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nicole1611983

49461

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Petermann schrieb:
niemiec schrieb:
@Petermann

http://www.google.de/search?hl=de&q=Kn%C3%A4rtsie&btnG=Google-Suche&meta=



Wie schreibt man "Knärtsie" sonst ?
Gibts den Begriff überhaupt ? Kennen nur noch die alten Frankfurter,oder ?




Mir fällt auch kein anderer Begriff für die "Anfangskruste" vom Brot ein.

Aber tröst dich Peter, wir bekamen im Urlaub auch lauter fragende Blicke, als wir nach ner Kolder und nem Kneipchen gefragt haben und der Ace kannte das Kneipchen auch nicht.
Ist anscheind wirklich schlimm mit uns Hessen
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Damals wie heute: Salat in allen Varianten. Da macht es einfach brrrrrrr.

Zudem morgens vor dem Kindergarten/der Schule, wenn Mama einem erst die Haare gekämmt hat und dann nen Zopf gemacht hat (das hat immer gezogen und so ewig gedauert)

Auch ganz ganz schlimm:"Komm Nicole wir gehen nach Hause" "*heul* aber ich hab noch gar nicht ausgespielt! Nie darf ich ausspielen" "Du kannst morgen wieder spielen".
Das war immer so gemein.
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Anstatt so das Verkehrschaos im Berufverkehr bewältigen zu wollen, sollte man vielleicht eher die 2 Teilstücke der A66 verbinden. Seit Jahren wird schon ein Autobahntunnel diskutiert nur passieren tut nix.
Gerade den Alleenring könnte man morgens so enorm entlasten.

Es weiß ja auch keiner, wie lange die "Ausweichstecke" über Ginnheim/Postbank zur Friedbergerwarte noch offen ist.
Ich hab da die Befürchtung, dass diese, wegen dem Generalkonsulat der USA, bald dicht ist, wie zuvor die Straße am Palmengarten. Indiz dafür ist auch, dass die Aral knapp 100 m Luftline, von ihrer Filiale gegebüber dem Konsulat, ne neue Filiale auf der Friedberger Landstraße baut.

Wenn also alle, die Richtung Friedberger Landstaße fahren am Ende auch noch über die Miquell-/Adickesallee fahren müssen, ist das Verkehrschaos dort perfekt.
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Ich denke, es ist einfach noch zu früh. Die meisten müssen das Gesehnis von Samstag noch verarbeiten (die Wunden sitzen tief).

Ich hab nur die Befürchtung, dass es zuspät ist, bis "die große Masse" alles verarbeitet hat.

Aber um ein Zeichen der Versöhnung der "zwei Seiten" (wie ich es hasse sowas zu schreiben), lad ich hiermit Phil ganz offizell auf ein Bier/Cola in Bochum ein.
Als eine Art Geste der Versöhnung der beiden Seiten.
Auch wenn es in meinen Augen nicht viel bringt, solange beide Seiten nicht einen Schritt aufeinander zugehen.
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Oder einfach der Eintracht melden. Da wird derjenige wohl als erstes Fragen.
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Na damit er seinen Sitz leichter findet. Fällt doch mehr auf, wenn da ein weißer Aufkleber drauf ist.
Nur, wenn das alle machen, findet man seinen auch nicht schneller.

Ich würde ein Namensschild mit nem Labledrucker drucken. Die gehen auch wieder leicht ab.
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crusher schrieb:
nicole1611983 schrieb:
propain schrieb:
Hogg schrieb:
Was spricht gegen das Zünden von Rauchbomben an Plätzen an denen es keinem schadet????  

Du scheinst auch die Einschläge nicht mehr zu merken. Das Zünden jeglicher Feuerwerkskörper ist nur an Sylvester erlaubt, sonst nur mit Ausnahmegenehmigungen. Das müsste eigentlich alles beantworten.


Na komm, die Jako-Bengalos darf man doch überall und immer abbrennen. Die sind doch sogar im Stadion erlaubt


Die Situation um die Jako-Rauchbomben ist aber noch ungeklärt, oder?


Ich meine die gibt es zur Zeit zusammen mit dem Bengalo als X-mas-Special zum Sonderpreis. Also sollte man sie auch zusammen abbrennen dürfen  ,-)
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Vael schrieb:
Innerhalb einer Saison 2 Trainer verschlissen, das erinnert ECHT an die "guten" alten Zeiten unserer Eintracht    


Du sie Saison ist noch lang. Und wer weiß, vielleicht fliegen ja bis Saisonende noch Trainer 3 und 4 in Braunschweig  
Oder Braunschweig schnappt jetzt Köln den Daum weg  
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propain schrieb:
Hogg schrieb:
Was spricht gegen das Zünden von Rauchbomben an Plätzen an denen es keinem schadet????  

Du scheinst auch die Einschläge nicht mehr zu merken. Das Zünden jeglicher Feuerwerkskörper ist nur an Sylvester erlaubt, sonst nur mit Ausnahmegenehmigungen. Das müsste eigentlich alles beantworten.


Na komm, die Jako-Bengalos darf man doch überall und immer abbrennen. Die sind doch sogar im Stadion erlaubt
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Eintracht-Laie schrieb:
@Nicole
Eintracht heißt nicht jede Debatte und Meinungsverschiedenheit zu unterdrücken. Das will ich sicher nicht, und auch für andere könnte es recht schnell langweilig werden. Wo wären wir wenn alle in der Kurve über die Leistung eines Spielers einer Meinung wären  

Du sagst die Zwietracht sei durch den Boykott entstanden…..war vorher alles OK und die bösen Boykotteure haben die Eintracht vorsätzlich zerstört?
Denkst Du wirklich die Kurve hat eine Woche vorher noch geschlossen zusammen gestanden und nun liegt alles in Scherben?

Du besingst die Eintracht, den gemeinsamen Leidensweg etc.
Hört sich pathetisch und nett an….geht aber an der Wirklichkeit vorbei!
Ich werde einen Teufel tun und eine „Besser-, Länger- oder weitgereistere“ Fandebatte anstoßen. Nur soviel sei gesagt:
Die Westkurve war vor 5 Jahren nicht so voll, das ist mal Fakt.
Der Gedanke das alle die dort jetzt sitzen und stehen diese Eintracht und Tradition im Herzen haben ist in meinen Augen Wunschdenken. Das sage ich ohne Schmerz, es ist einfach eine Feststellung, finden wir uns damit ab.



Ich denke (und das sieht man ja auch hier), dass der Boykott einen gehörigen Anteil zur Spaltung beigetragen hat. Man kann aber die Schuld nicht nur der ein oder anderen Seite zuschieben. Beideseiten tragen Schuld daran (insbesonder, weil hier von einigen der jeweils anderen Seite das Fandasein abgesprochen wird).
Natürlich gab es schon vorher nen kleinen Knacks, sonst hätte es gar nicht zum Riss kommen können.
Aber Risse kann man kitten. Meist entsteht darauß etwas noch stabileres.
Wenn es zum Bruch kommt, ist es jedoch vorbei. Ein Brch lässt sich so einfach nicht reparieren. Ein Bruch lässt sich mit viel arbeit zwar auch wieder zusammen führen, aber die Bruchstelle wird nie wieder so stabiel werden wie zuvor.
Jeder sollte akzeptieren, dass es zu jedem Thema zwei oder mehr Meinungen in der Kurve gibt und auch das die lebendige und mündige Kurve ausmacht.
Jemanden deshalb zu verurteilen, ihm das Fandasein abzusprechen, besser/schlechter Fandiskusionen zu beginnen, oder die Kurve deshalb auseinander brechen zu lassen halte ich für den falschen Weg.

Zur Zeit sieht es für mich eher so aus, dass sich jeder in sein Schmolleck zurückzieht und nicht bereit ist, sich der anderen Seite anzunähern.
In meinen Augen ist dies der falsche Weg.

Wir sollten alle über unseren Schatten springen, zugeben, dass beide Seiten Fehler gemacht haben und aus diesen Fehlern lernen.

Und natürlich waren damals noch nicht alle in der Kurve, die heute in der Kurve sind (egal, ob Unter oder Oberrang, GGT oder Westkurve), aber gerade diesen sollte man doch zeigen, dass die Stärke, die wir hatten nicht aus den erfolgreichen Zeiten (wie sie auch jetzt da sind) gewachsen ist, sondern sie aus der Zeit stammt, in der die Eintracht und die Fanszene am Boden lag.
Wenn man sich das vor Augen führt, sollte es einem leichter fallen, darüber nachzudenken, die im Vergleich doch eher kleine Diskrepanz (im Vergleich zu dem, was wir schon gemeinsam durchgemacht haben) wirklich so groß werden zu lassen, dass das  Ganze daran zerbricht.
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touch7 schrieb:
Anthony_Y. schrieb:
@ touch7
ABER: Die Bereitschaft IDEEN, wie diese von Phil hier, zu diskutieren, hätten die, die sich gestern beteiligt haben und von der Materie selbst eigentlich ganz und gar nicht betroffen sind, auch zumindest ein ganz klein wenig verdient, oder?!

Erstens hab ich ja nix gegen seine Idee gesagt,sondern nur das es von eier falschen Personenguppe gekommen ist,ich meine das jetzt generell(phil hab ich nicht gemeint).
Zweitens lese dir doch mal den Text durch,das was da gefordert wird ist das selbe, wie das was schon mal gefordert wurde.
Sorry, aber ich bin der Meinung man soll von niemanden etwas fordern, was man nicht bereit ist selber zu geben.
Genauer werde ich es nicht mehr ausdrücken,entweder du hast verstanden oder nicht.


Ich war gestern jedenfalls nicht draussen, damit das alles nach Hinten los geht oder weils Bier für nen Euro gab, sondern zum Grossteil aus Respekt vor Ultras, etc.  für Stimmung, Choreos, usw.

naja gehörst anscheinend zur Minderheit die sowas würdigt.

Wenn man jetzt beleidigt den Schwanz einzieht, wäre das für mich die eigentliche Enttäuschung!

Ein Zusammenhalt der Kurve wurde gefordert und den gibt es nicht!
Das sind Tatsachen die man nicht schön oder weg reden kann,es sind die gleichen Tatsachen, die gezeigt haben, wie manche auf den Rückstand ihrer Mannschaft in der 1HZ reagiert haben.
Naja die finden ja auch alle den Film *Deutschland ein Sommermärchen* geil und heulen dabei





Ach Touch7, man darf nun also nur noch den Zusammenhalt der Jurve fordern, wenn man draußen war, weil man ja sonst in deinen AUgen eh kein richtiger Fan ist?
Na dann weiß ich ja jetzt bescheid, Komm mal wieder aus deinem Schmolleck raus (das gilt auch für die:Ihr-seid-an-der-Niedlage-schuld-Schwätzer).
Ich war gegen den Boykott ja, bin in deinen Augen deshalb ja auch kein Fan, aber immerhin bemühe ich mich, dass jetzt nicht alles auseinander bricht.
Versuch auch du mal über den Schatten zu srpingen.
Und den Schwarzen Peter für den Riss denjenigen zu zuschieben, die im Block waren, ist doch ewas einfach.
An dem Riss sind beide Seiten beteiligt. Deshalb müssen auch beide Seiten versuchen wieder zueinander zu finden.
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supicha schrieb:
Ich finde es sehr bedauerlich, dass man hier die Wahrheit nicht hören möchte. Ich frage mich schon die ganze Zeit der Diskussionen in den zahlreichen Freds, warum man nur einseitig diskutiert? Man kann auch nicht alles gut heißen und schließlich ist die Meinungsfreiheit im Grundgesetz verankert. Ich bin, das habe ich mehrfach wiederholt, mit willkürlichen SVs nicht einverstanden, aber auch bin ich nicht damit einverstanden, dass man die Schuldigen auf der falschen Seite sucht. Aber das wollen einige scheinbar nicht wahr haben.  


Das ist schon alles 1000 mal gesagt worden.

@All

Alles hätte, wenn und aber bring nichts mehr. Keiner weiß, was gewesen wäre wenn nicht boykottiert worden wäre, deshalb bringt es auch nichts, sichb hier gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben.
Es ist so wie es ist, keiner hat Schuld an der Niederlage (außrdem haben wir erst 3Mal verloren, dass ist weniger als der FC Bähhhhh) und es wird mit und ohne Aktionen nicht die letzte Niederlage gewesen sein.
Unser Team war eibfach schlechter als die Bielefelder (die vielleicht auch etwas frischer waren) und auch in der 2 HZ war nur ein kurzes Aufbäumen des Teams zu sehen.
Könnt ihr das gegenseitige Zerfleischen in den ganzen Threads nicht einfach lassen? Ändern kann man das was Samstag, sowohl auf den Rängen, als auch auf dem Platz, so oder so nicht mehr.
Man kann sachlich drüber reden und versuchen auf den Rängen das zu retten was noch zu retten ist (in meinen Augen ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen) und FF wird mit der Mannschaft reden und sein bestes geben, dass wir in Bochum am Freitag nicht wieder 3-0 verlieren.
Von den gegenseitigen verbalen Attakten haben weder die (unschuldigen) SV'ler was, noch der Rest und die Mannschaft schonmal gar nicht.
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Ich denke, unsere Mod's unternehmen alles, was ihnen möglich ist, gegen Trolls. Einfach ignorieren und den SIgnalbutton betätigen, dann hat es sich meist ganz schnell erledigt.
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Eintracht- das Wort beschreibt einen friedlichen, brüderlichen Zusammenhalt, drückt Harmonie und Übereinstimmung innerhalb einer Gruppe aus.

Zur Zeit wäre doch wohl eher das Wort Zwietracht angebracht.
Nein, diesmal ist es nicht der Vorstand oder die sportliche Leitung, welche diesen Namen verdient, es sind eher wir, die Fan, das Herz des Vereins.

Entstanden ist diese Zwietracht durch den Boykott des Bielefeldspiels. Ziel des Boykotts war es, die Allgemeinheit, für ein Problem, welches uns alle mehr oder weniger trifft zu sensibilisieren.

Über die Art und Weise des Protests kann man verschiedener Auffassung sein. Hierzu sind genügend Worte dazu gefallen.

Es bleibt die Frage, sind die verschiedenen Ansichten zur Art und Weise des Protests es wirklich wert, dass die Fanszene nun auseinander bricht?

Wir sind alle Fans von Eintracht Frankfurt. Wir haben zusammen gelitten, gejubelt und die ein oder andere Träne vergossen.

Erinnern wir uns an die Vergangenheit:
Nach dem 16.5.1992, ist der 18.5 1996 einer der traurigsten Tage für uns Fans.
Es ist der erste Abstieg, unser aller geliebten Gründungsmitglied der Bundesliga. Es breiten sich Zukunftsängste aus.
Wie wird es weiter gehen? Werden wir jemals wieder Erstklassig sein?

Wie befürchtet, wenden sich viele von der Eintracht ab. Was blieb waren wir, die Fans von Eintracht Frankfurt.

Wir wurden belächelt, weiterhin zu unserem Verein zu stehen, aber uns war es egal.
Auch wenn es keine breite Unterstützung mehr gab, versuchten wir alles, um unseren geliebten Verein wieder dorthin zu führen, wo er unserer Ansicht nach hingehörte. In die Belle Etage des deutschen Fußballs.

In dieser schweren Zweitligazeit, gründete sich die UF, welch durch organisierten Support einen gehörigen Beitrag dazu leistete, dass wir, trotz mäßiger Zuschauerzahlen, die Mannschaft gemeinsam nach vorne peitschten.
Belohung war der Aufstieg.

Auch in den darauf folgenden Jahren gab es Freud und Leid. Wir haben zusammen beim 5:1 zusammen gefeiert, uns vor Freude heulend in den Armen gelegen und wussten, dass auch wir Anteil am Klassenerhalt haben.
Wir haben zusammen beim erneuten Abstieg geweint, aber wir wussten, dass wenn wir zusammen hinter der Mannschaft stehen den erneuten Aufstieg packen.

Dann der große Schock vor der Saison 2002/2003:
Die DFL entzieht uns die Lizenz. Wir haben zusammen gelitten, geweint. Gebannt vor und im Verhandlungssaal, vor dem Radio, dem Internet, dem Telefon oder dem Videotext gesessen.
Am Ende die große Erleichterung: Die Lizenz wurde uns erteilt. Wir alle waren glücklich.
Wir gingen gestärkt aus der Zitterpartie hervor. Wir stiegen quasi wie Phönix aus der Asche. Nie war der Zusammenhalt größer, als zu dieser Zeit.
Resultat war der Aufstieg unserer Eintracht, in einem packenden Spiel gegen Reutlingen. Dieser Tag war für uns alle ein Wechselbad der Gefühle. Wir gaben uns alle gegenseitig Kraft, die Minuten zu überstehen.
Uns war allen bewusst: Wir können es schaffen und wenn nicht, halten wir doch weiterhin zusammen, nehmen das Ziel erneut in Angriff.

Auch wenn wir kurz danach, durch den erneuten Abstieg wieder in ein tiefes Tal der Trauer fielen, waren wir dennoch eine Gemeinschaft.
Wir haben uns in Hamburg, erneut, gegenseitig getröstet, aufgebaut, aufgefangen und neue Hoffnung geschöpft.

Jetzt trägt unser Zusammenhalt Früchte:
Wir haben eine gute Ausgangsposition in der Liga
Wir sind Im Uefacup
Wir waren letztes Jahr in Berlin und sind dieses Jahr auf einem guten Weg, es erneut zu schaffen.

Sollen wir all das jetzt, wegen Unstimmigkeit bezüglich einer Aktion aufs Spiel setzen?
Ist es das Wert, das was über Jahre, durch schmerzhafte Ereignisse aufgebaut wurde, deshalb mit Füßen zu treten?

NEIN!!!

Denn wir alle haben ein gemeinsames Ziel EINTRACHT FRANKFURT.
Ob Ultra, Kutte, EFCler, FuFa-Mitglied, oder Normalo.
Wir ALLE sind Eintracht Frankfurt.
Nur gemeinsam haben wir erreicht, was wir erreicht haben.

Wir alle sollten die Kontroversen, die der Boykott mit sich gebracht hat vergessen.
Jeder von uns sollte über seinen Schatten springen.
Wir sollten wieder gemeinsam an einem Strang ziehen, um unsere große Liebe weiterhin geschlossen unterstützen zu können.

Denn NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!!!

Es wird immer irgendwelche Differnzen geben. Es wird nie so sein, dass die ganze Kurve eine Meinung teilt. Doch gerade das macht die Kurve aus.
Es gehört genauso zu einer lebendigen und mündigen Kurve, wie die Anwesenheit von Ultras, EFC’lern, FuFa-Mitgliedern und Normalos. Denn wir alle sind die Fans von Eintracht Frankfurt.

Lasst die Kurve nicht deshalb auseinander brechen!!!

Lasst aus der derzeitige Zwietracht wieder Eintracht werden!!!!
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Wir sind 3 und waren gestern alle die 1 HZ und 2 HZ, bis zum boitteren Ende  im Block gewesen.
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Schöner Vorschlag Phil, aber schau dir nurmal den anderen Fred an. Jeder zieht sich in sein Eck zurück, schmollt und beschimpft die "Gegenseite".

Zudem denke ich, dass das "gezanke" der einzelnen offizellen Fanorganisationen (FSG, FuFa, Fanbetreuung) sich auch auf die Fans überträgt. Jeder fühlt sich von der Stellungnahme und der Ansicht der anderen Seite "angegriffen".

Um den Riss zu kitten, müssen nicht nur die Fans aufeinander zugehen, sondern auch die Fanorganistionen.

Ich denke, um den "Riss" unter den Fans zu kitten, sollte sowohl die eine, als auch die andere Seite Zugeständnisse machen und Idioten (Pfeifer und Randalierer gemeinsam auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

In meinen Augen befindenm wir uns zur Zeit am Scheideweg: Entweder bricht alles auseinander, oder wir gehen gestärkt als Kurve aus der Sache raus.
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Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr mit Bezeichnungen wie "Kunde" "A*löscher" "W*xer" selbst die Fanszene spaltet?
Genauso geht mir diese selbstbeweihräucherung ziemlich auf die nerven.
Ich war die erste Halbzeit im Block. Und ich hatte meine Gründe dazu.
Ich hab ab der ersten Halbzeit alles gegeben und war auf 180, als in der HZ die Leute in den Block kamen.
Dies lag wenigr daran, dass sondern viel mehr an dem wie. Wie sich manche haben feiern lassen und dann noch hämische Gesten richtung derer, die dort drinnen waren abgegeben haben, sowas kotzt mich an.
Zudem bin ich enttäuscht. Es hieß nach dem Boykott wird 200% gegeben. Wo waren diese 200%? DIe gab es nur die ersten 10 Minuten und dann hörte man bis zum Abpfiff fast nur noch Martin.
Nach Abpfiff konnten aber wieder alle singen.  

Und wenn ich hier lse, "ohne uns geht es eben nicht", meint ihr nicht, ihr nehmt euch etwas zu wichtig? Das Problem gestern war nicht, dass die Leute nicht singen wollten, sondern es war zu unkoordiniert. Hätte sich jemand erbamt und die Korrdination in die Hand genommen, wäre es gar nicht so schlecht gewesen. Natürlich nicht so laut, wie mit allen, aber auch die 2000 die draußen war wären ohne den Rest der Kurve nichts.
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touch7 schrieb:
nicole1611983 schrieb:

Nein Niemic, das sind zwei verschiedene Punkte.
Der erste bezog sich auf die Medienwirksamkeit. Und Medienwirksamer wäre es gegen den BVB, der FCB, gegen Schalke oder Köln auf jeden Fall gewesen

Der andere Punkt ist, dass (egal bei welchem Spiel) es nicht das Ziel ist, der Mannschaft zu schaden, aber sie trotzdem der leidtragende ist.


Schau mal meine Liebe, ich versuch dir etwas was du sehr schwer verstehen wirst näher zu bringen.
Das du es nicht verstehen wirst hängt nicht von deiner Intelligenz ab,sondern von deinem Herzen,den das muss man fühlen.
Hier zählt die Ratio nicht !
Hier wurde Bielefeld ausgewählt, weil es was die Vorrunde angeht sich am besten anbietet.
Erstens soll gezeigt werden wie es so ist in einem Stadion ohne XXXXX,Personen wie dir und vielen auf der HT oder GGT, wird eine Stimmung präsentiert die vielleicht in Zukunft alltäglich ist.
Dazu brauchen wir doch keine Medien,das geht an unsere Fangemeinschaft,an unsere Zuschauer und Besucher .
Zweitens schadet es nicht der Mannschaft,den laut Verein sind das ja alle keine Fans und sollen ja auch draussen bleiben.
Ich freue mich schon auf heute Nachmittag,ob es wirklich einen Unterschied zwischen den zwei Halbzeiten gab.
Sollten es wirklich nur paar XXXX sein auf die man verzichten kann, bleibe ich auch ohne SV freiwillig draussen!
So jetzt habe ich bewusst die SV's und den Kommerz nicht erwähnt, den das wurd schon zu genüge durchg......t,hab dir noch ne weitere Sicht der Dinge präsentiert .
So ich spreche auch dir oder der Main-Kinzig-Taube nicht ab Fan zu sein,sondern sage nur das ich nicht so bin.
Wenn die gloreichen 80ger und 90ger Jahre erwähnt werden, da muss auch gesagt werden,das wir da der West keine Gästefans hatten, da wusste man wo der Block A und B sind  ,-) ,Stimmung war auch da,ur schallte es mehr durch den Wald und nicht auf den Platz!
Ich schaue grade aus dem Fenster und sehe Regen,mal sehen wieviel da heute überhaupt kommen um für die uns so liebe Eintracht ihre Stimme zu geben?!?!?






Ok, ich sag dann mal ganz ehrlich was mein Herz denkt (es ist also nur meine bescheidene Meinung). Ich denke, wenn die Mannschfat schon "Leidtragender" (sorry ein anderes Wort fällt mir nicht ein), des Protest ist, dann doch bitte in der Weise, dass das Thema auch überregional von den Medien aufgegriffen wird und somit ein medienwirksameres Spiel gewählt wird. Da heute so oder so viele Plätze leer bleiben, wird (nach meiner bescheidenen Meinung) der Effekt nicht so groß sein, wie bei ausverkauftem Haus gegen Dortmund, Werder, Köln oder Schalke.

Aber wie gesagt, nur meine Meinung
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niemiec schrieb:
nicole1611983 schrieb:
Achso, bevor jetzt wieder auf mich eingeprügelt wird:

Dass ist meine persönliche Meinung.  


Du schreibst zum einen '' Besser wäre es gegen Schalke oder FCB''  .
Dann lese ich raus das die Mannschaft uns braucht.
Gegen welche Mannschaften ist unsere Unterstützung wohl wichtiger???
Gegen Bielefeld, die 200 Fans mitbringen? Oder gegen Bayern bei der die hälfte des Stadions Bayern sind?

Ausserdem ist die Zeit jetzt reif und nicht im Frühjahr wenn die Bayern kommen.
Die jungs die zu unrecht draussen stehen erfahren JETZT von mir Solidarität und nicht nach EVENT manier wenn die Bayern kommen.

Die Eintracht hat reagiert, der Boykott hat schon erfolg bevor er überhaupt angefangen hat.



Nein Niemic, das sind zwei verschiedene Punkte.
Der erste bezog sich auf die Medienwirksamkeit. Und Medienwirksamer wäre es gegen den BVB, der FCB, gegen Schalke oder Köln auf jeden Fall gewesen

Der andere Punkt ist, dass (egal bei welchem Spiel) es nicht das Ziel ist, der Mannschaft zu schaden, aber sie trotzdem der leidtragende ist.
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Achso, bevor jetzt wieder auf mich eingeprügelt wird:

Dass ist meine persönliche Meinung.