
peter
41576
fromgg schrieb:mit drogen ist es wie mit motorrad fahren. es gibt ein grundsätzliches risiko, manche überschätzen sich und man kann sich nicht darauf verlassen, dass andere immer so achtsam mit einem umgehen wie das sein sollte.
Eigentlich nicht ...
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich. was das mit den grünen zu tun hat verstehe ich allerdings auch nicht.
nach wie vor bleibt mir unverständlich warum menschen sich mit allem möglichen kaputt machen dürfen, alkohol, nikotin, bergsteigen und andere risikosportarten nur als ein paar beispiele, gleichzeitig aber drogen als einziges verboten sind. ich erkenne den sinn nicht.
peter schrieb:Beim Auto auch.
bei drogen sind das risiko die händler.
peter schrieb:James McKenna hat da eine ganz schlüssige Theorie, die ich schon vor einigen Wochen zum besten getragen habe. Lies halt nochmal mal die letzten Seiten.
ich erkenne den sinn nicht.
peter schrieb:Das werden die Brauer ja gerne hören!
bei drogen sind das risiko die händler. verhindern kann man das nur, wenn man gewährleistet, dass die qualität der drogen vom konsumenten eingeschätzt werden kann, am schwarzen markt ist das aber nicht möglich.
Nur mal so: Die Zahl der Drogentoten betrachtet, kann man konstatieren: nicht ein Bruchteil der Drogentoten in Deutschland stirbt an illegalen Drogen. Die meisten werden von Nikotin oder Alkohol (bzw. den Spätfolgen) dahin gerafft. Die Behauptung aufzustellen, eine Substanz verlöre dann grundsätzlich an Gefahr, wenn man sie legalisert, weil man den Schwarzmarkt ausschaltet, hat mit Sicherheit einen kleinen Kern Wahrheit, geht aber angesichts der Zahlen weit fehl.
Im Vergleich dazu die Anzahl der Drogentoten (illegale Substanzen), auch incl. Spätfolgen und Suiziden nach Drogenkonsum).
2014 stehen 74.000 Todesfälle auf Grund von Alkoholkonsum lediglich 1032 Tote nach Konsum illegaler Substanzen gegenüber.
Wie man das wegargumentieren will, ist mir ein Rätsel. Und das obwohl der erhältliche Stoff keinerlei Reinheitsgebot unterliegt, wie unser Volksnahrungsmittel Nr. 1.
Aber gut. Diese Diskussion ist wie kaum eine andere von ideologischer Besetztheit. Und wie schon gesagt. Ich kann viele Positionen bezüglich einer Legalisierung von illegalen Drogen nachvollziehen.
Aber einiges ist mir dann doch zu kurz gegriffen!
fabian wird jetzt der neue kadlec. der trainer hat ihn nicht lieb und deswegen ist er nach ein paar wochen schon ein fehleinkauf. au weia.
erstens ist er ganz neu, neuer kulturkreis, neue liga und neue sprache. ein bisschen geduld ist also nicht zu viel verlangt, denke ich. zweitens haben wir am sonntag gewonnen, also hat der trainer richtig aufgestellt, offensichtlich nicht nach sympathie sondern nach aussicht auf erfolg.
und wenn fabian auf der bank gesessen hätte und kittel wäre draußen gewesen, dann hätte eine andere fraktion herumgepienzt.
erstens ist er ganz neu, neuer kulturkreis, neue liga und neue sprache. ein bisschen geduld ist also nicht zu viel verlangt, denke ich. zweitens haben wir am sonntag gewonnen, also hat der trainer richtig aufgestellt, offensichtlich nicht nach sympathie sondern nach aussicht auf erfolg.
und wenn fabian auf der bank gesessen hätte und kittel wäre draußen gewesen, dann hätte eine andere fraktion herumgepienzt.
peter schrieb:Lasst dem Jungen mal die nächste, hoffentlich 1. Liga Saison, angehen.
fabian wird jetzt der neue kadlec. der trainer hat ihn nicht lieb und deswegen ist er nach ein paar wochen schon ein fehleinkauf. au weia.
erstens ist er ganz neu, neuer kulturkreis, neue liga und neue sprache. ein bisschen geduld ist also nicht zu viel verlangt, denke ich. zweitens haben wir am sonntag gewonnen, also hat der trainer richtig aufgestellt, offensichtlich nicht nach sympathie sondern nach aussicht auf erfolg.
und wenn fabian auf der bank gesessen hätte und kittel wäre draußen gewesen, dann hätte eine andere fraktion herumgepienzt.
Dann kann man immer noch schauen.
peter schrieb:Ich glaube nicht das man Geduld mit Fabian braucht der war gut als er noch spielen durfte. Da braucht man wohl eher Geduld mit dem Trainer der ihn nicht mal mehr auf die Bank setzt.
erstens ist er ganz neu, neuer kulturkreis, neue liga und neue sprache. ein bisschen geduld ist also nicht zu viel verlangt,
peter schrieb:Es saßen 3 Abwehrspieler auf der Bank die man in dem Spiel, dass man gewinnen musste niemals alle eingewechselt hätte da wäre ein Platz für Fabian geschickter gewesen. Und mal ehrlich das was Ben Hatira auf dem Platz macht bekommt er auch hin. Kommt aber halt nicht aus dem Berliner Käfig.
fabian auf der bank gesessen hätte und kittel wäre draußen gewesen, dann hätte eine andere fraktion herumgepienzt.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
micl schrieb:in dem punkt sind wir uns 100% einig. das ist nicht akzeptabel.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
peter schrieb:Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben.micl schrieb:
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Profitieren tun Kapitaleigner.
peter schrieb:Warum ich gegen TTIP bin, kann man hier nachlesen (langer, aber lohnenswerter Artikel, weil die Thematik tiefergehend betrachtet wird):
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen
http://www.mem-wirtschaftsethik.de/blog/blog-einzelseite/article/freihandelsa/
LDKler schrieb:das ist aber eine dem kapitalismus immanente tatsache, mit oder ohne ttip. jedes freihandelsabkommen nutzt dem handelnden und dafür werden sie ja auch abgeschlossen. deine kritik sehe ich also weniger als kritik an ttip und mehr am kapitalismus in seinen aktuellen ausprägungen.peter schrieb:micl schrieb:
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben.
Profitieren tun Kapitaleigner.
ich bin nicht grundsätzlich gegen handelsabkommen, ich möchte lediglich, dass klar ist was da verhandelt wird. weil ich nicht der meinung bin, dass alles was für die wirtschaft gut ist auch für den menschen gut sein muss. allerdings an zu nehmen, dass die menschen nicht von einer gut funktionierenden wirtschaft profitieren, auch gerade die lohnabhängigen, finde ich zu kurz gedacht. und natürlich ist das system nicht gerecht, aber das ist weiß gott nichts neues in der menschheitsgeschichte, dass systeme nicht gerecht sind.
mein größtes problem mit ttip, soweit ich das in allen konsequenzen überhaupt überblicken kann, besteht darin, dass aktuelle standarts bei neuem wissensstand nicht mehr so einfach nachgebessert werden können, das betrifft sowohl gesundheit als auch umwelt. und gerade in der gesundheitspolitik, wenn es um ernährung geht sowieso, ändern sich die meinungen ständig. aber so lange es keine kennzeichnungspflicht für lebensmittel gibt, die diesen namen auch verdient, ändert ttip auch nicht so viel, ganz im gegenteil, die amerikanischen standarts liegen da höher.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig.
peter schrieb:Gute und richtige Feststellung.
marktzentrierten kapitalismus haben wir so oder so, daran ändern handelsabkommen wenig
Allerdings hab ich bislang zumindest noch die Befürchtung, daß dieses spezielle Freihandelsabkommen die Dinge noch befördert.
Ich hab zuletzt wegen dieses Themas vor 2oder 3 tagen einen Prof.im Radio gehört, der sich darüber(zu TTIP) ausgelassen hat .
Der war sehr besorgt unterwegs .
Ich bin sehr gespannt, wie es letztendlich aussieht.
Hat jemand was wegen des aktuellen IST Zustand s wegen den besonders einzurichtenden Rechtssprechungsstellen mitbekommen .?
Die schaffen ja angeblich auch /nochmal zusätzlich eine ganz neue Dimension der Konzernmachtstellungen.
Das Hauptproblem ist doch, dass es mit TTIP und CETA künftig keine Verbesserung der Umwelt- und Gesundheitsstandards mehr geben wird. Sobald eine Regierung ein entsprechendes Gesetz beschließen würde, gäbe es immer auch Produkte, die dann in der bisherigen Form nicht mehr verkauft werden dürften. Die Hersteller dieser Produkte können dann auf Schadenersatz klagen und würden recht bekommen. Die Kosten, ein solches Gesetz zu beschließen, wären dann so hoch, dass jede Initiative aus diesem Grunde bereits im Ansatz scheitern würde.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Resultat: die Standards können maximal erhalten oder auch verschlechtert werden. Eine Verbesserung wäre faktisch unmöglich, selbst wenn dies dringend erforderlich wäre und große Einigkeit darüber bestünde. Deshalb sind TTIP und CETA eine böse Falle für die gesamte Gesellschaft zum Nutzen einger weniger.
Warum ist wird es denn so intransparent gehalten? Genau deshalb, weil es nur einigen wenigen nützt und der großen Masse wohl eher schadet (je nachdem, ob man auf Chlorhühnchen etc. steht oder nicht).
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
micl schrieb:wer ist denn die große masse? handelsabkommen dienen in erster linie dem handel zwischen unternehmen in verschiedenen ländern. chlorhühnchen sind in dem zusammenhang pillepalle, plakativ aber belanglos. in solche vereinbarungen kann man reinschreiben was man will wenn beide seiten zustimmen. deswegen finde ich es ja auch wichtig, dass die inhalte transparent sind.
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen. und dazu gehört die transparenz. und die usa sind nunmal deutschlands handelspartner nummer 1.
peter schrieb:Ich teile deine Skepsis an der Skepsis und dein Argument, dass man nicht weiß, gegen was man sein soll, trifft auch völlig zu. Ich finde aber, dass die TTIP-Verhandlungen schon allein dadurch höchst kritisch zu sehen sind, dass keiner weiß, was da genau besprochen wird.micl schrieb:
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse? handelsabkommen dienen in erster linie dem handel zwischen unternehmen in verschiedenen ländern. chlorhühnchen sind in dem zusammenhang pillepalle, plakativ aber belanglos. in solche vereinbarungen kann man reinschreiben was man will wenn beide seiten zustimmen. deswegen finde ich es ja auch wichtig, dass die inhalte transparent sind.
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen. und dazu gehört die transparenz. und die usa sind nunmal deutschlands handelspartner nummer 1.
Die Erfahrungen aus NAFTA geben genug Grund, festzustellen, dass bei solchen Abkommen auf die Details geachtet werden muss und wenn TTIP jetzt schon so unseriös daherkommt, kann nur ein Naivling glauben, dass das alles Gutes bedeuten kann. Wenn dort das Paradies auf Erden beschlossen wird, gäbe es doch keinen Grund, den Leuten was vorzumachen.
Wenn das ganze transparent und unter Mitwirkung von gewählten Volksvertretern aller Parteien und der Zivilgesellschaft verhandelt würde, dann gäbe es in der Tat nichts an einem Freihandelsabkommen auszusetzen.
peter schrieb:Alle, die von Lohneinkommen oder staatlichen Leistungen leben.micl schrieb:
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
wer ist denn die große masse?
Profitieren tun Kapitaleigner.
peter schrieb:Warum ich gegen TTIP bin, kann man hier nachlesen (langer, aber lohnenswerter Artikel, weil die Thematik tiefergehend betrachtet wird):
man sollte aber nicht prinzipiell gegen abkommen sein sondern seine kritik auch an konkreten punkten fest machen
http://www.mem-wirtschaftsethik.de/blog/blog-einzelseite/article/freihandelsa/
peter schrieb:Im Fall von TTIP müssten sie es in beiden Fällen ablehnen. Bezüglich Fachleute siehe z.B. hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/26/britisches-gutachten-vernichtendes-urteil-ueber-ttip/
muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
Ein Gutachten, welches von der britischen Regierung beauftragt wurde, wird unter den Teppich gekehrt. Dieser Fall beweist einmal mehr, dass sich unsere Regierungen weder an Volkes Wünsche noch an neutrale Fachleute halten, sondern leider nahezu ausschließlich an Wirtschaftslobbyisten, also den Willen einiger weniger Oberbonzen.
micl schrieb:ttip ist ein interessantes beispiel. ich bin auch der meinung, dass ttip in dieser form abgelehnt werden müsste, komme aber dann zu dem ergebnis, dass ich überhaupt nicht genau weiß was der stand der dinge in den verhandlungen ist. da sehe ich das größere defizit, ich weiß nicht einmal genau wogegen ich bin weil das ganze kein bisschen transparent ist.peter schrieb:
muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
Im Fall von TTIP müssten sie es in beiden Fällen ablehnen. Bezüglich Fachleute siehe z.B. hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/26/britisches-gutachten-vernichtendes-urteil-ueber-ttip/
Ein Gutachten, welches von der britischen Regierung beauftragt wurde, wird unter den Teppich gekehrt. Dieser Fall beweist einmal mehr, dass sich unsere Regierungen weder an Volkes Wünsche noch an neutrale Fachleute halten, sondern leider nahezu ausschließlich an Wirtschaftslobbyisten, also den Willen einiger weniger Oberbonzen.
und wem es nutzt und wem nicht ist in vielen bereichen eigentlich auch nicht so ganz klar. es geht ja nicht um eine regelung sondern um unzählige details von denen nicht alle negativ sind. und wirtschaftsabkommen sind ja nicht per se etwas böses. letztendlich ist die durchführung von ttip das problem, nicht die tatsache, dass ein handelsabkommen geschaffen wird.
es sei denn, man man stellt sich ganz grundsätzlich gegen eine globalisierte weltwirtschaft, da ist der zug allerdings schon länger abgefahren und die vorteile für eine exportnation wie deutschland überwiegen eindeutig die nachteile. und ausgerechnet großbrittanien mit deutschland vergleichen zu wollen finde ich ziemlich gewagt.
Warum ist wird es denn so intransparent gehalten? Genau deshalb, weil es nur einigen wenigen nützt und der großen Masse wohl eher schadet (je nachdem, ob man auf Chlorhühnchen etc. steht oder nicht).
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
Wenn es der großen Masse nützen würde, hätte man doch längst sämtliche Details bekannt gegeben, um den Gegnern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Logisch, oder nicht?
peter schrieb:Joooo jetztvwirst du aber für meien Geschmack etwas zu sehr philiosphisch
mal eine philosophische frage: muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
mal unabhängig davon ob das immer geschieht, ich bin bisher immer von letzterem aus gegangen
Das wirst du doch so pauschal never ever selst ernst meinen wollen ?.
oder ist es noch immer der "Muttibeschützer Reflex "in und wegen der flüchtlingskrise?
Auch sie hat sich sehr schmutzig auf Begrenzung eingelassen, das solltest du bedenken , wenn die pauschal bemühte Philosphie darauf gemünzt sein sollte ....
Das kann man so oder so beantworten . Ein listsche je nach Sachgebiet jeweils über zig Seiten machen !
Was dafür , aber auch natürlich dagegen spricht
Und wer sind oft die "sogenannten" Experten , die sich im Extremfall sogar die Gesetze selbst schreiben dürfen (hatte wir doch u.a. mal im Pharmabereich )?
manchmal verwunderst du mich schon .
Oder ich hab dich nicht richtig verstanden ?
Was meinst du genau ?
@Dirty-Harry
ist es in deinem weltbild tatsächlich so, dass eine person entscheidet und der hofstaat nickt das ab? und wenn person x etwas sagt oder tut, dann muss es schon falsch sein, weil es von person x kommt?
ich habe merkel nicht gewählt und werde das in zukunft auch nicht tun. deswegen finde ich aber nicht automatisch alles falsch was sie jemals gesagt oder getan hat. und ich erwarte, dass sie sich bei allen entscheidungen von menschen beraten lässt, die zum thema mehr wissen als sie selbst. alles andere wäre fahrlässig.
ist es in deinem weltbild tatsächlich so, dass eine person entscheidet und der hofstaat nickt das ab? und wenn person x etwas sagt oder tut, dann muss es schon falsch sein, weil es von person x kommt?
ich habe merkel nicht gewählt und werde das in zukunft auch nicht tun. deswegen finde ich aber nicht automatisch alles falsch was sie jemals gesagt oder getan hat. und ich erwarte, dass sie sich bei allen entscheidungen von menschen beraten lässt, die zum thema mehr wissen als sie selbst. alles andere wäre fahrlässig.
peter schrieb:Es ist mir doch klar, daß du Merkel bestimmt nicht gewählt hast hast
es in deinem weltbild tatsächlich so, dass eine person entscheidet und der hofstaat nickt das ab? und wenn person x etwas sagt oder tut, dann muss es schon falsch sein, weil es von person x kommt?
ich habe merkel nicht gewählt und werde das in zukunft auch nicht tun. deswegen finde ich aber nicht automatisch alles falsch was sie jemals gesagt oder getan hat. und ich erwarte, dass sie sich bei allen entscheidungen von menschen beraten lässt, die zum thema mehr wissen als sie selbst. alles andere wäre fahrlässig
Es war auch mehr allgemein gemeint.
Und ja,so wie du es zumindest geschrieben hast, mußte ich dich doch etwas kitzeln .Mir war schon klar, daß du dies nicht 1.1 so gemeint hattest,wie es sich extern gelesen hat
Sorry
Wir sind wirklich nicht mehr im Thema
Aber TTIp , die Macht und Einflußnahme der Mächtigen und Konzerne wäre wirklich mal ein interessantes Thema für sich .
Hab heute wieder was gelesen, wie die Wirtschaft auf die beabsichtigte Rückführung der Zeitarbeitsregelungen usw, ,die ja fest zw. SPD und CDU im Koalitionsvertrag vereinbart ist, Einfluß nimmt.
Usw.usw.
Aber mir ist schon klar, daß du dies im kern ebenso wie ich verfolgst,Und natürlich nicht befürwortest
Aber damit solls genug sein.
Wir greifen die Dinge mal gesondert auf :Und ich denke, so weit liegen wir am Ende da ganz bestimmt nicht auseinander mit unserer Meinung
mal eine philosophische frage: muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
mal unabhängig davon ob das immer geschieht, ich bin bisher immer von letzterem aus gegangen.
deshalb ist der popumlismus der afd auch wenig hilfreich, wenn er lediglich darauf abzielt möglichst vielen menschen nach dem mund zu reden und keine wirklichen alternativen an zu bieten.
mal unabhängig davon ob das immer geschieht, ich bin bisher immer von letzterem aus gegangen.
deshalb ist der popumlismus der afd auch wenig hilfreich, wenn er lediglich darauf abzielt möglichst vielen menschen nach dem mund zu reden und keine wirklichen alternativen an zu bieten.
peter schrieb:Joooo jetztvwirst du aber für meien Geschmack etwas zu sehr philiosphisch
mal eine philosophische frage: muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
mal unabhängig davon ob das immer geschieht, ich bin bisher immer von letzterem aus gegangen
Das wirst du doch so pauschal never ever selst ernst meinen wollen ?.
oder ist es noch immer der "Muttibeschützer Reflex "in und wegen der flüchtlingskrise?
Auch sie hat sich sehr schmutzig auf Begrenzung eingelassen, das solltest du bedenken , wenn die pauschal bemühte Philosphie darauf gemünzt sein sollte ....
Das kann man so oder so beantworten . Ein listsche je nach Sachgebiet jeweils über zig Seiten machen !
Was dafür , aber auch natürlich dagegen spricht
Und wer sind oft die "sogenannten" Experten , die sich im Extremfall sogar die Gesetze selbst schreiben dürfen (hatte wir doch u.a. mal im Pharmabereich )?
manchmal verwunderst du mich schon .
Oder ich hab dich nicht richtig verstanden ?
Was meinst du genau ?
peter schrieb:Im Fall von TTIP müssten sie es in beiden Fällen ablehnen. Bezüglich Fachleute siehe z.B. hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/26/britisches-gutachten-vernichtendes-urteil-ueber-ttip/
muss eine regierung das tun, was die meisten bürger wünschen oder das, wovon fachleute sagen, dass es das richtige und auf dauer vorteilhafte ist?
Ein Gutachten, welches von der britischen Regierung beauftragt wurde, wird unter den Teppich gekehrt. Dieser Fall beweist einmal mehr, dass sich unsere Regierungen weder an Volkes Wünsche noch an neutrale Fachleute halten, sondern leider nahezu ausschließlich an Wirtschaftslobbyisten, also den Willen einiger weniger Oberbonzen.
11 Freunde
http://www.11freunde.de/artikel/wie-sich-frankfurt-zurueckkaempfteLand in Sicht!
Wie sich Frankfurt zurückkämpfte
cm47 schrieb:von wem sollen diese veränderungen denn ausgehen? die entscheider bleiben die gleichen und entlassen kann die auch niemand. verlass dich darauf, das geht einfach so weiter.
Es muß auf jeden Fall grundlegende strategische und personelle Veränderungen ligaunabhängig geben....ein "weiter so" darf`s nicht geben.
peter schrieb:Genau das denke ich mir immer, wenn ich hier lese "man muss jetzt mit eisernem Besen kehren" und solche Sachen.cm47 schrieb:
Es muß auf jeden Fall grundlegende strategische und personelle Veränderungen ligaunabhängig geben....ein "weiter so" darf`s nicht geben.
von wem sollen diese veränderungen denn ausgehen? die entscheider bleiben die gleichen und entlassen kann die auch niemand. verlass dich darauf, das geht einfach so weiter.
Wer, bitte, sollte diesen Besen in die Hand nehmen?
Blablablubb schrieb:für das was du hier betreibst gibt es einen internationalen begriffvonNachtmahr1982 schrieb:
vor allen
In wie vielen Threads muss ich das heute noch von dir lesen?
Es heißt vor alle m. Da hat dich doch sogar schon duden.de mal vera.rscht, hehe.
Merke es dir doch einfach mal
http://www.mobilegeeks.de/artikel/grammar-nazis-besserwisserische-klugscheisser/
es gibt menschen die eine riesige freude dabei empfinden andere zu verbessern. warum dem so ist habe ich noch nie kapiert. wahrscheinlich ist es einfach ein teil der persönlichkeit.
Holzfaeller schrieb:Ich glaube Bruchhagen ist Medienprofi genug um zu wissen, dass er ein "Ich hinterlasse einen Absteiger" nach 30 Spieltagen nicht bringen darf. Von daher geh ich davon aus, dass ihm hier Worte in den Mund gelegt wurden, die er so sicher nicht gesagt hat. Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.Korkmaz11 schrieb:Holzfaeller schrieb:
Danke, das hört sich doch schon anders an!
er lebe hoch, alles richtig gemacht
Nö hat er nicht, aber für mich ist es ein Unterschied zu sagen: "Wir sind..." oder " "Noch sind wir nicht..."
peter schrieb:Absolut, denn es ist weniger ein Ritterschlag für HB sondern viel mehr ein Tiefschlag für den Rest.Eschbonne schrieb:
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
peter schrieb:Muss hier vielleicht noch ergänzen, dass sich meine Aussage hauptsächlich auf Bruchhagens öffentliche Auftritte beziehen. Er weiss immer ganz genau was er wie sage kann und muss. Seine Interviews sind zwar meist ziemlich trockene Kost und zumteil auch schwer zu ertragen (mal abgesehen von seinen DoPa Auftritten, die manchmal doch recht amüsant sind) aber er macht mir immer den Eindruck als das er sich dessen was er sagt und wie er es sagt, sehr deutlich im klaren ist. Daher glaube ich halt überhaupt nicht daran, dass er sowas gesagt haben soll.Eschbonne schrieb:
Man kann ja von Herri und seiner Arbeit und deren Erfolg für die Eintracht halten was man mag, aber ich würde Bruchhagen dennoch als den professionelsten unserer Verantwortlichen bezeichnen.
das sehe ich auch so. und das macht mir richtig angst.
Die Professionalität seiner Arbeit an sich möchte ich nur ungern kommentieren respektive mit derer der anderen Verantwortlichen vergleichen, da mir (und den meisten anderen hier auch) halt einfach der Einblick ins Tagesgeschäft und seine Arbeit fehlt. Was nach aussen hin als stümperhaft wirkt kann im Grunde genommen sehr ordentliche Arbeit sein und umgekehrt.
bembelpower schrieb:Lewandowski hatte auch bei Experten einen sehr guten Ruf, das ist völlig unbestritten. Aber es ist müßig jetz darüber zu diskutieren. Lewandowski kam nicht zur SGE und ist leider krank.Tafelberg schrieb:bembelpower schrieb:
Mein Gott was willst Du denn mit Lewandowski? Der ist bei Union grandios gescheitert und anschließend ist er mit "burn out" dort ausgestiegen!
nun ja, hinterher ist man schlauer. Lewandowski hatte einen Super Ruf gehabt
Von was einen guten Ruf? Er hat mal eine halbe Saison, berichtige mich wenn es länger war, zusammen mit dem anderen einen Buli Verein mit viel Geld und entsprechendem Spielermaterial trainiert!
Btw: Veh, Schaaf, SteVens hatten auch einen guten Ruf, das sicher teilweise auch berechtigt!
Tafelberg schrieb:lewandowki wurde hier im forum hoch gelobt, das war es aber auch schon. und union berlin, die ich mag, sind ja auch keine top-adresse, anscheinend gab es keine attraktiveren angebote. nicht alles was hier steht wird außerhalb des forenkosmos genau so gesehen.
Lewandowski hatte auch bei Experten einen sehr guten Ruf, das ist völlig unbestritten. Aber es ist müßig jetz darüber zu diskutieren. Lewandowski kam nicht zur SGE und ist leider krank.
peter schrieb:Lewandoski wollte in ein ruhiges Umfeld.Tafelberg schrieb:
Lewandowski hatte auch bei Experten einen sehr guten Ruf, das ist völlig unbestritten. Aber es ist müßig jetz darüber zu diskutieren. Lewandowski kam nicht zur SGE und ist leider krank.
lewandowki wurde hier im forum hoch gelobt, das war es aber auch schon. und union berlin, die ich mag, sind ja auch keine top-adresse, anscheinend gab es keine attraktiveren angebote. nicht alles was hier steht wird außerhalb des forenkosmos genau so gesehen.
Mit dem vorab handeln seines Namens in der Presse bevor Schaaf überhaupt weg war, hatte sich die Sache hier daher erledigt gehabt.
peter schrieb:Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.
Mr_Kirmes schrieb:ok, stimmt. das hatte ich so nicht mehr auf dem schirm. für jemanden der nur ein paar kilometer von seinem arbeitsplatz entfernt wohnt ist das aber vernachlässigbar, selbst wenn die fahrtzeit unter umständen sogar länger ist als von außerhalb.
Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
anpi schrieb:hätten wir sefe vor der saison verkauft und stünden jetzt dort wo wir aktuell stehen, dann wäre ein gewitter durch frankfurt gebraust. alle, wahrscheinlich auch ich, hätten darauf bestanden, dass dieser verkauf unverantwortlich war.Mainhattener schrieb:anpi schrieb:
kadlec ist auch so ein fall für sich. klar der kam für viel geld, aber sind wir mal ehrlich, ne richtige wirkliche chance hat er nich bekommen, zudem ist er einer der das vertrauen spüren muss um zu glänzen, das war nicht der fall.....
Diesen hätte man im Sommer für fast das gleiche Geld wieder verkaufen können.
Vieleicht wollte er, vieleicht Hübner, vieleicht Bruchhagen oder doch Veh, aber er blieb dann und so wurde es weniger Geld.
Dies war im Fall Kadlec halt leider der große Fehler, ihn nicht im Sommer zu verkaufen.
wie im fall seferovic.......das gleiche in grün.....aber kann man ja als laie ja nicht ahnen......
darauf wetten, dass wir von dem geld einen zuverlässigen goalgetter bekommen hätten, würde ich nämlich nicht.
Mainhattener schrieb:wie im fall seferovic.......das gleiche in grün.....aber kann man ja als laie ja nicht ahnen......anpi schrieb:
kadlec ist auch so ein fall für sich. klar der kam für viel geld, aber sind wir mal ehrlich, ne richtige wirkliche chance hat er nich bekommen, zudem ist er einer der das vertrauen spüren muss um zu glänzen, das war nicht der fall.....
Diesen hätte man im Sommer für fast das gleiche Geld wieder verkaufen können.
Vieleicht wollte er, vieleicht Hübner, vieleicht Bruchhagen oder doch Veh, aber er blieb dann und so wurde es weniger Geld.
Dies war im Fall Kadlec halt leider der große Fehler, ihn nicht im Sommer zu verkaufen.
anpi schrieb:hätten wir sefe vor der saison verkauft und stünden jetzt dort wo wir aktuell stehen, dann wäre ein gewitter durch frankfurt gebraust. alle, wahrscheinlich auch ich, hätten darauf bestanden, dass dieser verkauf unverantwortlich war.Mainhattener schrieb:anpi schrieb:
kadlec ist auch so ein fall für sich. klar der kam für viel geld, aber sind wir mal ehrlich, ne richtige wirkliche chance hat er nich bekommen, zudem ist er einer der das vertrauen spüren muss um zu glänzen, das war nicht der fall.....
Diesen hätte man im Sommer für fast das gleiche Geld wieder verkaufen können.
Vieleicht wollte er, vieleicht Hübner, vieleicht Bruchhagen oder doch Veh, aber er blieb dann und so wurde es weniger Geld.
Dies war im Fall Kadlec halt leider der große Fehler, ihn nicht im Sommer zu verkaufen.
wie im fall seferovic.......das gleiche in grün.....aber kann man ja als laie ja nicht ahnen......
darauf wetten, dass wir von dem geld einen zuverlässigen goalgetter bekommen hätten, würde ich nämlich nicht.
„Wir sind weiter, als viele glauben“
Warum macht mir dieser von Steubing getätigte Satz mehr Angst, als das er mich beruhigt?
Warum macht mir dieser von Steubing getätigte Satz mehr Angst, als das er mich beruhigt?
friseurin schrieb:glaubst du ernsthaft, dass die kompetenzbereiche so fest gelegt sind, dass sich jeder nur um seinen eigenen kümmert? dann verstehe ich aber die äußerungen von steubing und hellmann zu trainerfragen und die kolportierte begeisterung über den wunschtrainer überhaupt nicht.
Hm, wie kann der AR strategische Entscheidungen treffen, wenn das gar nicht in seinem Kompetenzbereich liegt? Der AR hat lediglich Kontrollfunktion, dachte ich?
die aufgabe des vorstandsvorsitzenden besteht, rein faktisch, auch lediglich darin die entscheidungen des vorstandes nach außen zu vertreten und verträge zu unterzeichnen. selbst entscheiden darf er lediglich bis zu beträgen < 500.000, das entspricht weder dem gehalt eines trainers noch dem volumen einer nennenswerten neuverpflichtung.
Mal sehen, wie Ihr über die Subvention des Arbeitnehmers per Arbeitnehmerpauschale denkt, wenn der ÖPNV beschliesst seine Preise suf 100%-ige Kostendeckung auszurichten.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
Wehrheimer_Adler schrieb:warum wirfst du dinge durcheinander? es wird reichlich subventioniert und man darfalles auf den prüfstand stellen. man sollte aber nicht äpfel mit birnen vergleichen. als nicht schwimmbad geher und kinderloser finde ich es durchaus richtig kindern die möglichkeit zu bieten schwimmen zu lernen, älteren menschen sich fit zu halten und das unabhängig vom einkommen. ebenso bin ich für mehr geld für kitas und andere soziale ausgaben die möglichst vielen zur verfügung stehen.
Mal sehen, wie Ihr über die Subvention des Arbeitnehmers per Arbeitnehmerpauschale denkt, wenn der ÖPNV beschliesst seine Preise suf 100%-ige Kostendeckung auszurichten.
Dort liegt der Zuschuss bei (so weit mir bekannt) über 50%.
Wo wir gerade dabei sind: die Frankfurter Schwimmbäder dürfen gerne auch zu 100% kostendeckend kalkulieren. Theater? Oper? .... Schwamm drüber.
über den nahverkehr müssen wir nicht diskutieren, die preise sind größtenteils unsäglich und die infrastruktur beschi**en. aber das sind die mieten in frankfurt auch.
wenn man sich für einen lebensmittelpunkt entscheidet, dann hat der immer vor- und nachteile. autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.
peter schrieb:Wieso wird nur Autofahrern etwas ausgeglichen? Die Entfernungspauschale gilt für alle Pendler und ist nicht vom Verkehrsmittel abhängig. Also selbst wenn du 5 km zu Fuß zur Arbeit gehst, kannst du 1,50 € pro Arbeitstag bei der Steuererklärung geltend machen. Und das, obwohl du noch nicht mal Kosten für diesen Weg hattest.
autofahrern werden nachteile ausgeglichen, anderen nicht. das ist für mich der punkt.
Aber wenn man sowas liest , ist man doch ein wenig schockiert.
Kann man das unter Ist nicht zu verhindern ablegen ?