
reggaetyp
43005
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Flyer86
Andre Silva hat auf Instagram gepostet, dass er bei Karstadt Trüffel im Wert von 2800 EUR gekauft hat. Das er soviel Trüffel essen will, soll er machen. Aber wie ich so ne Prahlerei hasse.....
Gelöschter Benutzer
SGE_Werner schrieb:
Ergänzend: Worauf er nicht eingeht, sind die Nebenaspekte, warum z.B. in islamischen Ländern der Bildungsstand geringer ist. Ich finde, er greift sich Fakten, geht aber nicht in die Tiefe und Ursachenforschung, dadurch bleibt manches verkürzt zurück, was für Laien, die sich nicht mit der Marterie beschäftigt haben, zum Schluss Moslem = bildungsfern führen könnte.
So, und genau das ist doch der Punkt. Und das macht der Wagner nicht ausversehen, der ist ja nicht dumm, sondern er will damit eine ganz bestimmte Stimmung erzeugen. Man muss sich nur mal in den sozialen Netzwerken umschauen, von wem dieses Interview verbreitet wird und mit welchen Kommentaren es versehen wurde. Und da bleibt festzuhalten, dass er sein Zielpublikum erreicht hat und seine Aussagen zur Untermauerung von Rassismus herangezogen werden.
Alle Probleme, für welche er die Einwanderung vor 4-5 Jahren verantwortlich macht, sind nicht durch die Migrationswelle entstanden, sondern fußen auf einer jahrzehntelangen verfehlten Bildungs- Wohnungs- Infrastruktur- und Einwanderungspolitik. Klar gibt es eine massive Überlastung von Bildungsinstitutionen, klar ist ein riesen Druck auf dem Wohnungsmarkt und klar bringen Stadtteile mit Parallelgesellschaften erhebliche Probleme mit sich. Und klar ist auch, dass viele Migranten nicht gut in unsere Gesellschaft integriert sind. Alles nicht neu, aber von der Politik jahrelang maximal mit Ignoranz begleitet. Wann war noch mal der „Hilferuf“ der Rütli-Schule? Jahre vor der großen Flüchtlingseinwanderung. Was man also vielleicht behaupten könnte wäre, dass die Migrationswelle Versäumnisse der letzten Jahrzehnte verdeutlicht hat, ursächlich ist sie aber ganz sicher nicht. Wagner reitet also auf dem Pferd namens Fake-News.
Die öffentlichen Bildungseinrichtungen sind seit Jahren bundesweit vor allem durch baufällige Gebäude, fehlender Ausstattung und massiv fehlendem Personal gekennzeichnet. Diese Bildungseinrichtungen laufen also eh schon seit Jahren auf der Felge. Wenn sie dann noch mit Herausforderungen wie einem gestiegenen Teil an Klienten mit geringen Sprachkenntnissen alleine gelassen werden oder sie obendrauf noch Sachen wie „die Inklusion“ übergebraten bekommen, bei der eine eigentlich gute Idee als bildungspolitisches Einsparprogramm völlig gegen die Wand gefahren wurde, dann darf man sich nicht wundern, dass die Erfolge der Bildungseinrichtungen überschaubar bleiben.
Und wenn sich nun der Wagner hinstellt und lügt (nichts anderes ist es!), dass der Lehrermangel in Berlin, welcher nur noch mit Quereinsteigern zu bekämpfen ist, eine unmittelbarer Folge der großen Einwanderung seit 2015 sei, dann wird spätestens an dieser Stelle deutlich: Es geht im nicht um empirische Abhandlungen, es geht ihm um Hetze. Die Migranten müssen als Sündenbock für eine sowas von sau-schlechte Bildungspolitik herhalten, na wunderbar!
Und zu seinen rassistischen Bildungsthesen: Er erwähnt zwar ab und zu beiläufig, dass der sozio-ökonomische Hintergrund ein Faktor für den Bildungserfolg sei, stellt aber immer wieder den Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund und Bildungserfolg in den Mittelpunkt. Und zum Mitschreiben muss man das hier vielleicht noch mal ganz deutlich sagen: Der Bildungserfolg hängt in aller erster Linie von der sozialen Herkunft ab und sonst erstmal von ganz lange nix!!!
Wenn nun Menschen mit Migrationshintergrund statistisch geringeren Bildungserfolg als Menschen ohne Migrationshintergrund haben, dann liegt das vor allem erstmal nicht an ihrem Migrationshintergrund, sondern daran, dass diese Menschen überproportional aus benachteiligten gesellschaftlichen Verhältnissen kommen. Mit Nationalität oder Religion hat das erstmal überhaupt nix zu tun. Wie wäre es denn sonst zu erklären, dass in vielen Landstrichen strukturschwacher Regionen in Ostdeutschland ein ganz erheblicher Teil der Kinder in Sachen Bildungserfolg komplett abgehängt ist? Dort wo es de facto keine Menschen mit Migrationshintergrund gibt? Selbst nach der großen Einwanderungsbewegung nicht. Da verkümmert ein nicht unerheblicher Teil der nachwachsenden Generation und keinen juckt es.
Daher noch mal: Der richtige Bezug wäre, den Bildungserfolg in Zusammenhang mit sozialer Herkunft zu setzen und nicht mit Migrationshintergrund. Es sei denn, man will das, was Wagner will: Hetzen und Vorurteile schüren.
Dass er Lehrer und Pädagogen, die nicht bereit sind, seine Thesen zu stützen, als zu ängstlich, um die Wahrheit zu sagen bezeichnet, ist zwar eine Sauerei, aber geschenkt! Dass er aber in allerbestem AfD-Sprech von einem links-grünen Meinungsdiktat in diesem Land faselt, entlarvt ihn ein weiteres Mal.
Wenn er aber dann sogar behauptet, dass die politische Mitte aus Angst in die rechte Ecke gestellt zu werden, lieber schweigt, dann ist das der blanke Hohn gegenüber Politikerinnen und Politiker der Mitte, die sich für Selbstverständlichkeiten in einer offenen, gleichberechtigten, demokratischen Gesellschaft eingesetzt haben und dafür bedroht, angegriffen oder gar erschossen wurden. Zu einer solchen Aussage, die die gesellschaftliche Realität aber mal komplett verdreht, kann man eigentlich nur kommen, wenn man im Kopf vollständig vom rechten Virus verstrahlt ist.
Joachim Wagner tanzt ihn fröhlich mit, den braunen Reigen, den die Hans-Georg Maaßens, die Peter Hahnes, die Matthias Matusseks, die Tom Buhrows, die Thilo Sarrazins (und wie sie alle heißen) dieser Welt eröffnet haben.
reggaetyp schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Es war aber kein Vergleich der beiden Taten, sondern ein Vergleich der Strafforderungen.
Vielen Dank.
Ist eigentlich gar nicht so schwierig zu verstehen.
War es auch nicht. Aber hier ist es so als würdest du Jehova sagen, dann fliegen gleich die Steine in deine Richtung.
Naja. Ausgangspunkt der Diskussion war ja ein Post, der forderte, dem Polizisten nicht die Existenz zu ruinieren.
Genau dies wird aber vielfach für Pyro-Zündler gefordert ("Zahlen, bis sie bluten"). Nur so ist ja die Pyrogeschichte aufgekommen.
Ein Vergleich verbietet sich, da sind wir uns einig. Es war aber kein Vergleich der beiden Taten, sondern ein Vergleich der Strafforderungen.
Genau dies wird aber vielfach für Pyro-Zündler gefordert ("Zahlen, bis sie bluten"). Nur so ist ja die Pyrogeschichte aufgekommen.
Ein Vergleich verbietet sich, da sind wir uns einig. Es war aber kein Vergleich der beiden Taten, sondern ein Vergleich der Strafforderungen.
reggaetyp schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Es war aber kein Vergleich der beiden Taten, sondern ein Vergleich der Strafforderungen.
Vielen Dank.
Ist eigentlich gar nicht so schwierig zu verstehen.
War es auch nicht. Aber hier ist es so als würdest du Jehova sagen, dann fliegen gleich die Steine in deine Richtung.
Basaltkopp schrieb:
Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir jetzt einen Spieler unter Vertrag nehmen, dem eine Vergewaltigung vorgeworfen wird. Wenn wir jetzt einen Spieler holen, dann doch einen, der uns in der Rückrunde helfen kann und nicht, wenn es ganz dumm läuft, in drei Wochen in U-Haft sitzt.
Harte Anschuldigungen mit der Vergewaltigung.
Da wäre ich echt vorsichtig. Es gibt auch Frauen , die so was für sich ausnutzen !!
Wenn dafür keine eindeutigen Beweise vorhanden sind, sollte man sich da lieber raushalten.
Vielleicht dachte Hyundai hieran:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Horst_Arnold
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Horst_Arnold
reggaetyp schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Harte Anschuldigungen mit der Vergewaltigung.
Da wäre ich echt vorsichtig. Es gibt auch Frauen , die so was für sich ausnutzen !!
Noch dünneres Eis konntest du nicht finden, denke ich.
Ich finde es allerdings auch dünnes Eis, hier einen Spieler wegen einer möglichen Vergewaltigung abzulehnen und damit quasi vorzuverurteilen bzw. ihn für etwas zu bestrafen, dass er vielleicht nie getan hat. Und ich kann den Typen echt nicht ab, aber das geht zu weit.
reggaetyp schrieb:
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten.
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Es ist das abbrennen von Pyro ja jetzt nicht etwas, was im Affekt passiert. Da gibt es ja nen erheblichen Planungsaufwand und eine bewusste Entscheidung dafür, eine geltende Regel zu brechen.
Stehe ich bspw. auf dem Standpunkt, dass Eigentum eine unethische Größe darstellt, bin aber von einer Gesellschaft umgeben, die sich andere, das Eigentum schützende Regeln gegeben hat, bedeutet ein Diebstahl, also Missachtung von Eigentum, für mich persönliche ethische Integrität.
Worüber ich mich aber tatsächlich nicht beschweren kann ist, wenn mich die mich umgebende Gesellschaft sanktioniert.
Dies muss ich bei meiner Entscheidungsfindung mit einbeziehen!
In Bezug auf Pyro ist es nun mit Sicherheit so, dass die Leutchen die Pyro zünden, eine andere Haltung hinsichtlich dessen Einsatz haben, als die sie umgebende Mehrheit.
Dies mag im subkulturellem Kontext der Ultras dann ausreichen, um Opfermythen und Trotzreaktionen hervorzubringen. Für die Mehrheitsgesellschaft bleibt es ein nerviges und nicht tolerierbares subkulturelles Gebahren, das entsprechend zu Sanktionieren ist.
Weiß man, nimmt man mit seiner bewussten Entscheidung Pyro zu zünden in Kauf!
Also was ist das Problem?
Niemand ist gezwungen sich dieser Gefahr auszusetzen!
Schlimmer noch: mir bleibt immer die Frage, was an Pyro so unglaublich wichtig für die Jungs ist! Soll das DER Akt der Rebellion sein?
FrankenAdler schrieb:reggaetyp schrieb:
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten.
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Es ist das abbrennen von Pyro ja jetzt nicht etwas, was im Affekt passiert. Da gibt es ja nen erheblichen Planungsaufwand und eine bewusste Entscheidung dafür, eine geltende Regel zu brechen.
Stehe ich bspw. auf dem Standpunkt, dass Eigentum eine unethische Größe darstellt, bin aber von einer Gesellschaft umgeben, die sich andere, das Eigentum schützende Regeln gegeben hat, bedeutet ein Diebstahl, also Missachtung von Eigentum, für mich persönliche ethische Integrität.
Worüber ich mich aber tatsächlich nicht beschweren kann ist, wenn mich die mich umgebende Gesellschaft sanktioniert.
Dies muss ich bei meiner Entscheidungsfindung mit einbeziehen!
In Bezug auf Pyro ist es nun mit Sicherheit so, dass die Leutchen die Pyro zünden, eine andere Haltung hinsichtlich dessen Einsatz haben, als die sie umgebende Mehrheit.
Dies mag im subkulturellem Kontext der Ultras dann ausreichen, um Opfermythen und Trotzreaktionen hervorzubringen. Für die Mehrheitsgesellschaft bleibt es ein nerviges und nicht tolerierbares subkulturelles Gebahren, das entsprechend zu Sanktionieren ist.
Weiß man, nimmt man mit seiner bewussten Entscheidung Pyro zu zünden in Kauf!
Also was ist das Problem?
Niemand ist gezwungen sich dieser Gefahr auszusetzen!
Schlimmer noch: mir bleibt immer die Frage, was an Pyro so unglaublich wichtig für die Jungs ist! Soll das DER Akt der Rebellion sein?
Ich verstehe jetzt nicht, was dein Beitrag mit dem von mir geschriebenen zu tun hat.
Ich denke, man kann und muss an die Exekutive strengere Maßstäbe in Sachen Rechtssicherheit anlegen als beispielsweise an einen Bäckereifachverkäufer.
Schließlich soll ein Polizeibeamter ja Sicherheit und Rechtstreue bewahren bzw. durchsetzen.
Wenn ausgerechnet so jemand das Recht beugt, dann auch noch mit Gewalt, halte ich das für problematischer als beim Bäckereifachverkäufer.
Jungen Leuten wegen einer Fackel das Leben zu ruinieren, halte ich für problematisch.
Ich weiß auch nicht, ob es jetzt zwingend ist, dem Polizisten das Leben zu ruinieren.
Wichtiger wäre, dass ein Problembewusstsein bei der Polizei einsetzt, dass gegenseitiges Decken und systemimmanentes Abtauchen verhindert, und klarmacht, dass diese Berufsgruppe eine besondere Verantwortung trägt und kritisch kontrolliert wird, Stichwort Gewaltmonopol.
reggaetyp schrieb:
Ich weiß auch nicht, ob es jetzt zwingend ist, dem Polizisten das Leben zu ruinieren.
Es geht niemandem darum, dem Polizisten das Leben ruinieren zu wollen. Der soll angemessen bestraft werden und wenn die Strafe zu Folge haben sollte, dass er seinen Job verliert, dann ist es eben so.
Sicherlich fließt die Sozialprognose bei der Bemessung des Strafmaßes eine Rolle, da hatte ich mich unsauber ausgedrückt. Es darf nur nicht sein, dass ein Urteil deshalb milder ausfällt, weil die Konsequenten für den Täter zu groß wären. Das hat er mit seiner Tat selbst zu verantworten.
Und ja, bei einem Polizisten muss man natürlich andere Maßstäbe anlegen. Da sind wir einer Meinung. Hatte ich aber auch bereits so ähnlich schon geschrieben!
Da bin ich wirklich komplett bei dir. Ich versteh aber nicht, warum du mit den Pyro Jungs als Beispiel in der Diskussion dann um's Eck kommst.
Natürlich ist es Schwachsinn, wenn man den Jungs das Leben zerstört. Das läuft aber wenn dann über ne Zivilrechtliche Nummer. Bislang hat sich die Eintracht ja GsD nicht auf solche Wege begeben.
Was den Polizisten betrifft, wäre eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung unter Würdigung seiner besonderen Verantwortung als Polizist mit hoher Wahrscheinlichkeit gleichbedeutend mit dem Verlust des Jobs und, ab einer gewissen Strafhöhe, dem Beamtenstatus.
Und zwar völlig zu recht. Hat der Staat doch gerade an seine Beamten einen besonders hohen Anspruch zu stellen, was rechtsstaatliches Verhalten angeht.
Ich kann da kein Mitleid empfinden.
Und ja, es steht zu befürchten, dass auch dieser üble Gewaltakt weitgehend ohne Konsequenzen für den Polizisten bleibt.
Und das ist ein gewaltiges gesellschaftliches Problem. Gerade auch dann, wenn man sieht, mit welcher Unverfrorenheit weite Teile der Polizei ihre rechte Gesinnung offenbaren.
Nur lass halt die Pyro Diskussion raus! Die ist hier sowas von unsinnig ...
Natürlich ist es Schwachsinn, wenn man den Jungs das Leben zerstört. Das läuft aber wenn dann über ne Zivilrechtliche Nummer. Bislang hat sich die Eintracht ja GsD nicht auf solche Wege begeben.
Was den Polizisten betrifft, wäre eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung unter Würdigung seiner besonderen Verantwortung als Polizist mit hoher Wahrscheinlichkeit gleichbedeutend mit dem Verlust des Jobs und, ab einer gewissen Strafhöhe, dem Beamtenstatus.
Und zwar völlig zu recht. Hat der Staat doch gerade an seine Beamten einen besonders hohen Anspruch zu stellen, was rechtsstaatliches Verhalten angeht.
Ich kann da kein Mitleid empfinden.
Und ja, es steht zu befürchten, dass auch dieser üble Gewaltakt weitgehend ohne Konsequenzen für den Polizisten bleibt.
Und das ist ein gewaltiges gesellschaftliches Problem. Gerade auch dann, wenn man sieht, mit welcher Unverfrorenheit weite Teile der Polizei ihre rechte Gesinnung offenbaren.
Nur lass halt die Pyro Diskussion raus! Die ist hier sowas von unsinnig ...
reggaetyp schrieb:Basaltkopp schrieb:
Dass diese Diskussion jetzt wieder entfacht ist, ist einzig und alleine auf dem Mist von rt gewachsen!
Nein. Jeder, der da was zu beiträgt, ist selbst verantwortlich. Es sei denn, man ist so ne Reflexmaschine.
Bei dir würde ich mir schon manchmal wünschen, du hättest den Reflex zu antworten, wenn man dir auf Grund des von dir hier eingebrachten ne Gegenfrage stellt!
FrankenAdler schrieb:reggaetyp schrieb:Basaltkopp schrieb:
Dass diese Diskussion jetzt wieder entfacht ist, ist einzig und alleine auf dem Mist von rt gewachsen!
Nein. Jeder, der da was zu beiträgt, ist selbst verantwortlich. Es sei denn, man ist so ne Reflexmaschine.
Bei dir würde ich mir schon manchmal wünschen, du hättest den Reflex zu antworten, wenn man dir auf Grund des von dir hier eingebrachten ne Gegenfrage stellt!
Entschuldigung, ich war am arbeiten...
Muss mir noch einiges durchlesen.
Kein Stress!
Ich glaub für mich wär's auch mal wieder Zeit zu arbeiten. Dieser drecks Infekt der mich hier auf's Sofa nagelt, beschert mir zuviel Zeit für Diskussionen hier!
Ich glaub für mich wär's auch mal wieder Zeit zu arbeiten. Dieser drecks Infekt der mich hier auf's Sofa nagelt, beschert mir zuviel Zeit für Diskussionen hier!
propain schrieb:
Darauf haben die Hexenjäger hier im Forum gewartet, es hat jemand Pyro gesagt und schon geht es los.
Es war aber halt auch total unnötig, dass Thema hier überhaupt wieder zu erwähnen.
Dass diese Diskussion jetzt wieder entfacht ist, ist einzig und alleine auf dem Mist von rt gewachsen!
Vorher war die Frage lediglich ob man Mitleid mit dem Polizisten haben muss.
Na sicher. Selbst völlig sinnfrei eine OT Diskussion entfachen und schuld ist der, der darauf reagiert. Passt aber zu Dir!
reggaetyp schrieb:Basaltkopp schrieb:
Dass diese Diskussion jetzt wieder entfacht ist, ist einzig und alleine auf dem Mist von rt gewachsen!
Nein. Jeder, der da was zu beiträgt, ist selbst verantwortlich. Es sei denn, man ist so ne Reflexmaschine.
Bei dir würde ich mir schon manchmal wünschen, du hättest den Reflex zu antworten, wenn man dir auf Grund des von dir hier eingebrachten ne Gegenfrage stellt!
prothurk schrieb:
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
Danke.
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das ist übrigens keine besonders exotische Meinung.
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
prothurk schrieb:
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
Danke.
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das ist übrigens keine besonders exotische Meinung.
reggaetyp schrieb:prothurk schrieb:
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
Danke.
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das ist übrigens keine besonders exotische Meinung.
Absolut keine exotische Meinung! Und wer es selbst mal erlebt hat, wie man sich vorkommt wenn ein Polizist machen kann was er will, sich nicht an die Gesetze hält, für deren Einhaltung er eigentlich einstehen sollte, dann sieht man das auch nicht so nonchalant wie manch einer hier es grade tut.
Du hast doch Pyro hier überhaupt erst ohne jede Not thematisiert.
reggaetyp schrieb:prothurk schrieb:
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
Danke.
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das ist übrigens keine besonders exotische Meinung.
Jetzt mal ernsthaft: du hast doch jetzt den, völlig unpassenden, Pyrovergleich angeschleift.
Und ich hab mir die Mühe gemacht, ausführlich drauf einzugehen. Wie ich dann dein ignorieren interpretieren soll, weiß ich nicht!
Obwohl: ist ja jetzt nichts neues
reggaetyp schrieb:prothurk schrieb:
Es gibt durchaus einen Unterschied dahingehend, ob ich eine Fackel im Block hochhalte, oder ob ich jemanden durch Schläge/Tritte körperlich Schaden zufüge. Das hier nun erneut Pyro dazu herhalten muss, dass Fehlverhalten der Polizei, vor allem des einen Beamten bei diesem Einsatz zu rechtfertigen/zu entschuldigen/zu relativieren finde ich, um mal das Wort eines Vorredners zu gebrauchen, erbärmlich.
Danke.
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das ist übrigens keine besonders exotische Meinung.
Und auch Realität. Siehe etwa 340 StGB.
reggaetyp schrieb:
Zumal ich in erster Linie darauf hinweisen wollte, dass m.E. nach an Vertreter der Exekutive besondere Ansprüche bzgl. Fehlverhalten angelegt werden sollten.
Das bestreitet auch keiner. Als Teil der Exekutive hat man immer eine besondere Verantwortung und entsprechende Pflichten und Rechte. Weiß ich ja als Öffi-Mitarbeiter bestens.
Problematisch ist, dass Politik und Polizei bei Vorwürfen gegen sie mit "Aber die Fans..." und umgekehrt manche Fans mit "Aber die Polizei und Politik..." ankommen.
Wenn ein Polizist jemanden grundlos zusammenprügelt und deswegen seinen Job verliert, habe ich kein Mitleid. Wenn ein Fan trotz Wissens einer potenziellen Strafe nen Bengalo zündet und dann finanziell den Schaden tragen muss, habe ich auch kein Mitleid.
Das Problem ist, dass der Polizist sehr oft nicht bestraft wird. Und genau aus diesem Ungerechtigkeitsgefühl heraus macht man es manchen Fans sehr einfach, den Strafen gegen Krawallmacher in den eigenen Reihen die Legitimation abzusprechen.
....unnd.....
reggaetyp schrieb:....in gewissen Kreisen zum guten Ton zu gehören scheint.
Gewalt gegen Polizisten oder Beamtenbeleidigung
Lediglich ergänzt.
reggaetyp schrieb:Diese Maßstäbe verwundern hier wahrlich niemanden.
Ich für meinen Teil lege strengere Maßstäbe an Vertreter der Exekutive an.
SamuelMumm schrieb:reggaetyp schrieb:Diese Maßstäbe verwundern hier wahrlich niemanden.
Ich für meinen Teil lege strengere Maßstäbe an Vertreter der Exekutive an.
Macht ja nichts.
Aber ich glaube nach wie vor, dass aufgrund ihrer Aufgaben und des staatlichen Gewaltmonopols Polizeibeamte besonderen Kriterien unterliegen.
Das gilt ja auch umgekehrt beim besonderen Augenmerk, dass in Politik und Gesellschaft bei Gewalt gegen Polizisten oder Beamtenbeleidigung an den Tag gelegt wird.
....unnd.....
reggaetyp schrieb:....in gewissen Kreisen zum guten Ton zu gehören scheint.
Gewalt gegen Polizisten oder Beamtenbeleidigung
reggaetyp schrieb:Diese Maßstäbe verwundern hier wahrlich niemanden.
Ich für meinen Teil lege strengere Maßstäbe an Vertreter der Exekutive an.
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist...
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Peace@bbc schrieb:
Hi, bei all der ungerechtfertigten Gewalt, die null akzeptabel ist...
Das Beuteltier gerne an den eggs festnageln, aber...
Du sprichst über die Zerstörung von Existenzen, als wäre es nichts....
"Deren Bier"...
Bei aller Willkür sind das auch Menschen, die Familie haben...
So wie ich keinem Menschen oder Fussballer eine Verletzung wünsche wünsche ich niemanden die Basis seiner Existenz zu verlieren (seinen Job)...
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten.
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
reggaetyp schrieb:
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Wer bewusst Pyro mit ins Stadion nimmt, nur um seinen Spaß zu haben und zu zeigen wie cool er ist, wobei ihm die Folgen für den Verein und andere Fans scheißegal sind, der hätte es nicht anders verdient.
reggaetyp schrieb:
Das gilt bei vielen hier offenbar nicht für Fans, die in Regress genommen werden sollen, weil sie ein paar Fackeln anzündeten.
Da lese und las ich hier von etlichen Leuten, dass es deren Problem sei, wenn sie eine DFB-Strafe von mehreren Dutzend Tausend Euro abzahlen sollen, was vermutlich für etliche Privatinsolvenz bedeuten würde.
Es ist das abbrennen von Pyro ja jetzt nicht etwas, was im Affekt passiert. Da gibt es ja nen erheblichen Planungsaufwand und eine bewusste Entscheidung dafür, eine geltende Regel zu brechen.
Stehe ich bspw. auf dem Standpunkt, dass Eigentum eine unethische Größe darstellt, bin aber von einer Gesellschaft umgeben, die sich andere, das Eigentum schützende Regeln gegeben hat, bedeutet ein Diebstahl, also Missachtung von Eigentum, für mich persönliche ethische Integrität.
Worüber ich mich aber tatsächlich nicht beschweren kann ist, wenn mich die mich umgebende Gesellschaft sanktioniert.
Dies muss ich bei meiner Entscheidungsfindung mit einbeziehen!
In Bezug auf Pyro ist es nun mit Sicherheit so, dass die Leutchen die Pyro zünden, eine andere Haltung hinsichtlich dessen Einsatz haben, als die sie umgebende Mehrheit.
Dies mag im subkulturellem Kontext der Ultras dann ausreichen, um Opfermythen und Trotzreaktionen hervorzubringen. Für die Mehrheitsgesellschaft bleibt es ein nerviges und nicht tolerierbares subkulturelles Gebahren, das entsprechend zu Sanktionieren ist.
Weiß man, nimmt man mit seiner bewussten Entscheidung Pyro zu zünden in Kauf!
Also was ist das Problem?
Niemand ist gezwungen sich dieser Gefahr auszusetzen!
Schlimmer noch: mir bleibt immer die Frage, was an Pyro so unglaublich wichtig für die Jungs ist! Soll das DER Akt der Rebellion sein?
reggaetyp schrieb:cm47 schrieb:
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft
Inwiefern?
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Landroval schrieb:reggaetyp schrieb:cm47 schrieb:
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft
Inwiefern?
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Krass eingedampft.
Habeck wird tagelang nicht schlafen können.
reggaetyp schrieb:
Krass eingedampft.
Er war halt diplomatisch, der Diplomat
... und so beließ er es bei der harmlosen Lektion. Für die bösartigen Belehrungen wäre ja schließlich auch sein Chef persönlich zuständig (und für den ist ein irgendein deutscher Politiker nicht wichtig genug, um ihn öffentlich in den Senkel zu stellen).
Man sieht hier im Forum das der Fußballkommerz voll angekommen ist. Wenn es hier um Spieler geht wird zuerst vom Geld gesprochen, erst dann kommt was der Spieler für den Verein tun kann. Wenn eine Zeitung schreibt das eine Spieler eventuell weg will, dann überbieten sich hier die Leute mit Fantasiebeträgen. Jetzt da die Büffel weg sind geht es mit Kostic weiter. Nicht schlecht diese neue Fußballwelt mit ihren super Fußballfans.
propain schrieb:
Man sieht hier im Forum das der Fußballkommerz voll angekommen ist. Wenn es hier um Spieler geht wird zuerst vom Geld gesprochen, erst dann kommt was der Spieler für den Verein tun kann. Wenn eine Zeitung schreibt das eine Spieler eventuell weg will, dann überbieten sich hier die Leute mit Fantasiebeträgen. Jetzt da die Büffel weg sind geht es mit Kostic weiter. Nicht schlecht diese neue Fußballwelt mit ihren super Fußballfans.
Das geht mir inzwischen auch so dermaßen auf den Sack.
Schlimm genug, dass es solchen Narren gelingt an die Spitze von Vereinen zu kommen und den Zampano zu geben. Dass dann solche Typen einen Konzern aufmarschieren lassen können und von DFB und DFL (mittlerweile wohl auch von einigen Bundesligisten) als "Bereicherung" willkommen geheißen werden ist einfach nur zum Knochenkotzen!
Richtig! Leider ist das so und es weitet sich immer weiter aus. Ist "normal", "müssen wir mit leben"...
Darum hat mich das Transparent der "Eisernen" auch so gefreut (In Leipzig stirbt der Fußball!).
An diesen Dreck werde ich mich nie gewöhnen, auch wenn viele meinen, dass die Fußballromantik ausgedient hat und wir "damit leben müssen"!
Am Samstag dann dem Konzern seine Schranken aufzeigen!
Darum hat mich das Transparent der "Eisernen" auch so gefreut (In Leipzig stirbt der Fußball!).
An diesen Dreck werde ich mich nie gewöhnen, auch wenn viele meinen, dass die Fußballromantik ausgedient hat und wir "damit leben müssen"!
Am Samstag dann dem Konzern seine Schranken aufzeigen!
reggaetyp schrieb:nurmaso schrieb:
und von DFB und DFL (mittlerweile wohl auch von einigen Bundesligisten) als "Bereicherung" willkommen geheißen
Zum Beispiel von Fredi Bobic.
Tja.
Wenn er es noch fünf Jahre lang wiederholt, wird's auch zur Tradition.
Und damit passt es ja letztlich dann auch irgendwie doch zu unseren allzeit zur Schau getragenen traditionellen Beinkleidern.
Tafelberg schrieb:
Habeck steht mit seiner Kritik wiederum selber in der Kritik
die SZ kann dies wiederum nicht nachvollziehen, die Meinung teile ich
https://www.sueddeutsche.de/politik/weltwirtschaftsforum-davos-habeck-kritik-trump-1.4766994
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft, diesen Pseudoweltverbesserer, der abends schon eine andere Meinung als morgens hat....
reggaetyp schrieb:cm47 schrieb:
Der US-Botschafter und Statthalter von Trump hat ihn ja gleich ordentlich eingedampft
Inwiefern?
Der Botschafter meinte, dass er besser zuhören hätte sollen, da er dann 2 wichtige Dinge hätte lernen können:
1.) wie erfolgreiche Politik eine Wirtschaft wachsen lassen kann und
2.) dabei zeitgleich sogar für eine Senkung des CO2-Ausstosses sorgt
Tafelberg schrieb:
und ich habe Kollegen in Ffm wohnend, die trotz Jobticket mit dem Auto zur Arbeit kommen (sich also innerhalb Frankfurt bewegen und nicht in abgelegenen Ortschaften). Ist alles legitim, aber wundern darf ich mich
Hab ich auch, und kann darüber nur den Kopf schütteln.
Könnten hierher mit der U-Bahn kommen, müssten nicht mal was dafür bezahlen, haben normale Arbeitszeiten, keine Schichtzeiten, kein Wochenende. Fahren aber immer mit dem Auto.
Als ich noch in Frankfurt gewohnt und gearbeitet hatte, fuhr ich nur öffentlich, hatte noch nicht mal einen Führerschein, brauchte man auch nicht wirklich. Den habe ich erst mit 28 gemacht und das nur weil ich eine Arbeitsstelle außerhalb Frankfurts bekommen hatte und die Arbeitsstelle das verlangte.