte der Gesellschaft.


Und dafür hat Pegida mit ihrer sprachlichen Radikalisierung sehr wohl die Grundlage gelegt. Wer das abstreitet, ist naiv oder realitätsblind.

Btw. der Gewalt gegen Juden im dritten Reich ging eine jahrelange Hetzkampagne z. B. des Stürmers voraus, die bei der Bevölkerung Akzeptanz für die Gewalttaten bewirken sollte. Und die dabei verwendeten Stereotype, die den Juden zugeschrieben wurden, sind denen sehr ähnlich, die Pegida heute den Flüchtlingen zuschreibt: Vergewaltigen deutsche Frauen, übertragen Krankheiten, sind kriminell, usw.

Pegida ist ohne Zweifel geistiger Brandstifter und bewusster Förderer von Gewalt.
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(dpa) - Wegen des VW-Abgas-Skandals sind wohl bei
540 000 Diesel-Fahrzeugen in Deutschland größere technische Änderungen als nur ein Austausch der manipulierten Software nötig.

Europaweit sind insgesamt etwa 8,5 Millionen Dieselautos von der Affäre um geschönte Stickoxid-Emissionswerte betroffen, weltweit rund 11 Millionen.
Die Großaktion soll laut Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) im Januar starten und dürfte sich bis zum Jahresende hinziehen.
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Ffm60ziger schrieb:

Wegen des VW-Abgas-Skandals sind wohl bei
540 000 Diesel-Fahrzeugen in Deutschland größere technische Änderungen als nur ein Austausch der manipulierten Software nötig.

Korrekt, und m. E. gehts dabei um die Nachrüstung von Harneinspritzungssystemen bei PKWs, die bisher nur mit einem NOx-Speicherkat ausgerüstet sind.

Hier hat einer die Problematik ausführlich erklärt:
http://fmso.de/forum/messages/883058.htm
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peter schrieb:

was habe ich denn nicht verstanden? dass du in einem thread, in dem es um asylbewerber geht, von wirtschaftsflüchtlingen schreibst, habe ich zum beispiel verstanden. dass du schreibst, dass wir nicht alle wirtschaftsflüchlinge aufnehmen können habe ich auch verstanden, das hat aber bisher, glaube ich, auch noch niemand bestritten. worauf du hinaus willst habe ich im zusammenhang mit der aktuellen flüchlingsthematik tatsächlich nicht begriffen, das kannst du mir aber gerne erklären.

Ok, also, das Thema Asylberechtigte und Wirtschaftsflüchtlinge wurde in diesem Thread leider ständig zusammen geschmissen. Auch ich habe gesagt, dass man das getrennt sehen muss.
Mittlerweile denke ich etwas anders. Wurden aus potentiellen Wirtschaftsflüchtlingen sogar Asylberechtigte?
Warum wurden sie asylberechtigt? Weil in ihrer Heimat alles zerbombt wird! Warum wird alles zerbombt?
Weil es sich um einen Fleck Erde handelt, in dem eben nicht die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wie hier.
Die Leute dort sind bzw. werden immer mehr unzufrieden, durch das Wissen, dass es woanders (hier) viel besser ist. Was entsteht? Hauen und Treten (um es mal völlig relativiert auszudrücken). Wenn wir jetzt mal ethnische Gründe ganz außen vor lassen. Also rotten sich Gruppen zusammen, die auf diesem armen Fleck Erde die Oberhand gewinnen wollen. Ein paar Reiche, die das Wenige, was dieser Fleck zu bieten hat, für sich beanspruchen, vertreiben dann den Rest. Und so werden aus Wirtschaftsflüchlingen dann sogar Asylberechtigte!
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Blablablubb schrieb:

Weil es sich um einen Fleck Erde handelt, in dem eben nicht die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wie hier.

Und wer ist daran schuld? Wir mit unserem Treibhausgasausstoß:
http://www.fr-online.de/syrien/syrien-erst-die-duerre--dann-der-buergerkrieg,24136514,31773606.html
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Eben in den heute-Nachrichten:
Der Brandenburger Silvio S. hat den 4-jährigen Flüchtlingsjungen Mohamed ermordet:
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Mord-an-Mohamed-ein-Dorf-ist-fassungslos

Was sagen eigentlich diejenigen dazu, die aus Angst vor Flüchtlingskriminalität einen Zaun um Deutschland bauen wollen? Soll man jetzt einen Zaun um Brandenburg bauen?
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LDKler schrieb:

Um die ganzen von dir angesprochenen Probleme, die aus der Flüchtlingskrise entstehen, wirklich lösen zu können, bräuchte man eine Abkehr vom Neoliberalismus, einen neuen "New Deal". Aber bevor die Regierung das macht, fährt sie den Karren lieber vor die Wand und treibt die Menschen in die Arme von Pegida.
An der eigenen Ideologie wird festgehalten, koste es was es wolle - und sei es der soziale Frieden und das friedliche Zusammenleben in diesem Land

es ist wirklich sehr ermüdend: Die Regierung ist wieder an den Pegida  Demos dran schuld, Debatte hatten wir unzählig hier

was ist mit "New Deal" gemeint?
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Tafelberg schrieb:

es ist wirklich sehr ermüdend: Die Regierung ist wieder an den Pegida  Demos dran schuld, Debatte hatten wir unzählig hier

Das habe ich auch nicht gesagt. Was ich meine ist, dass Normalbürger mit ihren berechtigten Ängsten und Sorgen  wie die vor Wohnraumknappheit, Arbeitsplatzkonkurrenz, etc. (also nicht die von EE genannten Phantomängste vor Überfremdung, etc.), durch fehlende Antworten der Regierung in die Arme der rechten Rattenfänger getrieben werden. Und das ist brandgefährlich.
Würde sich Merkel hinstellen und z. B. verkünden: Wir starten ein massives Sozialwohnungsbauprogramm, bezahlt durch eine Vermögens- und Erbschaftssteuer auf Großvermögen, viele Ängste könnten beruhigt werden.
Denn der Normalbürger hat weniger Angst vor Überfremdung (wie es die Pedigisten haben), sondern davor, dass es an seinen Geldbeutel geht. Würde man ihm diese Ängste nehmen, dann gäbe es auch keinen Rückgang der Willkommenskultur.
Und es wäre ja nicht nur möglich, den Normalbürger von der Finanzierung der Flüchtlingskosten auszunehmen, sondern es wäre auch ein gigantisches Konjunkturprogramm, wenn der Staat die derzeit dem Wirtschaftskreislauf entzogenen Großvermögen in Wohnungsbau, in Bildung, etc. investieren würde. Ein neuer "New Deal" eben, der genauso wirksam wäre, wie der in den USA zu Roosevelts Zeiten. Dieses Land würde aufblühen.

was ist mit "New Deal" gemeint?

Roosevelts New Deal ist dir kein Begriff?
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Sind die Worte des Herrn Hebel wirklich umfassend so klar.?

Ich denke mit Sicherheit eben nicht.

Im Grunde kann sogar ich   mit der kernaussage der "grünen Bild" was anfangen .

Aber dieser   kurzfristig angelegte "Pseudogutlösungs vorschlag"des Herrn hebel  ist ein bissi arg gewollt kurzsichtig.

Welche Reflexwirkungen im Hinblick auf Schwierigkeiten stehen  seinem nicht umfassend gedachten  Ansatz entgegen.?

Sprich was kostet s denn z.B?

Wer baut die Häuser, schafft die Arbeitsplätze ,stopft die löcher ,die z:B.alleine im sozialen System entstehen .?

Humanitäre Katastrophe hätte ich gerne wechselseitig ausgeschlassen Herr Hebel.

Auch über Rückführungen nach Wegfall des Asylgrunds läßt der Gute sich wenig aus.

Klingt mir doch noch die entsprechende  Bundestagssitzung in den Ohren,als  alle Parteien  sich im Grunde einig waren:

--ein Großteil wird hier bleiben
--maximal 10   SV pflichtig beschäftigt sein
--die Welt wird kurzum-dies wird wörtlich so gesagt- nie mehr so sein, wie sie gewesen ist

Wenn das alleine die Antworten sein sollen .

Dann gute Nacht
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Dirty-Harry schrieb:

Welche Reflexwirkungen im Hinblick auf Schwierigkeiten stehen  seinem nicht umfassend gedachten  Ansatz entgegen.?


Sprich was kostet s denn z.B?


Wer baut die Häuser, schafft die Arbeitsplätze ,stopft die löcher ,die z:B.alleine im sozialen System entstehen .?


Humanitäre Katastrophe hätte ich gerne wechselseitig ausgeschlassen Herr Hebel.


Auch über Rückführungen nach Wegfall des Asylgrunds läßt der Gute sich wenig aus.


Klingt mir doch noch die entsprechende  Bundestagssitzung in den Ohren,als  alle Parteien  sich im Grunde einig waren:


--ein Großteil wird hier bleiben
--maximal 10   SV pflichtig beschäftigt sein
--die Welt wird kurzum-dies wird wörtlich so gesagt- nie mehr so sein, wie sie gewesen ist


Wenn das alleine die Antworten sein sollen .

Um die ganzen von dir angesprochenen Probleme, die aus der Flüchtlingskrise entstehen, wirklich lösen zu können, bräuchte man eine Abkehr vom Neoliberalismus, einen neuen "New Deal". Aber bevor die Regierung das macht, fährt sie den Karren lieber vor die Wand und treibt die Menschen in die Arme von Pegida.
An der eigenen Ideologie wird festgehalten, koste es was es wolle - und sei es der soziale Frieden und das friedliche Zusammenleben in diesem Land.
Und deshalb kann diese Regierung den Menschen auch keine vernünftigen Antworten geben, ihnen Ihre Ängste nehmen, denn das würde einen radikalen Politikwechsel voraussetzen, zu dem man aus ideologischen Gründen nicht bereit ist.
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titali schrieb:

Hatte es im anderen Forum schon geschrieben. Es ist ein an die Grenze gehen und manchmal auch darüber hinaus. Habe schon immer das extreme gesucht und im Vergleich zu den extremen Dingen die ich früher gemacht habe ist ein Marathon geradezu gesund

Ich bin da eher der Genussmensch. Ich laufe 2 - 4 mal die Woche eine Strecke von ca. 11 km. Ich bin jahrelang mit dem Forerunner und zuletzt mit ner Lauf-App gelaufen. Inzwischen laufe ich ohne jegliche Kontrolle. Nur so zum Spaß.

An (Lauf)Wettbewerben war ich nie interessiert. Und ich werde wohl nie verstehen, dass es Leute gibt, die für so eine Strapaze wie die Besteigung des Mount Everest viel Zeit und Geld opfern.

Dann doch lieber gemütlich auf der Couch mit einem Glas Single Malt Whisky und einem guten Buch.
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Programmierer schrieb:

Ich bin da eher der Genussmensch. Ich laufe 2 - 4 mal die Woche eine Strecke von ca. 11 km. Ich bin jahrelang mit dem Forerunner und zuletzt mit ner Lauf-App gelaufen. Inzwischen laufe ich ohne jegliche Kontrolle. Nur so zum Spaß.


An (Lauf)Wettbewerben war ich nie interessiert. Und ich werde wohl nie verstehen, dass es Leute gibt, die für so eine Strapaze wie die Besteigung des Mount Everest viel Zeit und Geld opfern.


Dann doch lieber gemütlich auf der Couch mit einem Glas Single Malt Whisky und einem guten Buch.

Das entspricht auch meinem Trainingspensum, wobei ich bei schlechtem Wetter die Laufrunde durch 3 km Schwimmen ersetze.

Und auch zum Rest des Beitrags volle Zustimmung.
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Tafelberg schrieb:

zu Rassismus: Hatte ein Ironie Smiley vergessen, eigentlich ist die Definition von R. eben nicht schwierig.


zu DM-SGE: er hat das Recht seine Meinung zu äußern auch wenn seine Relativierungen oft unerträglich sind.

der umgang mit rassismus scheint halt ein schwieriger zu sein. rassismus wird täglich ge- und erlebt, wenn wirklich alles so einfach wäre müsste das doch nicht sein.

und klar darf dm-sge seine meinung äußern, ich möchte es ihm nicht verbieten. ich persönlich sehe halt keinen sinn mehr darin, darauf zu antworten.
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Ich verstehe die ganze Rassismus-Diskussion nicht.

Was Rassimus ist, ist m. E. klar definiert: Die Ablehnung, Ausgrenzung, Dikriminierung eines Menschen aus Gründen, für die er nichts kann: Also z. B. Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung, etc...