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reggaetyp

43009

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reggaetyp schrieb:

Ich habe immer an Frederik geglaubt, und tue dies noch immer.

Wurd eja hinlänglich diskutiert im Sommer.
Und auch Trapp hatte die ersten Spiele nicht auf höchstem Niveau gespielt.
Es bleibt Spekulation, ob Rönnow nicht inzwischen auf dem selben Niveau wäre, hätte man Trapp nicht geholt...

Trapp war risikolos, bei dem wusste jeder was er wirklich kann. Bei Rönnow weiß das aus meiner Sicht überhaupt noch keiner da er nicht in der Liga über längere Zeit gespielt hat. Vielleicht wäre er jetzt ein sicherer und guter Bundesligatormann, vielleicht. Mir persönlich ist es so lieber.

Gruß
tobago
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Ist halt auch eine Stilfrage der Eintracht.

Und da sieht sie nicht so gut aus in der Hinsicht.
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Bei allem Respekt für den HSV-Irrsinn:
Den Trainerrekord der letzten zehn Jahre hält der VfB Stuttgart unangefochten.

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Ich habe immer an Frederik geglaubt, und tue dies noch immer.

Wurd eja hinlänglich diskutiert im Sommer.
Und auch Trapp hatte die ersten Spiele nicht auf höchstem Niveau gespielt.
Es bleibt Spekulation, ob Rönnow nicht inzwischen auf dem selben Niveau wäre, hätte man Trapp nicht geholt...
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Tafelberg schrieb:

Sinngemäß der Torres kann nichts, der Torwart ist ne Lusche etc.

Durch Trapp wurde das Torwart-Problem gelöst. Dass wir vermutlich etwas viel für die Backups zahlen, kann man wohl auch so stehen lassen. Aber besser so als ein Problem auf der Position!
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Uwes Bein schrieb:

Durch Trapp wurde das Torwart-Problem gelöst.

Welches torwartproblem?
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Die Verkleinerung des Gästebereichs ist absolut nicht erstrebenswert! Der soll genau so bleiben wie er ist. Wir haben nämlich einen der besten Gästeblöcke Deutschlands und das sehe ich als absolute Auszeichnung an!
Weder ist eine Verlegung in den Oberrang erstrebenswert, noch eine Verkleinerung, auch nicht bei Flopspielen. Was sich vordergründig plausibel anhört, führt ganz schnell zu den politischen Spielchen der Ahnungslosen DFB-DFL-Scharfmacher und Innenpolitiker. "Dann verkleinern wir den Gästeblock eben auch mal für die Nürnberger, da die sich in XY schlecht benommen haben."
Solche Möglichkeiten sollte man grundsätzlich vermeiden. Auch wenn die 200 Wolfsburger dann eben blöd aussehen...
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So sieht es auf.
Ich freue mich über einen gescheiten Gästeblock, und dass er auch so oft wie möglich inklusive schönem Auftritt vollgemacht wird.
Die Fortuna (wenn auch weniger zahlreich als erwartet) hat am Freitag zum Beispiel hier echt eine nette Show geliefert, mit den Doppelhaltern und Pyro sowie Unterstützung bis zum Schluss.
Das macht doch viel mehr Spaß als die üblichen Gurkenfans.
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Mir ist hier zu viel von Ablösesummen und Marktwert die Rede.

Viel wichtiger: Wir haben gerade einen Lauf, und Jovic u.a. ist einer der dafür Verantwortlichen.
Der Junge ist ein Killer. Und ich will, dass der noch viele Gegner von uns killt.
So lange, bis wir Meister sind.
Dann kann er von mir aus gerne für 100 Mio nach England oder Spanien wechseln.

Übrigens (meine Freunde auf der Gegentribüne jederzeit als Zeugen aufrufbar) habe ich das schon im Herbst 2017 gesagt über Jovic. Schon ewig nicht mehr so eine Rakete gesehen.

#JovicLove
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reggaetyp schrieb:

Witzigmann schrieb:

reggaetyp schrieb:

Ob ich unseren ehemaligen Fanbetreuer erreiche, wage ich allerdings zu bezweifeln.


Kannst du das einmal bitte ausführen? Danke.

Der ist wegen der Äußerungen Fischers aus dem Verein ausgetreten.


Hat er das irgendwie begründet? Oder ist er in exponierter Stellung für die AfD tätig und man hat ihm den Vereinsaustritt deshalb nahegelegt?
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Ich möchte hier ungern ins Detail gehen.
Zu Frage 2: Nein, die Initiative ging von ihm aus.
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Die 8 % der Linken sind jedenfalls hier überproportional vertreten.

Ich glaube auch mittlerweile nicht mehr, dass die Grünen mit den Linken koalieren würden. Die Linken in Hessen sind viel zu weit links und die Grünen viel zu weit rechts, um da noch zusammen zu passen.
Wie gesagt... In einer rot-grün-roten oder grün-rot-roten Koalition würden zumindest 1, 2 Dinge, die die Linken wollen in Hessen, umgesetzt werden. In einer schwarz-grünen Koalition wird null davon umgesetzt. Und da die Linke überhaupt keine Machtoption in Hessen hat, weil ihr gefühlt schon die SPD zu weit rechts ist, wird sie nie etwas von ihren Zielen umsetzen. Kurzum, man gibt eine Stimme für eine Partei, die mittelfristig niemals auch nur ansatzweise eine Mitsprache haben wird, für die auch die Parteien der Mitte nicht nach links rücken (sozusagen Zielumsetzung durch andere).

Abgesehen davon... In einer Gesellschaft mit fast Vollbeschäftigung hat es eine linke Partei ohnehin etwas schwerer.
Letztlich sind AfD und Linke damit als politische Außen aus der potenziellen Koalitionsbildung raus.
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SGE_Werner schrieb:

Und da die Linke überhaupt keine Machtoption in Hessen hat, weil ihr gefühlt schon die SPD zu weit rechts ist, wird sie nie etwas von ihren Zielen umsetzen. Kurzum, man gibt eine Stimme für eine Partei, die mittelfristig niemals auch nur ansatzweise eine Mitsprache haben wird, für die auch die Parteien der Mitte nicht nach links rücken (sozusagen Zielumsetzung durch andere).

Das sieht Die Linke in Hessen offenbar anders:

Wissler formuliert es so: "Ich will die Differenzen zwischen uns und der SPD und auch den Grünen nicht klein reden. Doch wenn man die Programme nebeneinander legt, gibt es viele Übereinstimmungen."

Und wenn man sich noch mal die Aussagen zu den Landtagswahlen 2008 und 2013 durchliest in dem Artikel, dann verteilt sich die Schuld am Scheitern einer Regierungskoalition inklusive der Linken auf mehrere Schultern:

Ob es nach dem Wahlsonntag trotzdem ernsthafte Sondierungen über eine #r2g-Regierung gibt? Die Vorgeschichte lassen das als nicht ganz leicht erscheinen. 2008 versuchte die damalige SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti eine solche Konstellation durchzusetzen, entgegen dem Wahlversprechen der Hessen-SPD. Vier Abweichler in der SPD-Landtagsfraktion vereitelten den Plan. Es kam zu Neuwahlen - und Schwarz-Gelb an die Regierung.

Auch der zweite Versuch 2013 war nicht vom Erfolg gekrönt. Zwar sondierten SPD, Grüne und Linke ein Bündnis. Letztlich aber entschieden sich die Grünen, lieber als Juniorpartner die CDU-geführte Regierung unter Volker Bouffier möglich zu machen.


Kompletter Artikel: https://www.tagesspiegel.de/politik/landtagswahl-in-hessen-linke-hofft-auf-rot-rot-gruene-regierung/23208590.html
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Eigentlich müsste man Da Costa mal ne Pause gönnen.
Ich habe nur keine Idee, wer ihn vertreten könnte.
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Was ein gelungener Tag und was ein Wahnsinnsteam... das war  ein einziger Sturmlauf mit 100% Orientierung nach vorne von allen und gestützt durch viel Selbstvertrauen sind die Dinger dann auch endlich mal - fast alle - reingegangen. Forza SGE!
Da kann sich die zusammengewürfelte DFB-Gurkentruppe mit vielen Altstars wirklich mal was abschauen..Gruss nach München.
Hatte auf dem Waldparkplatz eine nette Gruppe Duesseldorfer erwischt und einen Plausch weil wir zu früh da waren. Sie meinten schon, dass das heute für sie nix wird und sie sollten leider oder zum Glück  recht behalten. Tut mir wirklich leid für sie..waren gute Jungs.
Im Stadion gab's zum Glück kein Mitleid und die Stimmung im Block war prächtig. Jetzt entspannt die anderen Spiele schauen und die Bayern hoffentlich weiter heulen sehen....der Auftritt gestern vor der Presse war eines erwachsenen Mannes unwürdig und die haben sogar drei davon...
ich höre mir immer noch den Ante Rebic Song jeden Tag an...und bekomme immer noch feuchte Augen ...auch weil es gerade so phantastisch läuft. Dank an alle bei der Eintracht, dass wir so tolle Monate genießen durften und dass es wohl auch so weiter geht...
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AdlerWalldorf schrieb:

sind die Dinger dann auch endlich mal - fast alle - reingegangen.

Wir hatten vor dem Spieltag nach Dortmund die beste Chancenverwertung...
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Dennoch muss man vorsichtig sein, damit man nicht der beschissenen Hufeisentheorie Tür und Tor öffnet.
Von wegen der Linke und der rechte Rand sind direkt nebeneinander.
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reggaetyp schrieb:

Witzigmann schrieb:

reggaetyp schrieb:

Ob ich unseren ehemaligen Fanbetreuer erreiche, wage ich allerdings zu bezweifeln.


Kannst du das einmal bitte ausführen? Danke.

Der ist wegen der Äußerungen Fischers aus dem Verein ausgetreten.

Ich wüsste das auch gerne.
Kannst Du das nicht ein bisschen ausführlicher beschreiben.
Zolo?
Das kann ich nicht glauben.
Wäre nett.
😊
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Rudi Köhler.
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Gude!

Wie schaut es denn mit dem Übergang von Süd- nach Nordzypern aus? Mit dem Taxi/Bus an die Grenze fahren, Pass vorzeigen, rübergehen, mit dem Taxi/Bus weiter zum Flughafen?
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captain_tsubasa schrieb:

Gude!

Wie schaut es denn mit dem Übergang von Süd- nach Nordzypern aus? Mit dem Taxi/Bus an die Grenze fahren, Pass vorzeigen, rübergehen, mit dem Taxi/Bus weiter zum Flughafen?

Ziemlich genau so, ja.
Bekommst ein Visa (Zettelsche), das darfst du nicht verlieren.
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reggaetyp schrieb:

Ob ich unseren ehemaligen Fanbetreuer erreiche, wage ich allerdings zu bezweifeln.


Kannst du das einmal bitte ausführen? Danke.
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Witzigmann schrieb:

reggaetyp schrieb:

Ob ich unseren ehemaligen Fanbetreuer erreiche, wage ich allerdings zu bezweifeln.


Kannst du das einmal bitte ausführen? Danke.

Der ist wegen der Äußerungen Fischers aus dem Verein ausgetreten.
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edmund schrieb:

Sorry, Franken Adler,
die Grünen nicht zur demokratischen Linken zu zählen, finde ich schon arg abenteuerlich.


Ich finde es verantwortungslos, Schablonen von links und rechts zu nutzen ohne inhaltlich zu argumentieren.
Ein linkes Projekt, eine linke Bewegung darf und kann nicht abhängig sein, von überkommenen Mustern.
Dass die Grünen ihren langen Marsch durch die Institutionen von links angetreten sind ist unbestritten. Was haben sie auf diesem, zugegeben höchst ergolgreichen Marsch preisgegeben?
Eine linke Bewegung muss eine Positionierung zur Ausprägung des kapitalistischen Wirtschaftssystem wie wir es heute haben anbieten.
Es müssen Istitutionen hinsichtlich dieser Thematik betrachtet und in Frage gestellt werden.
Als Paradebeispiel ist die EU so wie sie heute gestaltet ist grundsätzluch zu hinterfragen. Klar, hier entstehen hinsichtlich der FRAGESTELLUNG parallelen zu rechten Fragestellungen. Ebtscheidend müssen aber Lösungsansätze sein. Die Fragen sind erlaubt und wichtig. Noch wichtiger wird sein, wer auf diese Frage welche Antworten gibt.
Und da kommt von den Grünen nichts.
Man hat, als Resthaltung, das ökologische Feigenblatt behalten und generiert ansonsten Positionen des liberalen Bürgertums indem man sich bürgerrechtlich betätigt, Randgruppen fokussiert und gute Ideen zur Migrationspolitik einbringt. All das sind wichtige Fragen und es bleibt unbestritten, dass hinsichtlich dieser Themenfelder einige Erfolge erzielt werden.
Was man nicht mehr im Angebot hat, ist das denken und fokussieren auf gesellschaftliche Alternativen jenseits einer marktradikalen Wirtschaftsordnung.
Auch hier mag ich noch einmal zur EU zurück kommen:
Diese im Rahmen eines Rückzugsgefechts gegenüber protektionistischen und rechten Bewegungen in Europa als große Errungenschaft zu feiern mag verständlich sein, richtig ist es nicht.
Nach meiner Auffassung wäre es wichtig fundamental daran zu arbeiten dieses Konstrukt zu einem Konstrukt für die Menschen zu machen, statt dieses Geflecht das zuvorderst Wirtschaftsinterressen vertritt und durchsetzt als Hort demokratischer Vielfalt zu preisen - und damit nicht nur völlig an der Realität vorbei zu gehen, sondern auch die Realität und das Empfinden einer Vielzahl von Menschen die im Wirkbereich dieser EU leben auszublenden.
Tatsächlich kann sich eine linke Politik kein weiter so, kein stützen dieser Verhältnisse erlauben. Alternativlos, das wird uns durch due Faschisten die sich in ganz Europa breit machen schmerzvoll zu Bewusstsein gebracht, ist dieses Gesellschaftskonszrukt nicht.
Es fragt sich nur, ob wir konstruktiv an einer Alternative arbeiten wollen, oder unsere Energie lieber in Rückzugsgefechte stecken, die sehr fragliche Erfolgsaussichten haben.
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Ah, dann hab ich es wohl falsch verstanden.
Teile diese Einschätzung von FrankenAdler aber weitgehend.
Ist nicht mehr viel übrig von der Partei, die ich mal wählte.
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FrankenAdler schrieb:

Man fühlt sich, auch hier wird das mehr als deutlich, einem Bouffier oder Söder einfach näher als einer demokratischen Linken.

Sorry, Franken Adler,
die Grünen nicht zur demokratischen Linken zu zählen, finde ich schon arg abenteuerlich.
😊
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edmund schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Man fühlt sich, auch hier wird das mehr als deutlich, einem Bouffier oder Söder einfach näher als einer demokratischen Linken.

Sorry, Franken Adler,
die Grünen nicht zur demokratischen Linken zu zählen, finde ich schon arg abenteuerlich.
😊

Das hast du offenbar falsch verstanden: Die Grünen sind den Positionen der Union inzwischen näher als denen der Partei Die Linke.
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Fischer hat mit Sicherheit nicht immer alles richtig gemacht. Aber Fischer lebt Eintracht Frankfurt mit jeder einzelnen Pore seines Körpers. Und er ist Vorreiter wenn es darum geht aufzurütteln und sich gegen den rechten Schei.ss zu wehren der über eine politische Gruppierung versucht wird in die Vereine zu spülen. Es gibt andere Beispiele in der Bundesliga die sich dazu nicht äußern oder sogar sagen, Politik und Sport gehört nicht zusammen. Natürlich gehört das zusammen und zwar schon immer, der Sport war immer das verbindende Element zwischen den Menschen. Der Sport muss sogar politisch sein und gegen Rassismus, Unterdrückung und radikalen Gedankengut klar Stellung beziehen, Peter Fischer hat im Profifussall als erster aufgezeigt wo Schluss ist und das mit deutlichen und richtigen Worten.

Dazu ist Fischer nicht nur Funktionär sondern Fan erster Güte und wenn er mal über die Stränge schlägt ist mir das lieber als vergleichbare Pappnasen in anderen Klubs. Abgesehen davon schlage ich auch ab und an mal über die Stränge und kann das sehr gut verstehen

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Fischer hat mit Sicherheit nicht immer alles richtig gemacht. Aber Fischer lebt Eintracht Frankfurt mit jeder einzelnen Pore seines Körpers. Und er ist Vorreiter wenn es darum geht aufzurütteln und sich gegen den rechten Schei.ss zu wehren der über eine politische Gruppierung versucht wird in die Vereine zu spülen. Es gibt andere Beispiele in der Bundesliga die sich dazu nicht äußern oder sogar sagen, Politik und Sport gehört nicht zusammen. Natürlich gehört das zusammen und zwar schon immer, der Sport war immer das verbindende Element zwischen den Menschen. Der Sport muss sogar politisch sein und gegen Rassismus, Unterdrückung und radikalen Gedankengut klar Stellung beziehen, Peter Fischer hat im Profifussall als erster aufgezeigt wo Schluss ist und das mit deutlichen und richtigen Worten.

Dazu ist Fischer nicht nur Funktionär sondern Fan erster Güte und wenn er mal über die Stränge schlägt ist mir das lieber als vergleichbare Pappnasen in anderen Klubs. Abgesehen davon schlage ich auch ab und an mal über die Stränge und kann das sehr gut verstehen

Gruß
tobago

Genau so und nicht anders.
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Krass, wenn wir wirklich knapp 5.000 in Zypern sind, dann ist das schon eine heftige Duftmarke. Gibt vermutlich nicht viele Fanszenen, die da mithalten können.
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Andy schrieb:

Krass, wenn wir wirklich knapp 5.000 in Zypern sind, dann ist das schon eine heftige Duftmarke. Gibt vermutlich nicht viele Fanszenen, die da mithalten können.

5000 da unten ist echt ne Hausnummer.
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In der jüngsten Vergangenheit: Attacke auf jüdisches Restaurant, Anschläge auf zwei persische Restaurant, und nun auf ein türkisches.
Alles in Chemnitz.

Hat selbstverständlich überhaupt nichts mit den Machtphantasien von Drecksnazis zu tun.
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Moin...
Wir fliegen zu zweit am 07.11 von Hamburg über Istanbul nach Ercan... sind da noch adlerträger dabei...
Und...habt ihr ne Idee wie ich von Ercan Airport nach Nicosia komme...??? Bus, Taxi oder Leihwagen...???
#nurdiesge
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Ja, Taxi. Die werden dich aber mutmaßlich nur bis zur Grenze fahren. Dann läufst du rüber, dort Bus oder Taxi oder zu Fuß, je nachdem, wie weit es ist.

Bus nach Nikosia (Lefkosa) gibt's auch.