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Raggamuffin

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Danke für die immerhin ehrliche Antwort.

bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande  andere Meinungen toleriert.....

z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?

Sorry.

aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn   XY von Pegida ,sondern beim Thema sind  ,insoweit auch von tolerant sprechen
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Naja, ich toleriere ja auch diese speziellen anderen Meinungen. Ich denke eigentlich, dass sich jeder Mensch auch bezüglich rassistischer Einstellungen selbst hinterfragen sollte, mich selbst mit einbezogen. Hier und da richtet man sich schon nach Vorurteilen.
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
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Üner eine Antwort würde ich mich freuen.

oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten  Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?

über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.

Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.

Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
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Dirty-Harry schrieb:

oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten  Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?

Wie gesagt, wenn man es zu ende denkt, lassen sich die Forderungen nur durch eine totalitäre Kontrolle der Grenzen und der Menschen im Allgemeinen umsetzen. Also es deutet schon alles darauf hin aber endgültig bewerten will ich es nicht.
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Mmh.

ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem  thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .

Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?

Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert  was du jetzt gemeint hast ?
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Dirty-Harry schrieb:

Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?


Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert  was du jetzt gemeint hast ?

Sind die Schweizer Rassisten?
Bei einer Wahlbeteiligung von 48 % und einem Stimmenanteil von 29,5 % für die SVP sind ca. 14 %  der Schweizer sehr wahrscheinlich Rassisten.
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Wegen Andreasen und seinem Handtor hole ich den Thread mal wieder hoch.
Im Spieltagsthread wird es ja auch schon "diskutiert".

Wer ist denn eigentlich noch gegen den Videobeweis und warum?
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Brodowin schrieb:

Und dass auch hier im Thread von der entsprechenden Angst-Fraktion seitenlang versucht wird, Pegida zu relativieren oder über irgendwelche verdrehten Zitate geschrieben wird, ist umso bezeichnender. Warum kann man sich nicht einfach von denen distanzieren? Was gibt es an heimlich oder offen zur Schau getragener Fremdenfeindlichkeit zu relativieren? Warum muss man eine pauschale Verurteilung von anderen Religionen gut heißen? Was ist an pauschaler Hetze gegen Presse und Politiker der hilfreiche Ansatz? Warum sollte man eine Bewegung ernst nehmen, die immer nur GEGEN etwas ist aber nicht weiß oder es zumindest  nicht artikuliert FÜR was sie eigentlich ist?

Mein Gott! Warum sollten sich Rassisten von Rassismus abgrenzen?
Ich weiß schon, man darf hier nicht all zu genau benennen, wo Rassismus anfängt und "Besorgtheit" aufhört, aber wenn ich mir die letzten drei Seiten anschau und lese was hier so einige von sich geben - ja was soll ich da denn dann für einen Begriff wählen?
Sind wir tatsächlich schon so weit, dass es verwerflicher ist, Rassismus klar zu benennen, als in aller Ruhe Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, zu relativieren und auch bei Leuten wie Pirincci noch drüber zu diskutieren, dass der angeblich falsch verstanden wurde, während weite Teile seiner Rede völlig außerhalb dessen war, was eine demokratische Gesellschaft tolerieren kann?

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FrankenAdler schrieb:

Mein Gott! Warum sollten sich Rassisten von Rassismus abgrenzen?
Ich weiß schon, man darf hier nicht all zu genau benennen, wo Rassismus anfängt und "Besorgtheit" aufhört, aber wenn ich mir die letzten drei Seiten anschau und lese was hier so einige von sich geben - ja was soll ich da denn dann für einen Begriff wählen?
Sind wir tatsächlich schon so weit, dass es verwerflicher ist, Rassismus klar zu benennen, als in aller Ruhe Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, zu relativieren und auch bei Leuten wie Pirincci noch drüber zu diskutieren, dass der angeblich falsch verstanden wurde, während weite Teile seiner Rede völlig außerhalb dessen war, was eine demokratische Gesellschaft tolerieren kann?

Viele verstehen nicht, dass Rassismus schon in kleinen Erhöhungen der eigenen Bevölkerungsgruppe gegenüber anderen anfängt. Und dass dieser Gedanke zuende gesponnen zwangsläufig im Faschismus enden muss.
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Ist Flum eigentlich "ein kluger Kopf"?
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Favre schien ausgebrannt und Gesundheitlich angeschlagen zu sein, wenn man dem Glauben schenken darf was man so alles liest. Angeblich wollte er ja bereits im Sommer hinschmeissen.
Ich denke er wird sich bis zum Sommer eine Pause nehmen, um dann einen ambitionierteren Verein zu übernehmen.
Aber was ist denn mit Schubert? Gilt doch in Gladbach nur als Übergangslösung bis Eberl einen Anderen findet.
Er wäre doch eine interessante Lösung
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Solange die Gladbacher so weiterspielen, ist Schubert kein Thema.
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Heldt?!

Bitte lass diesen Kelch an uns vorüber gehen!
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Lieber einen jungen der "noch nichts vorzuweisen" hat, als ein satter Trainer, der "schon so lange im Geschäft" ist und "weiß, wie es nicht geht". Daher: Pro Schur.
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Der Trainerwechsel muss sofort erfolgen. Wenn wir noch warten und gegen Hannover und Aue verlieren - was wir mit der Leistung definitiv tun werden -, dann muss Veh sowieso weg. Und dann würde eine "Aufbruchstimmung" mit einem neuen Trainer gegen Bayern und Leverkusen gleich im Keim erstickt.
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oezdem schrieb:

was macht denn die sog. deutsche leitkultur deiner meinung nach aus? und mit welchen punkten befürchtest du, wird ein einwanderer so seine problemchen damit haben und warum?

Für mich bedeutet die Leitkultur schlicht & simpel unsere Kultur, von der sich die Immigranten leiten lassen sollen. Sie sollen sie nicht 1:1 übernehmen, sondern sie auf sich anpassen. Alles im Rahmen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Es gibt sicher eine Schnittmenge der deutschen Kultur(en), die ist wohl sogar recht groß.
Ich habe zwar gar nicht gesagt, dass Einwanderer Probleme damit hätten aber in der Tat liegt das nahe, je nach dem, woher jemand kommt, wie unterschiedlich seine Kultur zu unserer ist.
Bei den Muslimen ist es das Verständnis der Rolle der Frau, die dort oft vorherrscht und die Toleranz gegenüber Andersgläubigen/andersdenkenden, was mit unserer Leitkultur eben nicht vereinbar ist. Es tun sich ja sogar hier schon länger Ansässige z.T. damit schwer, wie sieht das dann bei denen aus, die hier total neu sind? Das kann schwierig werden.
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Es tun sich sogar urdeutsche manchmal damit schwer. Ob man das Leitkultur nennen kann, bezweifle ich doch stark. Gerade die Pegidioten scheißen doch auf diverse "freiheitlich-demokratische" Grundwerte.
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Eintracht-Er schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?


Kein "Wildwuchs".

Sozusagen assimiliert?      
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FrankenAdler schrieb:  


Eintracht-Er schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?


Kein "Wildwuchs".


Sozusagen assimiliert?      

Ohne Gedöns.
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Raggamuffin schrieb:

Kontrollierter von wem oder was?

In sich selbst, überschaubarer.
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Eintracht-Er schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Kontrollierter von wem oder was?


In sich selbst, überschaubarer.

Das verwirrt mich noch mehr. Überschaubar?
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oezdem schrieb:

das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?

Für mich ist Multikulti multikulturelle Gesellschaft mit durchaus tolerierten Parallelgesellschaften und wenig bis keinerlei Forderung nach Integration.
Multikulturelle Gesellschaft ist klar "kontrollierter".
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Eintracht-Er schrieb:

Multikulturelle Gesellschaft ist klar "kontrollierter".

Kontrollierter von wem oder was?
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Nach dem FCI-Spiel hatte ich erstmal die Nase voll. Jetzt hab ich langsam wieder Bock auf Eintracht-Fußball und ich hoffe den Jungs hat die Länderspielpause genauso gut getan.
Alle Zeichen stehen auf ein 18:30-Feuerwerk. Nur die SGE!

Was vorne links angeht, glaube ich, dass sich das Thema erledigt hat, sobald der Joel wieder im Saft steht. Ich hoffe das dauert nicht mehr allzu lange, weil ich den anderen nicht mehr allzu viel auf der Position zutraue.
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Wenn man viele Wohnungen bauen würde, gäbe es erstmal viel Arbeit und bald viel mehr Wohnraum.

Ja, ich weiß, zu einfach.
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Wieso scheiße? Wenn dadurch Mainz geschwächt wird isses doch prima.
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DBecki schrieb:

Wieso scheiße? Wenn dadurch Mainz geschwächt wird isses doch prima.

Das hatten sich die Amis damals auch gedacht: Wenn Saddam dadurch geschwächt wird, isses doch prima.

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Kein schlechter Artikel zu den ganzen Neubauten:

http://www.stadtkindfrankfurt.de/2015/10/14/die-stadt-als-feind/
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Bigbamboo schrieb:

Kein schlechter Artikel zu den ganzen Neubauten:


http://www.stadtkindfrankfurt.de/2015/10/14/die-stadt-als-feind/

Um Neubauten gehts ja in dem Artikel eher weniger, sondern um das was weg ist oder noch verschwindet. So sehr ich des Autors Abneigung gegen die Gentrifizierung und den Verlust der alten Kultorte (einige Beispiele sind allerdings etwas unglücklich gewählt - der Zeilgalerie werde ich z.B. keine Träne nachweinen, von der Galopprennbahn ganz zuschweigen) teile, kann man das kaum der Stadtpolitik zum Vorwurf machen, sondern das sind die Auswirkungen der globalen Wirtschaft. Wenn irgendwelche Bonzen in Frankfurt Anlageobjekte kaufen, dann juckt die das wenig, ob sich der alteingesessene Bäcker die Preise noch leisten kann. Wird schon nen 24-Uhr-REWE in der Nähe geben.
Was soll die Stadt dagegen machen?
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DM-SGE schrieb:

mit einer multikulturellen Gesellschaft habe ich überhaupt keine Probleme.
Ganz im Gegenteil, ich halte das für etwas ganz Wunderbares und Erstrebenswertes.
Aber mit Multikulti habe ich tatsächlich große Probleme.

das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?
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oezdem schrieb:

das macht in meinen augen keinen sinn. daher definitionsfrage: was ist für dich der unterschied zwischen "multikulti" und "multikultureller gesellschaft"?

Auf die Antwort bin ich gespannt.
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HappyAdlerMeenz schrieb:

eidel Nachfolger von Held? Mehr als nur ein Gerücht?Angeblich gab es schon Gespräche.Heidel war zu einer Stellungsnahme nicht erreichbar


http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/mainz-05/endet-beim-fsv-mainz-05-eine-aera-spekulationen-um-wechsel-von-manager-heidel-zu-schalke-04_16280577.htm#t-video

den halte ich für besser als dem bisherigen Sportvorstand Heldt.
Ich kann mir dies durchaus vorstellen. Ob er schon ein Haus in Gelsenkirchen hat, wie behauptet wird, weiss ich nicht.
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Tafelberg schrieb:

den halte ich für besser als dem bisherigen Sportvorstand Heldt.

Ein kopfloses Huhn ist besser als der bisherige Sportvorstand Heldt.

Erst holen sie einen guten Trainer und dann auch noch einen guten Manager.
Scheiße. Die völlige Inkompetenz war doch bisher der Grund, warum Schalke nie wirklich was gerissen hat.