miraculix250
11048
NewOldFechemer schrieb:
Es hört ja nicht auf
https://pbs.twimg.com/media/EINwnScX0AE8wIa?format=jpg&name=medium
AfD mit rassistischem Post zu Nürnberger Christkind: "Wie die Indianer"
Hintergrund das Nürnberger Christkind 2019 ist gekürt worden. Die 17 jährige Benigna Munsi wurde in Nürnberg geboren. Ihr Vater ist Inder, die Mutter Deutsche. Benigna spricht laut ihrer Mutter vier Sprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch und Spanisch. "Es ist unbeschreiblich. Ich bin megaglücklich."
https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/afd-mit-rassistischem-post-zu-nuernberger-christkind-wie-die-indianer;art179,4532845
Ging ja so richtig nach hinten los.
Gott sei Dank.
Damit ist in dem Karton dann jetzt wohl erstmal Ruhe, bis sich eine gänzlich andere Koalition bilden sollte.
Wann auch immer das der Fall sein wird.
Ich würde mal sagen: Solange die Union in der Regierung ist, egal mit wem und egal in welcher Rolle, so lange wird es kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen geben.
Damit ist in dem Karton dann jetzt wohl erstmal Ruhe, bis sich eine gänzlich andere Koalition bilden sollte.
Wann auch immer das der Fall sein wird.
Ich würde mal sagen: Solange die Union in der Regierung ist, egal mit wem und egal in welcher Rolle, so lange wird es kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen geben.
marcometer schrieb:
Gott sei Dank.
Damit ist in dem Karton dann jetzt wohl erstmal Ruhe, bis sich eine gänzlich andere Koalition bilden sollte.
Wann auch immer das der Fall sein wird.
Ich würde mal sagen: Solange die Union in der Regierung ist, egal mit wem und egal in welcher Rolle, so lange wird es kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen geben.
Einer der vielen vielen Gründe, diese Partei nicht zu wählen
miraculix250 schrieb:marcometer schrieb:
Gott sei Dank.
Damit ist in dem Karton dann jetzt wohl erstmal Ruhe, bis sich eine gänzlich andere Koalition bilden sollte.
Wann auch immer das der Fall sein wird.
Ich würde mal sagen: Solange die Union in der Regierung ist, egal mit wem und egal in welcher Rolle, so lange wird es kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen geben.
Einer der vielen vielen Gründe, diese Partei nicht zu wählen
oder:
Der einzige Grund, diese Partei zu wählen
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:
Einer der vielen vielen Gründe, diese Partei nicht zu wählen
Dass allein wäre ja noch Pillepalle...
😋
Wo wir bei Polizei sind... der Innenminister von Sachsen-Anhalt sieht den Einsatz in Halle als prima an, auch wenn Augenzeugen etc wohl eher auf andere Fakten deuten.
Dass die Linke Kritik übt, hätte ich ja erwartet, aber heute morgen lese ich dann das:
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-verlor-Halle-Taeter-aus-den-Augen-article21329778.html
"AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sagte, es sei irritierend, dass Stahlknecht behaupte, beim Polizeieinsatz sei alles gut gelaufen. Er kritisierte erneut, dass die Synagoge in Halle vor der Tat nicht unter permanentem Schutz stand. Es sei schon lange vorher vor wachsendem Antisemitismus gewarnt worden, sagte Kirchner."
Ist das Realsatire?
Dass die Linke Kritik übt, hätte ich ja erwartet, aber heute morgen lese ich dann das:
https://www.n-tv.de/politik/Polizei-verlor-Halle-Taeter-aus-den-Augen-article21329778.html
"AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sagte, es sei irritierend, dass Stahlknecht behaupte, beim Polizeieinsatz sei alles gut gelaufen. Er kritisierte erneut, dass die Synagoge in Halle vor der Tat nicht unter permanentem Schutz stand. Es sei schon lange vorher vor wachsendem Antisemitismus gewarnt worden, sagte Kirchner."
Ist das Realsatire?
SGE_Werner schrieb:
Ist das Realsatire?
Nein, Berechnung. Selbst die AfD weiß, wie man Feigenblatt buchstabiert.
Hintiiiiiiiiiiiiiii
miraculix250 schrieb:
Ich mein, wenn der arme Radreisende in Amsterdam das Bike geklaut bekommt und "strandet", springt ja auch nicht der Steuerzahler ein.
Du sagst es. Da wäre der Staat wirklich mal gefordert!
amsterdam_stranded schrieb:miraculix250 schrieb:
Ich mein, wenn der arme Radreisende in Amsterdam das Bike geklaut bekommt und "strandet", springt ja auch nicht der Steuerzahler ein.
Du sagst es. Da wäre der Staat wirklich mal gefordert!
Tafelberg schrieb:Xaver08 schrieb:
deutschland ist mit dem aktuellen klimapaket weit davon erntfernt selbst das 2C ziel zu treffen
m.W. hat Frau Merkel das auch eingestanden
Was uns leider wenig nutzt, wenn keine entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Merkel hat wohl mal wieder Aussitzeritis. Wird nur in dem Falle leider nicht funktionieren.
Einzig nur um in der aktuellen politischen Lage ein "starkes Signal" auszudenken hättest du also die paartausend Arbeitsplätze einer Firma, welche grundsätzlich profitabel arbeitet und hier steuern zahlt, geopfert, wohlwissend, dass deren Flieger eher heute als morgen 1zu1 durch ggf. noch billigere Anbieter mit entsprechenden sozialstandards ersetzt werden?
Manchmal hab ich vor lauter klimahysterie hier schon das Gefühl, dass es "uns" hier momentan zu gut geht.
Manchmal hab ich vor lauter klimahysterie hier schon das Gefühl, dass es "uns" hier momentan zu gut geht.
derUlukai schrieb:
Manchmal hab ich vor lauter klimahysterie hier schon das Gefühl, dass es "uns" hier momentan zu gut geht.
Ja, uns geht es zu "gut".
Darum gehts ja. Und das hat nix mit Hysterie zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Mich juckts zwar in den Fingern, deine Posts noch ein wenig eindringlicher zu kommentieren, aber der überraschend guten Diskussionskultur zu liebe verzichte ich ausnahmsweise drauf.
Partystimmung schrieb:
Es kann zudem nicht unlösbar schwer für die Gesetzgeber sein, Strecken mit hervorragender Zugverbindung wie Frankfurt-Paris deutlich stärker zu besteuern als bspw. Frankfurt-Tirana.
Ist doch ganz einfach:
Grundpreis für Flüge unter 500 km (Auslandsflüge) : 75 Euro
Grundpreis für Flüge von 500 bis 1000 km : 50 Euro
Grundpreis für Flüge über 1000 km : 25 Euro
Variabler Preis je 100 km: 1 Euro
Macht für einen Flug nach Paris 79 Euro mehr, für einen nach Tirana 38 , für einen nach Alanya 50 Euro, für einen nach Rom 59 Euro mehr und für einen nach New York um 86 Euro mehr.
Damit verprellt man die typischen Urlauber nicht zu sehr, die Langflieger, die eben nicht auf Züge etc. umsteigen können, auch nicht, da der Preis anteilsmäßig nicht so sehr steigt.
Kurzflüge werden hingegen deutlich teurer und Inlandsflüge ja eh unter 500 km verboten. Damit blieben nur noch die Flüge von z.B. Bayern/BaWü nach Berlin oder Hamburg übrig und selbst die wären dann ja schon mal 55-58 Euro teurer (Grundpreis + Kilometer)
Ist einfach auszurechnen, die Zusatzkosten sind klar und noch erträglich genug, so dass nicht alle sofort Sturm laufen.
Und die Kosten nicht so hoch, dass es sich sonderlich rentiert, ins Ausland zu gehen und von dort zu verreisen.
SGE_Werner schrieb:
Damit verprellt man die typischen Urlauber nicht zu sehr, die Langflieger, die eben nicht auf Züge etc. umsteigen können, auch nicht, da der Preis anteilsmäßig nicht so sehr steigt.
Sorry, dass ich direkt nochmal dich zitiere, aber muss sein.
Genau das ist aber doch der Punkt. Man will ja nicht die Flieger schröpfen, sondern die Anzahl der Flüge reduzieren. Von daher müssen die typischen Urlauber verprellt werden, denn ansonsten fliegen sie trotzdem - aber zahlen halt nur drauf. Ergebnis? Genauso viele Flüge, aber unzufriedene Leute. Das bringt es ja irgendwie nicht so.
NewOldFechemer schrieb:
Es geht doch uns Symbol-hafte.
Ich will aber keine Symbolpolitik in die eine oder andere Richtung. Ich will konkrete und vernünftige Maßnahmen sehen. Das Ende von Condor hätte bis auf den kurzzeitigen Chaos-Effekt keinen einzigen Flug eingespart. Hier hat es eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung gebraucht, die kurzfristig entstandene Probleme beseitigt und weitere Probleme verhindert.
Die sollen endlich eine eigene Flugsteuer (Festpreis + Km-Preis) einführen und Inlandsflüge unter 500 km verbieten.
SGE_Werner schrieb:NewOldFechemer schrieb:
Es geht doch uns Symbol-hafte.
Ich will aber keine Symbolpolitik in die eine oder andere Richtung. Ich will konkrete und vernünftige Maßnahmen sehen. Das Ende von Condor hätte bis auf den kurzzeitigen Chaos-Effekt keinen einzigen Flug eingespart. Hier hat es eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung gebraucht, die kurzfristig entstandene Probleme beseitigt und weitere Probleme verhindert.
Die sollen endlich eine eigene Flugsteuer (Festpreis + Km-Preis) einführen und Inlandsflüge unter 500 km verbieten.
Bei der Kerosinsteuer (oder sonstigen Flugsteuern) bin ich bei dir.
Aber bei ersterem sehe ich das ein wenig anders. Allein der Effekt, das Abertausenden eben nicht der Urlaub vom Steuerzahler gerettet wird, hätte bei einigen sicher in Zukunft ein wenig mehr Vorsicht walten lassen. "Daheim" ist es schließlich auch ganz schon. Klingt erstmal hart, aber von der Hand zu weisen ist es nicht, denke ich.
Übrigens: Es gibt Insolvenzversicherungen. Ich mein, wenn der arme Radreisende in Amsterdam das Bike geklaut bekommt und "strandet", springt ja auch nicht der Steuerzahler ein. Wohl dem, der in dieser Situation sein Bike gegen Diebstahl versichert hat.
miraculix250 schrieb:
Ich mein, wenn der arme Radreisende in Amsterdam das Bike geklaut bekommt und "strandet", springt ja auch nicht der Steuerzahler ein.
Du sagst es. Da wäre der Staat wirklich mal gefordert!
miraculix250 schrieb:
Allein der Effekt, das Abertausenden eben nicht der Urlaub vom Steuerzahler gerettet wird, hätte bei einigen sicher in Zukunft ein wenig mehr Vorsicht walten lassen
Das mag sein. Bin aber kein Freund von solchen "Pech gehabt" Methoden.
Würden wir hier übrigens bei Condor von einem völlig überschuldeten Unternehmen reden, das seit Jahren rote Zahlen schreibt, würde ich den Kredit für unvernünftig halten. Ist halt in dem Fall auch nicht so.
Ich bleibe da eher bei den kalkulierbaren Möglichkeiten den Urlaubern den klimafreundlicheren Urlaub "daheim" schmackhafter zu machen. Und dazu gehören eben dann die Flugsteuern. Es wäre ja kein brutales Hexenwerk, diese jetzt zu beschließen und für Flüge ab z.b. dem Jahreswechsel 20/21 gelten zu lassen. Dann können sich die Fluglinien und die Bürger darauf einstellen und bereits gebuchte Flüge sind im Normalfall nicht betroffen.
Aber selbst dazu hat ja dieser Regierung der Wille gefehlt.
Frankfurter-Bob schrieb:
Da mir meine Familie, Freunde, Freizeit alles wichtiger ist als meine Arbeit, macht es für mich keinen Sinn jeden Morgen und Abend 1-2 Std. unterwegs zu sein, wenn es mit dem Auto knapp 20 Minuten sind.
Das kommt mir oft zu kurz in der Diskussion, halte ich aber persönlich für sehr wichtig. Je nach Anbindung kann man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr sehr viel Zeit verlieren. Und das ist möglicherweise etwas, dass man sich selbst fragen kann, ob man das möchte. Beim Preis kann ich immer sagen, nee, das kann ich mir nicht leisten, hab ich nicht. Dann ist es vorbei. Aber die Frage, ob ich die 2 Stunden länger im Zug sitze und dafür meine Frau nicht sehe, meine Kinder, Freundin, Eltern, Hobby nicht ausüben kann, das kann sich jeder stellen. Das ist am Ende auch ein Stück weit Lebensqualität.
Wenn ich zum Spiel nach Frankfurt kommen möchte, hab ich mehrere Möglichkeiten. Bahn, Flixbus, Mietwagen, Mitfahrgelegenheit. Das muss ja dann irgendwie nicht nur zu bezahlen sein, das sollte auch zeitlich irgendwie hinhauen. Und dann läuft es am Ende auf Bahn oder Mietwagen hinaus. Und dann gewinnt kurzfristig auch mal der Mietwagen, weil die Bahn dann zu teuer ist, oder ich keine Lust habe, aufgrund Bauarbeiten doppelt so lange zu brauchen, mit der Gefahr, dass ich am Abend nicht mehr nach Hause komme und ein Hotelzimmer auch nicht wirklich ne Alternative ist, weil ich dann erst am nächsten Tag zuhause wäre und es zusätzliche Kosten produziert.
Manch einer sagt, ja mei, die drei Stunden, ist doch nicht so wild, für manch anderen sind ne halbe Stunde schon krass viel. Meine Partnerin zum Beispiel in Flensburg, dorthin brauch ich mit der Bahn über 8 Stunden. Die Fahrt ist entspannt und ich hab auf Langstrecken die Bahn wirklich schätzen gelernt. Hätte ich nen Flughafen vor der Tür von dem ich nach Flensburg fliegen könnte und dadurch würde ich 5-6 Stunden sparen, ja dann würde ich das machen. Weil mir diese Zeit, die ich dann für sie hätte x mal wichtiger wäre, als mein schlechtes Gewissen, hier etwas negatives fürs Klima zu bewirken. Und ja, ich wäre auch daür Inlandsflüge zu verteuern, oder gar zu verbieten. Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
skyeagle schrieb:
Manch einer sagt, ja mei, die drei Stunden, ist doch nicht so wild, für manch anderen sind ne halbe Stunde schon krass viel. Meine Partnerin zum Beispiel in Flensburg, dorthin brauch ich mit der Bahn über 8 Stunden. Die Fahrt ist entspannt und ich hab auf Langstrecken die Bahn wirklich schätzen gelernt. Hätte ich nen Flughafen vor der Tür von dem ich nach Flensburg fliegen könnte und dadurch würde ich 5-6 Stunden sparen, ja dann würde ich das machen. Weil mir diese Zeit, die ich dann für sie hätte x mal wichtiger wäre, als mein schlechtes Gewissen, hier etwas negatives fürs Klima zu bewirken. Und ja, ich wäre auch daür Inlandsflüge zu verteuern, oder gar zu verbieten. Das mag widersprüchlich klingen, aber wenn Fliegen anscheinend dann doch nicht so schlimm ist, als dass man da mal intervenieren würde, von politischer Seite aus, ja dann kann ich auch aufgrund für mich ganz subjektiv berechtigte Kriterien, auf zB ein Flugzeug zurückgreifen.
Ziemlich starke Argumente für Verbote.
Nein wäre ein Tagesticket. Und ich bin auch der Meinung, dass ein Tagesticket für einen vernünftigen Preis verfügbar sein sollte. Wir reden hier ja auch über eine Strecke von knapp 15 Kilometern und nicht 100.
Anschaffungskosten habe ich raus gelassen. Muss aber auch dazu sagen, dass ich aus Prinzip keinen Neuwagen kaufen würde. Und so der Wert eben nicht so rapide sinkt. KFZ-Steuer sind keine 100 €. Das finde ich noch im Rahmen.
Anschaffungskosten habe ich raus gelassen. Muss aber auch dazu sagen, dass ich aus Prinzip keinen Neuwagen kaufen würde. Und so der Wert eben nicht so rapide sinkt. KFZ-Steuer sind keine 100 €. Das finde ich noch im Rahmen.
Frankfurter-Bob schrieb:
Nein wäre ein Tagesticket. Und ich bin auch der Meinung, dass ein Tagesticket für einen vernünftigen Preis verfügbar sein sollte. Wir reden hier ja auch über eine Strecke von knapp 15 Kilometern und nicht 100.
Anschaffungskosten habe ich raus gelassen. Muss aber auch dazu sagen, dass ich aus Prinzip keinen Neuwagen kaufen würde. Und so der Wert eben nicht so rapide sinkt. KFZ-Steuer sind keine 100 €. Das finde ich noch im Rahmen.
Kein Mensch bei Verstand kauft sich Tagestickets, wenn er täglich fährt. Die kosten nämlich meist so etwa 2-3 mal so viel wie ein Jahresticket.
Auf die fehlenden Posten beim Auto hat reggaetyp ja schon hingewiesen.
Von daher, finde ich, geht deine Milchmädchenrechnung nicht auf.
Weisste, was ich wahrscheinlich in so einer Situation wie deiner tun würde? Ich würde mir ein Jahrestickt für den Zug kaufen, und statt den Bus zu nehmen mit dem Rad zu und vom Bahnhof fahren. Räder können übrigens meist kostenlos im Zug mitgenommen werden.
Ist sogar ganz gut für die Fitness und spart Zeit, denn was man auf dem Fahrrad an Bewegung hat kann man einfach mit sonstigen Sportarten verrechnen. Den Bonus, während der Zugfahrt die Freizeit zu genießen (Hallo Netflix ) anstatt auf die Straße achten zu müssen, würde ich natürlich auch gerne und voll mitnehmen, keine Frage.
Weißt du, wie weit er's hat?
Hast du schonmal auf nem Kaff gewohnt?
Oder anders gefragt, weißt du wirklich wovon du sprichst?
Oder haust du einfach mal gern dazwischen ein paar Checkersprüche raus?
Die Milchmädchenrechnung liegt bei dir. Ich hatte vorhin begründet warum.
Übrigens bin ich jahrelang mit dem Zug gependelt.
Irgendwann hab ich aufgegeben!
Nur mal als Beispiel: kannst du dir vorstellen, wie es für nen 7 jährigen Erstklässer ist, wenn er in der Schule das Kotzen anfängt und dann knapp 2 Stunden später abgeholt wird, weil die Verbindung grad kacke ist?
Nicht?
Dachte ich mir!
Hast du schonmal auf nem Kaff gewohnt?
Oder anders gefragt, weißt du wirklich wovon du sprichst?
Oder haust du einfach mal gern dazwischen ein paar Checkersprüche raus?
Die Milchmädchenrechnung liegt bei dir. Ich hatte vorhin begründet warum.
Übrigens bin ich jahrelang mit dem Zug gependelt.
Irgendwann hab ich aufgegeben!
Nur mal als Beispiel: kannst du dir vorstellen, wie es für nen 7 jährigen Erstklässer ist, wenn er in der Schule das Kotzen anfängt und dann knapp 2 Stunden später abgeholt wird, weil die Verbindung grad kacke ist?
Nicht?
Dachte ich mir!
Sorry aber deine Milchmädchenrechnung ist genau das dumme Geschwätz, weswegen die Klimadiskussion so aufgeheizt ist.
Weil das, was du hier vom Stapel lässt ein riesen Haufen Scheisse ist.
Ich vergeude nicht meine Zeit mit dem Weg zur und von der Arbeit, mit dem Weg von und zu den alltäglichen Dingen des Lebens. Ich verbringe diese Zeit lieber mit meiner Familie. Ich bin keine Maschine, die 8 Stunden arbeitet und dann 4 Stunden überteuert rum pendelt, um sein Leben geregelt zu bekommen. Und wenn man ein funktionierendes Konzept für eine saubere Mobilität hat, beinhaltet das Menschen wie mich, die eben keine schnellen Wege oder gute Anbindungen zu den überteuerten ÖPNV haben. Deine Argumentation ist das Problem an der ganzen Geschichte.
Meinetwegen kannst du Radfahren bist du schwarz bist. Aber ich tue es nicht. Um meine Fitness brauchst du dir auch keine Sorgen machen, die ist recht gut.
Und Netflix schaue ich lieber zu Hause mit meiner Frau, anstatt alleine in einer stinkenden, überteuerten, im Winter arschkalten und Sommer überhitzten Bahn zu stehen.
Weil das, was du hier vom Stapel lässt ein riesen Haufen Scheisse ist.
Ich vergeude nicht meine Zeit mit dem Weg zur und von der Arbeit, mit dem Weg von und zu den alltäglichen Dingen des Lebens. Ich verbringe diese Zeit lieber mit meiner Familie. Ich bin keine Maschine, die 8 Stunden arbeitet und dann 4 Stunden überteuert rum pendelt, um sein Leben geregelt zu bekommen. Und wenn man ein funktionierendes Konzept für eine saubere Mobilität hat, beinhaltet das Menschen wie mich, die eben keine schnellen Wege oder gute Anbindungen zu den überteuerten ÖPNV haben. Deine Argumentation ist das Problem an der ganzen Geschichte.
Meinetwegen kannst du Radfahren bist du schwarz bist. Aber ich tue es nicht. Um meine Fitness brauchst du dir auch keine Sorgen machen, die ist recht gut.
Und Netflix schaue ich lieber zu Hause mit meiner Frau, anstatt alleine in einer stinkenden, überteuerten, im Winter arschkalten und Sommer überhitzten Bahn zu stehen.
Überbrückungskredit für einen Billigflieger. Genau das richtige Signal zur richtigen Zeit. Denn damit hat sich die Bundes- ebenso wie die hessische Landesregierung mal wieder selbst demaskiert.
miraculix250 schrieb:
Überbrückungskredit für einen Billigflieger. Genau das richtige Signal zur richtigen Zeit. Denn damit hat sich die Bundes- ebenso wie die hessische Landesregierung mal wieder selbst demaskiert.
Der Schuss ist noch immer nicht laut genug, um gehört zu werden.
Gelöschter Benutzer
Cook, Condor, der Kapitalismus frisst seine Kinder! Gut so.
Davon los gelöst wie du richtig schreibst
# Billigflieger
Bislang wurden die Gewinne privatisiert und nun soll das Gemeinwohl zahlen! Nix da.
Davon los gelöst wie du richtig schreibst
miraculix250 schrieb:
Genau das richtige Signal zur richtigen Zeit.
# Billigflieger
Bislang wurden die Gewinne privatisiert und nun soll das Gemeinwohl zahlen! Nix da.
Bin Radanfänger und suche für nächstes Jahr in Hessen eine schöne nicht ganz so anspruchsvolle Mehrtagestour... Habt ihr irgendwelche Geheimtipps?
Kann leider mein neues Trekkingrad nicht ausfahren, da ich mir beim AH-Fussball einen Kreuzbandriss zugezogen habe😭Karriere ist nun beendet...Könnt heulen🙃
Kann leider mein neues Trekkingrad nicht ausfahren, da ich mir beim AH-Fussball einen Kreuzbandriss zugezogen habe😭Karriere ist nun beendet...Könnt heulen🙃
Kreuzlahm schrieb:
Bin Radanfänger und suche für nächstes Jahr in Hessen eine schöne nicht ganz so anspruchsvolle Mehrtagestour... Habt ihr irgendwelche Geheimtipps?
Kann leider mein neues Trekkingrad nicht ausfahren, da ich mir beim AH-Fussball einen Kreuzbandriss zugezogen habe😭Karriere ist nun beendet...Könnt heulen🙃
Ich radel seit 20 Jahren mit doppeltem Kreuzbandriss, Innen- und Außenmeniskusschaden. Muskelaufbau zwecks Stabilisierung ist das A und O. Mir ist zwar bewusst, dass jeder Körper anders ist. Aber ich würde an deiner Stelle nicht sofort die Flinte ins Korn werfen, nur weil ein Doc "Blabla" sagt. Kopf hoch.
Ich habe 7 Jahre in dem kleinen Städtchen (naja Dorf mit Stadtrechten trifft es eher) Rosenthal im Burgwald gearbeitet. Es ist bis heute nicht möglich diesen Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Und das ist auf dem land überall so. In der Stadt und im Rhein-Main Gebiet mag das ja alles noch gehen. Aber geht mal 30 Kilometer da raus. Da fällste schön auf den ***** wenn du mit den ÖPNV überall hin kommen willst.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich habe 7 Jahre in dem kleinen Städtchen (naja Dorf mit Stadtrechten trifft es eher) Rosenthal im Burgwald gearbeitet. Es ist bis heute nicht möglich diesen Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Und das ist auf dem land überall so. In der Stadt und im Rhein-Main Gebiet mag das ja alles noch gehen. Aber geht mal 30 Kilometer da raus. Da fällste schön auf den ***** wenn du mit den ÖPNV überall hin kommen willst.
Frag dich doch mal, WIESO da keiner mit ÖPNV hinkommt. Ich behaupte mal, es lohnt sich unter den gegebenen Umständen nicht, weil Auto zu billich und zu bequem ist.
Wenn Auto nicht so billich wäre, dann wäre da auch längst ÖPNV. Dafür würden die aufgebrachten Bürger und erst recht die Unternehmer, die keine Arbeitskräfte finden, sorgen.
Das Auto ist nicht zu billig, sondern der ÖPNV schlichtweg zu teuer und er wird zudem jedes Jahr, bei nachlassender Qualität und Service, immer teurer. Das Modell ist also auch keineswegs, in der aktuellen Form, wert, unterstützt zu werden.
miraculix250 schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich habe 7 Jahre in dem kleinen Städtchen (naja Dorf mit Stadtrechten trifft es eher) Rosenthal im Burgwald gearbeitet. Es ist bis heute nicht möglich diesen Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Und das ist auf dem land überall so. In der Stadt und im Rhein-Main Gebiet mag das ja alles noch gehen. Aber geht mal 30 Kilometer da raus. Da fällste schön auf den ***** wenn du mit den ÖPNV überall hin kommen willst.
Frag dich doch mal, WIESO da keiner mit ÖPNV hinkommt. Ich behaupte mal, es lohnt sich unter den gegebenen Umständen nicht, weil Auto zu billich und zu bequem ist.
Wenn Auto nicht so billich wäre, dann wäre da auch längst ÖPNV. Dafür würden die aufgebrachten Bürger und erst recht die Unternehmer, die keine Arbeitskräfte finden, sorgen.
Das ist falsch. Dadurch das viel Orte schlecht angeschlossen waren
wurden viele Leute gezwungen sich ein Auto zu kaufen. In vielen kleinen Orten fährt nur 3 mal der Bus, wenn überhaupt, jeweils morgens, mittags und am frühen Abend einer, das wars. Man hat es einfach versäumt sehr viele kleine Ortschaften an den ÖPNV richtig anzuschließen.
miraculix250 schrieb:
Frag dich doch mal, WIESO da keiner mit ÖPNV hinkommt. Ich behaupte mal, es lohnt sich unter den gegebenen Umständen nicht, weil Auto zu billich und zu bequem ist.
Wenn Auto nicht so billich wäre, dann wäre da auch längst ÖPNV. Dafür würden die aufgebrachten Bürger und erst recht die Unternehmer, die keine Arbeitskräfte finden, sorgen.
Naja, es dürfte schon Gegenden geben, in denen der Individualverkehr nicht nur die wirtschaftlichste, sondern auch die klimaneutralste Alternative darstellt. Ein Zug, der im Halbstundentakt mit vielleicht drei Pendler oder zeitweise ohne Reisende durch das Niemandsland fährt und an jeder Microsiedlung hält und wieder anfährt, schadet mehr als eine verantwortungsvoll genutzte Individualmotorisierung tun würde. Ein Bus, der sämtliche Siedlungen abfahren muss, um eine unter Klimaaspekten noch akzeptable Fahrgastauslastung zu erreichen, wird immer ein Vielfaches an Strecke und Zeit brauchen, als sie bei einer individuellen Autonutzung anfallen würde.
Da 80 Prozent der CO2-Emissionen in Städten produziert werden, sollte das prioritäre Handlungsfeld für eine Verkehrswende ohnehin dort zu suchen sein.
WuerzburgerAdler schrieb:
Sowohl bei den Anbietern als auch bei den Verbrauchern. Für zig Millionen Menschen in Deutschland ist der tägliche ÖPNV alternativlos und völlig normal. Für andere wiederum nicht vorstellbar. Warum nicht?
Kann ich Dir für mich beantworten: Ich müsste 5 verschiedene Verkehrsmittel nutzen, also 4 mal umsteigen, selbst wenn *kicher* alle Busse und Bahnen pünktlich wären bräuchte ich pro Weg 1,5 Std länger, also 3 Std am Tag. Vom Preis reden wir mal gar nicht.
Taunusabbel schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Sowohl bei den Anbietern als auch bei den Verbrauchern. Für zig Millionen Menschen in Deutschland ist der tägliche ÖPNV alternativlos und völlig normal. Für andere wiederum nicht vorstellbar. Warum nicht?
Kann ich Dir für mich beantworten: Ich müsste 5 verschiedene Verkehrsmittel nutzen, also 4 mal umsteigen, selbst wenn *kicher* alle Busse und Bahnen pünktlich wären bräuchte ich pro Weg 1,5 Std länger, also 3 Std am Tag. Vom Preis reden wir mal gar nicht.
Es ist schon erstaunlich, daß die Leute im Schnitt immer weiter zur Arbeit fahren, obwohl durch Netzwerke und mobile Datenübertragung immer weniger Präsenz und Wege nötig wären. Woran liegts (ganz allgemein)? Vielleicht daran, daß die Kosten für entsprechende Individualmobilität von der Allgemeinheit getragen werden, im Gegensatz zu den dabei erzielten Gewinnen? Weil es so scheiss bequem ist, daß es 0 Anreiz gibt, etwas am Status Quo zu ändern?
Und was würde passieren, wenn diese hirnrissige Subvention aufhören würde? Würden 'die Chefs' einfach aufhören, Gewinne zu machen, weil ihnen die Angestellten - die ihre Gewinne letztlich erwirtschaften - weglaufen? Oder würde nicht viel eher genau das den Druck, den die Politik offenkundig braucht, um zu handeln, erzeugen? Mit der Folge, daß entsprechende Investitionen in geeignete (weil saubere) Infrastruktur getätigt würden? Und wir am Ende alle davon profitieren, den temporären Unannehmlichkeiten zum Trotze? (Anmerkung: Je jünger, desto größer der langfristige Profit)
Es wird oft so getan, als handelt es sich bei unseren Umweltproblemen um so eine Art Angsthase-Spiel. Als müsse man nur lange genug draufhalten und hart bleiben, und dann wird schon alles gut, weil der Gegenpart bestimmt so vernünftig ist, einzulenken. Aber dem ist nicht so. Die Uhr tickt. Da weicht kein Gegenpart aus. Und je später wir einlenken, desto radikaler wird es sein müssen. Das muss endlich mal in die Köpfe rein!
Und dabei gehts mir nicht mal nur ums Klima. Das selbe in Grün findet sich doch beim Plastikmüll, bei der Biodiversität, bei Antibiotikaresistenzen. Da sind so viele Zeitbomben am Ticken, das einem Schwindelig werden sollte, aber die Allgemeinheit tut so, als ginge sie das alles nix an. Aber hinterher ist das Gezeter dann wieder groß.
Danke, Miraculix. Genau diese Gedanken meinte ich.
Die Idee, die aus den Köpfen raus muss, ist die, dass alles machbar sein muss. Muss es nicht. Intelligente Alternativen und neue Denkweisen gibt es immer. Bestes Beispiel hierfür ist die Ökologische Landwirtschaft. Kommen ganz ohne Chemie aus. Weil sie intelligentere Lösungen haben. Hätte niemand für möglich gehalten.
Ich selbst bin ein großer Genießer des Individualverkehrs (gewesen). Einfach überall hin zu kommen, jederzeit, wann immer und wohin immer man möchte. Und dafür nimmt man hohe Kosten, einen hohen Aufwand und viele Nachteile in Kauf. Trotzdem fahre ich auch noch heute gerne Auto. Allerdings: seitdem ich es mit anderen Leuten teile und die Individualfahrten bis auf 20 % heruntergefahren habe, macht es mir noch mehr Spaß. Und 10 weitere % sind auch noch drin.
Die Idee, die aus den Köpfen raus muss, ist die, dass alles machbar sein muss. Muss es nicht. Intelligente Alternativen und neue Denkweisen gibt es immer. Bestes Beispiel hierfür ist die Ökologische Landwirtschaft. Kommen ganz ohne Chemie aus. Weil sie intelligentere Lösungen haben. Hätte niemand für möglich gehalten.
Ich selbst bin ein großer Genießer des Individualverkehrs (gewesen). Einfach überall hin zu kommen, jederzeit, wann immer und wohin immer man möchte. Und dafür nimmt man hohe Kosten, einen hohen Aufwand und viele Nachteile in Kauf. Trotzdem fahre ich auch noch heute gerne Auto. Allerdings: seitdem ich es mit anderen Leuten teile und die Individualfahrten bis auf 20 % heruntergefahren habe, macht es mir noch mehr Spaß. Und 10 weitere % sind auch noch drin.
Gelöschter Benutzer
miraculix250 schrieb:
Es ist schon erstaunlich, daß die Leute im Schnitt immer weiter zur Arbeit fahren, obwohl durch Netzwerke und mobile Datenübertragung immer weniger Präsenz und Wege nötig wären. Woran liegts (ganz allgemein)? Vielleicht daran, daß die Kosten für entsprechende Individualmobilität von der Allgemeinheit getragen werden, im Gegensatz zu den dabei erzielten Gewinnen?
Danke für deinen Text. Ich hebe nur das hervor, was vorhint dachte, als ich den Post der Taunusbewohnerin lass!
Das es solche Drecksfotzenrichter geschafft haben, daß ich mich schon vor der Mittagszeit über dieses Fotzenland und seine Drecksschlampeninstitutionen so dermaßen aufregen muss, daß ich mir wünschte, diese würden mal so richtig durchgeknattert werden, ist bezeichnend.
Vor allem das Argument, das sie sich als Politikerin und damit als Persone des Öffentlichkeit halt mehr gefallen lassen müsse, kann nur einem Einfallen, der als Kind zu oft durchgefickt wurde. Schließlich wird z.B. bei Schlampenpolizisten genau gegenteilig argumentiert.
Man kann nur hoffen, daß die hoffentlich noch involvierte Folgeinstanz nicht so gehirnamputiert urteilt.
Vor allem das Argument, das sie sich als Politikerin und damit als Persone des Öffentlichkeit halt mehr gefallen lassen müsse, kann nur einem Einfallen, der als Kind zu oft durchgefickt wurde. Schließlich wird z.B. bei Schlampenpolizisten genau gegenteilig argumentiert.
Man kann nur hoffen, daß die hoffentlich noch involvierte Folgeinstanz nicht so gehirnamputiert urteilt.
Ehren-Friedhelm, bester Mann
miraculix250 schrieb:
Ehren-Friedhelm, bester Mann
Definitiv!
PeterT. schrieb:
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/gewalt-beim-fussball-hessens-stadien-sicher-wie-nie,stadien-sicherheit-100.html
Was nun, Herr Beuth?
Na das gleiche Spiel wie sonst auch immer: Er wird es sich als seinen persönlichen Erfolg ans Rever heften.
So nach dem Motto "seht her, nur weil ICH so einen repressiven Scheisskurs fahre sind DIE so friedlich. Voller Erfolg, demnächst noch mehr davon."
Wie üblich...
Mit gewissen Aussagen sorgt er halt selbst dafür, dass das Feuer nicht ausgeht und die Presse macht mit, indem suggeriert wird, es würde viel passieren.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/fussball-in-hessen-bei-polizeieinsaetze-gibt-es-weniger-verletzte-16334548.html
Bei 157 erfassten Spielen 253 Straftaten (Gewalt, aber eben auch Verstoß gg Betäubungsmittelgesetz und Beleidigungen) ist schon....ja, was eigentlich? Auf jeder Kirmes passiert mehr.
Bei den Verletzten wäre interessant zu wissen, wie viele aufgrund der Polizeieinsätze (siehe Donezk) verletzt wurden. Das würde es aber noch weiter relativieren und Fragen aufwerfen, die Hr. Beuth nicht beantworten kann.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/fussball-in-hessen-bei-polizeieinsaetze-gibt-es-weniger-verletzte-16334548.html
Bei 157 erfassten Spielen 253 Straftaten (Gewalt, aber eben auch Verstoß gg Betäubungsmittelgesetz und Beleidigungen) ist schon....ja, was eigentlich? Auf jeder Kirmes passiert mehr.
Bei den Verletzten wäre interessant zu wissen, wie viele aufgrund der Polizeieinsätze (siehe Donezk) verletzt wurden. Das würde es aber noch weiter relativieren und Fragen aufwerfen, die Hr. Beuth nicht beantworten kann.
Hier ein sehr passender Kommentar im Spiegel zur Causa Thönnies:
Wie sich Eliten selbst entlarven - die Tönnies-Signatur
Nach einer rassistischen Äußerung entschuldigte sich Clemens Tönnies bei Schalke 04 - aber nicht bei den Betroffenen. Der Fall und die Nicht-Reaktionen auf ihn zeigen, wie Herreneliten zur Normalisierung von Menschenfeindlichkeit beitragen.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/clemens-toennies-wilhelm-heitmeyer-ueber-selbstentlarvung-von-eliten-a-1281087.html
Wie sich Eliten selbst entlarven - die Tönnies-Signatur
Nach einer rassistischen Äußerung entschuldigte sich Clemens Tönnies bei Schalke 04 - aber nicht bei den Betroffenen. Der Fall und die Nicht-Reaktionen auf ihn zeigen, wie Herreneliten zur Normalisierung von Menschenfeindlichkeit beitragen.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/clemens-toennies-wilhelm-heitmeyer-ueber-selbstentlarvung-von-eliten-a-1281087.html
HessiP schrieb:
Hier ein sehr passender Kommentar im Spiegel zur Causa Thönnies:
Wie sich Eliten selbst entlarven - die Tönnies-Signatur
Nach einer rassistischen Äußerung entschuldigte sich Clemens Tönnies bei Schalke 04 - aber nicht bei den Betroffenen. Der Fall und die Nicht-Reaktionen auf ihn zeigen, wie Herreneliten zur Normalisierung von Menschenfeindlichkeit beitragen.
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/clemens-toennies-wilhelm-heitmeyer-ueber-selbstentlarvung-von-eliten-a-1281087.html
So schauts aus. Man kann garnicht so viel fressen wie man kotzen möchte.
Gelöschter Benutzer
Ein Thread, der es verdient hat, mal wieder mit Leben gefüllt zu werden, finde ich.
Elbe, Mosel, Kopenhagen-Berlin (komplett) und Usedom-Berlin (an fucking 2 Tagen bei Scheiß-Wetter) waren die letzten Rad-Touren. Bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Reizvoll finde ich auf jeden Fall den Main-Radweg. Kulmbach bis Frankfurt wäre ne geile Route. Auch um meinen nicht-hessischen Mitradlern am Ende der Tour in meiner Heimatstadt die Vorzüge von kühlem Ebbelwoi und warmer Rindsworscht näher bringen zu können. Stellt uns aber vor einige logistische Herausforderungen, da wir bei solchen Touren eine relativ große Gruppe sind. Hat jemand Erfahrungen mit dem Main-Radweg? Wir haben Bock auf gut ausgebaute Radwege, entspanntes flussabwärtsgeradel mit Tagesetappen von ca. 70 km, jeder Menge kulinarischer Genüsse entlang des Bier-Mains und des Wein-Mains und nette, radlerfreundliche Unterkünfte, die auch ein paar Leute gleichzeitig unterbringen können.
Auch Erfahrungen über den Donau-Radweg würden mich interessieren, welcher Abschnitt empfiehlt sich da z.B. für eine 5-6 Tage-Tour?
Und fest eingeplant ist dann auch der Gardasee-Rundweg, wenn er denn irgendwann so ab 2021 fertig gestellt ist. Da freu ich mich schon lange drauf.
Elbe, Mosel, Kopenhagen-Berlin (komplett) und Usedom-Berlin (an fucking 2 Tagen bei Scheiß-Wetter) waren die letzten Rad-Touren. Bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Reizvoll finde ich auf jeden Fall den Main-Radweg. Kulmbach bis Frankfurt wäre ne geile Route. Auch um meinen nicht-hessischen Mitradlern am Ende der Tour in meiner Heimatstadt die Vorzüge von kühlem Ebbelwoi und warmer Rindsworscht näher bringen zu können. Stellt uns aber vor einige logistische Herausforderungen, da wir bei solchen Touren eine relativ große Gruppe sind. Hat jemand Erfahrungen mit dem Main-Radweg? Wir haben Bock auf gut ausgebaute Radwege, entspanntes flussabwärtsgeradel mit Tagesetappen von ca. 70 km, jeder Menge kulinarischer Genüsse entlang des Bier-Mains und des Wein-Mains und nette, radlerfreundliche Unterkünfte, die auch ein paar Leute gleichzeitig unterbringen können.
Auch Erfahrungen über den Donau-Radweg würden mich interessieren, welcher Abschnitt empfiehlt sich da z.B. für eine 5-6 Tage-Tour?
Und fest eingeplant ist dann auch der Gardasee-Rundweg, wenn er denn irgendwann so ab 2021 fertig gestellt ist. Da freu ich mich schon lange drauf.
Brodowin schrieb:
Ein Thread, der es verdient hat, mal wieder mit Leben gefüllt zu werden, finde ich.
Elbe, Mosel, Kopenhagen-Berlin (komplett) und Usedom-Berlin (an fucking 2 Tagen bei Scheiß-Wetter) waren die letzten Rad-Touren. Bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Reizvoll finde ich auf jeden Fall den Main-Radweg. Kulmbach bis Frankfurt wäre ne geile Route. Auch um meinen nicht-hessischen Mitradlern am Ende der Tour in meiner Heimatstadt die Vorzüge von kühlem Ebbelwoi und warmer Rindsworscht näher bringen zu können. Stellt uns aber vor einige logistische Herausforderungen, da wir bei solchen Touren eine relativ große Gruppe sind. Hat jemand Erfahrungen mit dem Main-Radweg? Wir haben Bock auf gut ausgebaute Radwege, entspanntes flussabwärtsgeradel mit Tagesetappen von ca. 70 km, jeder Menge kulinarischer Genüsse entlang des Bier-Mains und des Wein-Mains und nette, radlerfreundliche Unterkünfte, die auch ein paar Leute gleichzeitig unterbringen können.
Auch Erfahrungen über den Donau-Radweg würden mich interessieren, welcher Abschnitt empfiehlt sich da z.B. für eine 5-6 Tage-Tour?
Und fest eingeplant ist dann auch der Gardasee-Rundweg, wenn er denn irgendwann so ab 2021 fertig gestellt ist. Da freu ich mich schon lange drauf.
Bin auch Fahrradreisender. Gerade erst im Juli von FFM über Köln, Eindhoven, Rotterdam, Den Haag nach Amsterdam. War himmlisch, auch wenn mir der Rhein nach 200+ km etwas auf den Sack ging und ich froh war, in Köln nach Westen abbiegen zu können.
Blöd nur, wenn man am Tag nach der Rückkehr ums Eck beim Radeln von nem Auto über den Haufen gefahren wird... aber DAS ist ne Geschichte für sich, die ich eigentlich garnicht erzählen möchte.
Zur Frage mit dem Donauradweg: Bin ich selbst (noch) nicht gefahren. Auf der Reise hatte ich jedoch eine Radreisende kennengelernt. Bei ein bissi Smalltalk hat Sie erzählt, daß sie den Donau-Radweg von Passau bis Budapest gefahren ist. Und sie fands ziemlich cool und hatte folglich eine klare Empfehlung ausgesprochen. Ist dadurch auch auf meiner Liste für die Zukunft gelandet.
https://pbs.twimg.com/media/EINwnScX0AE8wIa?format=jpg&name=medium
AfD mit rassistischem Post zu Nürnberger Christkind: "Wie die Indianer"
Hintergrund das Nürnberger Christkind 2019 ist gekürt worden. Die 17 jährige Benigna Munsi wurde in Nürnberg geboren. Ihr Vater ist Inder, die Mutter Deutsche. Benigna spricht laut ihrer Mutter vier Sprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch und Spanisch. "Es ist unbeschreiblich. Ich bin megaglücklich."
https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/afd-mit-rassistischem-post-zu-nuernberger-christkind-wie-die-indianer;art179,4532845