Raggamuffin
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Naja, ich toleriere ja auch diese speziellen anderen Meinungen. Ich denke eigentlich, dass sich jeder Mensch auch bezüglich rassistischer Einstellungen selbst hinterfragen sollte, mich selbst mit einbezogen. Hier und da richtet man sich schon nach Vorurteilen.
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
Danke.So seh ich Dich übrigens auch .
Sorry. Aber diese merkwürdige Zuspitzung schien mir halt mal notwendig,
Wir sollten nicht um das Thema herum , nicht nur persönlich gegeneinander, sondern endlich wieder miteinander ,dem Thema zugewandt sprechen .....auch wenn einem andere Meinungen gelegentlich nicht gefallen .
Sorry. Aber diese merkwürdige Zuspitzung schien mir halt mal notwendig,
Wir sollten nicht um das Thema herum , nicht nur persönlich gegeneinander, sondern endlich wieder miteinander ,dem Thema zugewandt sprechen .....auch wenn einem andere Meinungen gelegentlich nicht gefallen .
Üner eine Antwort würde ich mich freuen.
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.
Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.
Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.
Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.
Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
Dirty-Harry schrieb:Wie gesagt, wenn man es zu ende denkt, lassen sich die Forderungen nur durch eine totalitäre Kontrolle der Grenzen und der Menschen im Allgemeinen umsetzen. Also es deutet schon alles darauf hin aber endgültig bewerten will ich es nicht.
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
Mmh.
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
Dirty-Harry schrieb:Sind die Schweizer Rassisten?
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
Bei einer Wahlbeteiligung von 48 % und einem Stimmenanteil von 29,5 % für die SVP sind ca. 14 % der Schweizer sehr wahrscheinlich Rassisten.
Danke für die immerhin ehrliche Antwort.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
Wegen Andreasen und seinem Handtor hole ich den Thread mal wieder hoch.
Im Spieltagsthread wird es ja auch schon "diskutiert".
Wer ist denn eigentlich noch gegen den Videobeweis und warum?
Im Spieltagsthread wird es ja auch schon "diskutiert".
Wer ist denn eigentlich noch gegen den Videobeweis und warum?
Raggamuffin schrieb:Bevor Du ihn hochgeholt hast, war es kein Thread, sondern nur ein Post.
Wegen Andreasen und seinem Handtor hole ich den Thread mal wieder hoch.
Raggamuffin schrieb:Ich. Weil die Wahrheit auf dem Platz liegt.
Wer ist denn eigentlich noch gegen den Videobeweis und warum?
Brodowin schrieb:Mein Gott! Warum sollten sich Rassisten von Rassismus abgrenzen?
Und dass auch hier im Thread von der entsprechenden Angst-Fraktion seitenlang versucht wird, Pegida zu relativieren oder über irgendwelche verdrehten Zitate geschrieben wird, ist umso bezeichnender. Warum kann man sich nicht einfach von denen distanzieren? Was gibt es an heimlich oder offen zur Schau getragener Fremdenfeindlichkeit zu relativieren? Warum muss man eine pauschale Verurteilung von anderen Religionen gut heißen? Was ist an pauschaler Hetze gegen Presse und Politiker der hilfreiche Ansatz? Warum sollte man eine Bewegung ernst nehmen, die immer nur GEGEN etwas ist aber nicht weiß oder es zumindest nicht artikuliert FÜR was sie eigentlich ist?
Ich weiß schon, man darf hier nicht all zu genau benennen, wo Rassismus anfängt und "Besorgtheit" aufhört, aber wenn ich mir die letzten drei Seiten anschau und lese was hier so einige von sich geben - ja was soll ich da denn dann für einen Begriff wählen?
Sind wir tatsächlich schon so weit, dass es verwerflicher ist, Rassismus klar zu benennen, als in aller Ruhe Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, zu relativieren und auch bei Leuten wie Pirincci noch drüber zu diskutieren, dass der angeblich falsch verstanden wurde, während weite Teile seiner Rede völlig außerhalb dessen war, was eine demokratische Gesellschaft tolerieren kann?
FrankenAdler schrieb:Viele verstehen nicht, dass Rassismus schon in kleinen Erhöhungen der eigenen Bevölkerungsgruppe gegenüber anderen anfängt. Und dass dieser Gedanke zuende gesponnen zwangsläufig im Faschismus enden muss.
Mein Gott! Warum sollten sich Rassisten von Rassismus abgrenzen?
Ich weiß schon, man darf hier nicht all zu genau benennen, wo Rassismus anfängt und "Besorgtheit" aufhört, aber wenn ich mir die letzten drei Seiten anschau und lese was hier so einige von sich geben - ja was soll ich da denn dann für einen Begriff wählen?
Sind wir tatsächlich schon so weit, dass es verwerflicher ist, Rassismus klar zu benennen, als in aller Ruhe Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, zu relativieren und auch bei Leuten wie Pirincci noch drüber zu diskutieren, dass der angeblich falsch verstanden wurde, während weite Teile seiner Rede völlig außerhalb dessen war, was eine demokratische Gesellschaft tolerieren kann?
Mmh.
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
Ist Flum eigentlich "ein kluger Kopf"?
Favre schien ausgebrannt und Gesundheitlich angeschlagen zu sein, wenn man dem Glauben schenken darf was man so alles liest. Angeblich wollte er ja bereits im Sommer hinschmeissen.
Ich denke er wird sich bis zum Sommer eine Pause nehmen, um dann einen ambitionierteren Verein zu übernehmen.
Aber was ist denn mit Schubert? Gilt doch in Gladbach nur als Übergangslösung bis Eberl einen Anderen findet.
Er wäre doch eine interessante Lösung
Ich denke er wird sich bis zum Sommer eine Pause nehmen, um dann einen ambitionierteren Verein zu übernehmen.
Aber was ist denn mit Schubert? Gilt doch in Gladbach nur als Übergangslösung bis Eberl einen Anderen findet.
Er wäre doch eine interessante Lösung
Solange die Gladbacher so weiterspielen, ist Schubert kein Thema.
Heldt?!
Bitte lass diesen Kelch an uns vorüber gehen!
Bitte lass diesen Kelch an uns vorüber gehen!
Lieber einen jungen der "noch nichts vorzuweisen" hat, als ein satter Trainer, der "schon so lange im Geschäft" ist und "weiß, wie es nicht geht". Daher: Pro Schur.
Der Trainerwechsel muss sofort erfolgen. Wenn wir noch warten und gegen Hannover und Aue verlieren - was wir mit der Leistung definitiv tun werden -, dann muss Veh sowieso weg. Und dann würde eine "Aufbruchstimmung" mit einem neuen Trainer gegen Bayern und Leverkusen gleich im Keim erstickt.
oezdem schrieb:Für mich bedeutet die Leitkultur schlicht & simpel unsere Kultur, von der sich die Immigranten leiten lassen sollen. Sie sollen sie nicht 1:1 übernehmen, sondern sie auf sich anpassen. Alles im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
was macht denn die sog. deutsche leitkultur deiner meinung nach aus? und mit welchen punkten befürchtest du, wird ein einwanderer so seine problemchen damit haben und warum?
Es gibt sicher eine Schnittmenge der deutschen Kultur(en), die ist wohl sogar recht groß.
Ich habe zwar gar nicht gesagt, dass Einwanderer Probleme damit hätten aber in der Tat liegt das nahe, je nach dem, woher jemand kommt, wie unterschiedlich seine Kultur zu unserer ist.
Bei den Muslimen ist es das Verständnis der Rolle der Frau, die dort oft vorherrscht und die Toleranz gegenüber Andersgläubigen/andersdenkenden, was mit unserer Leitkultur eben nicht vereinbar ist. Es tun sich ja sogar hier schon länger Ansässige z.T. damit schwer, wie sieht das dann bei denen aus, die hier total neu sind? Das kann schwierig werden.
Es tun sich sogar urdeutsche manchmal damit schwer. Ob man das Leitkultur nennen kann, bezweifle ich doch stark. Gerade die Pegidioten scheißen doch auf diverse "freiheitlich-demokratische" Grundwerte.
Raggamuffin schrieb:Leitkultur:
Es tun sich sogar urdeutsche manchmal damit schwer. Ob man das Leitkultur nennen kann, bezweifle ich doch stark. Gerade die Pegidioten scheißen doch auf diverse "freiheitlich-demokratische" Grundwerte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitkultur
Eine Wertegemeinschaft......
Rechtaussen kann mit diesem Begriff logischerweise nichts anfangen, Zwangskultur wäre da passender.
Zudem würde die Kultur deutlich andere Werte besitzen.
Eintracht-Er schrieb:Sozusagen assimiliert?Raggamuffin schrieb:
Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?
Kein "Wildwuchs".
FrankenAdler schrieb:Ohne Gedöns.Eintracht-Er schrieb:Raggamuffin schrieb:
Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?
Kein "Wildwuchs".
Sozusagen assimiliert?
Raggamuffin schrieb:In sich selbst, überschaubarer.
Kontrollierter von wem oder was?
Eintracht-Er schrieb:Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?Raggamuffin schrieb:
Kontrollierter von wem oder was?
In sich selbst, überschaubarer.
Raggamuffin schrieb:Kein "Wildwuchs".
Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?
oezdem schrieb:Für mich ist Multikulti multikulturelle Gesellschaft mit durchaus tolerierten Parallelgesellschaften und wenig bis keinerlei Forderung nach Integration.
das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?
Multikulturelle Gesellschaft ist klar "kontrollierter".
Eintracht-Er schrieb:Kontrollierter von wem oder was?
Multikulturelle Gesellschaft ist klar "kontrollierter".
Raggamuffin schrieb:In sich selbst, überschaubarer.
Kontrollierter von wem oder was?
Nach dem FCI-Spiel hatte ich erstmal die Nase voll. Jetzt hab ich langsam wieder Bock auf Eintracht-Fußball und ich hoffe den Jungs hat die Länderspielpause genauso gut getan.
Alle Zeichen stehen auf ein 18:30-Feuerwerk. Nur die SGE!
Was vorne links angeht, glaube ich, dass sich das Thema erledigt hat, sobald der Joel wieder im Saft steht. Ich hoffe das dauert nicht mehr allzu lange, weil ich den anderen nicht mehr allzu viel auf der Position zutraue.
Alle Zeichen stehen auf ein 18:30-Feuerwerk. Nur die SGE!
Was vorne links angeht, glaube ich, dass sich das Thema erledigt hat, sobald der Joel wieder im Saft steht. Ich hoffe das dauert nicht mehr allzu lange, weil ich den anderen nicht mehr allzu viel auf der Position zutraue.
Wenn man viele Wohnungen bauen würde, gäbe es erstmal viel Arbeit und bald viel mehr Wohnraum.
Ja, ich weiß, zu einfach.
Ja, ich weiß, zu einfach.
DBecki schrieb:Das hatten sich die Amis damals auch gedacht: Wenn Saddam dadurch geschwächt wird, isses doch prima.
Wieso scheiße? Wenn dadurch Mainz geschwächt wird isses doch prima.
Kein schlechter Artikel zu den ganzen Neubauten:
http://www.stadtkindfrankfurt.de/2015/10/14/die-stadt-als-feind/
http://www.stadtkindfrankfurt.de/2015/10/14/die-stadt-als-feind/
Bigbamboo schrieb:Um Neubauten gehts ja in dem Artikel eher weniger, sondern um das was weg ist oder noch verschwindet. So sehr ich des Autors Abneigung gegen die Gentrifizierung und den Verlust der alten Kultorte (einige Beispiele sind allerdings etwas unglücklich gewählt - der Zeilgalerie werde ich z.B. keine Träne nachweinen, von der Galopprennbahn ganz zuschweigen) teile, kann man das kaum der Stadtpolitik zum Vorwurf machen, sondern das sind die Auswirkungen der globalen Wirtschaft. Wenn irgendwelche Bonzen in Frankfurt Anlageobjekte kaufen, dann juckt die das wenig, ob sich der alteingesessene Bäcker die Preise noch leisten kann. Wird schon nen 24-Uhr-REWE in der Nähe geben.
Kein schlechter Artikel zu den ganzen Neubauten:
http://www.stadtkindfrankfurt.de/2015/10/14/die-stadt-als-feind/
Was soll die Stadt dagegen machen?
Gelöschter Benutzer
Ist zwar ein Bundesprojekt befindet sich welch ein Wahnsinn auf Frankfurter Stadtgebiet. Dort leben Menschen? Und es sollen noch mehr werden, angeblich
Der Offenbacher Bub lässt nun verkünden:
Der Bau des Riederwaldtunnels im Frankfurter Osten wird sich verzögern. Statt im Jahr 2016 werden die Arbeiten an der Tunnelröhre voraussichtlich erst in der zweiten Hälfte 2018 beginnen können, wie Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag mitteilte.
„Die Verschiebung ist ärgerlich, aber unvermeidlich, wenn wir das Projekt nicht rechtlichen Risiken aussetzen wollen“, erklärte der Minister. Der Riederwaldtunnel schließt die Lücke zwischen der nach Osten führenden A 66 und der A 661.
"Öffentlichkeitsbeteiligung kostet zwar Zeit, aber sie vermeidet rechtliche Risiken."
Kwelle haben wir hier https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/riederwaldtunnel-verzoegert-sich-0
PS als Kind des Frankfurter Ostens kenne ich das Ding schon etwa 41,5 Jahre. In der Zeit wurde u.a. der Abenteuerspielplatz Riederwald ev eingerichtet. 1974 gings dann los zum Tunnelbau mit Schubbkarre und Grabschaufel. Ich schwöre das Ding ist nicht aufzuhalten.
Der Offenbacher Bub lässt nun verkünden:
Der Bau des Riederwaldtunnels im Frankfurter Osten wird sich verzögern. Statt im Jahr 2016 werden die Arbeiten an der Tunnelröhre voraussichtlich erst in der zweiten Hälfte 2018 beginnen können, wie Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag mitteilte.
„Die Verschiebung ist ärgerlich, aber unvermeidlich, wenn wir das Projekt nicht rechtlichen Risiken aussetzen wollen“, erklärte der Minister. Der Riederwaldtunnel schließt die Lücke zwischen der nach Osten führenden A 66 und der A 661.
"Öffentlichkeitsbeteiligung kostet zwar Zeit, aber sie vermeidet rechtliche Risiken."
Kwelle haben wir hier https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/riederwaldtunnel-verzoegert-sich-0
PS als Kind des Frankfurter Ostens kenne ich das Ding schon etwa 41,5 Jahre. In der Zeit wurde u.a. der Abenteuerspielplatz Riederwald ev eingerichtet. 1974 gings dann los zum Tunnelbau mit Schubbkarre und Grabschaufel. Ich schwöre das Ding ist nicht aufzuhalten.
DM-SGE schrieb:das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?
mit einer multikulturellen Gesellschaft habe ich überhaupt keine Probleme.
Ganz im Gegenteil, ich halte das für etwas ganz Wunderbares und Erstrebenswertes.
Aber mit Multikulti habe ich tatsächlich große Probleme.
oezdem schrieb:Auf die Antwort bin ich gespannt.
das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?
HappyAdlerMeenz schrieb:den halte ich für besser als dem bisherigen Sportvorstand Heldt.
eidel Nachfolger von Held? Mehr als nur ein Gerücht?Angeblich gab es schon Gespräche.Heidel war zu einer Stellungsnahme nicht erreichbar
http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/endet-beim-fsv-mainz-05-eine-aera-spekulationen-um-wechsel-von-manager-heidel-zu-schalke-04_16280577.htm#t-video
Ich kann mir dies durchaus vorstellen. Ob er schon ein Haus in Gelsenkirchen hat, wie behauptet wird, weiss ich nicht.
Tafelberg schrieb:Ein kopfloses Huhn ist besser als der bisherige Sportvorstand Heldt.
den halte ich für besser als dem bisherigen Sportvorstand Heldt.
Erst holen sie einen guten Trainer und dann auch noch einen guten Manager.
Scheiße. Die völlige Inkompetenz war doch bisher der Grund, warum Schalke nie wirklich was gerissen hat.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen