

tobago
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Aachener_Adler schrieb:
Was das Giften gegen Hopp angeht, kann ich WürzburgerAdler und Afrigaaner nur Recht geben: das entspricht nicht dem hohen Niveau des restlichen Beitrages.
Wenn ich ins Stadion gehe, will ich die eigene Mannschaft unterstützen, nicht den Gegner beleidigen. Jeder Sportler sollte Respekt vor dem Gegner haben, und genau das gleiche erwarte ich im Prinzip auch von den Fans. Tatsache ist aber, dass immer mehr "Fans" (gerade geschützt durch die Gruppe - oder soll man sagen im pöbelnden Mob?) ein Verhalten an den Tag legen, das schlicht inakzeptabel ist, gerade auch deshalb, weil von Beleidigungen über Sachbeschädigungen bis hin zu (angedeuteten) Mordaufrufen alles Mögliche für selbstverständlich erachtet wird. "Das war schon immer so gewesen." - "Lasst die Jungs ihren Spaß haben." - "Sowas gehört zum Fußball dazu." - "Wir sind asozial und stolz darauf." All so ein Zeugs. Da muss auch mal jemand aufstehen und ganz deutlich sagen: "Nee, Jungs, so aber nicht! Es gibt auch Grenzen!" Dass das jetzt ausgerechnet Dietmar Hopp macht, ist zugegebenermaßen äußerst unglücklich, aber rein in der Sache aus meiner Sicht absolut nicht verkehrt.
..
Ich möchte nur was zu Hopp, DFB, Verunglimpfungen und fairness gegenüber anderen sagen. Natürlich ist es nicht schön für den Mäzen eines Vereins, wenn alle anderen, vor allem die in der Kurve auf ihm rumhacken. Doch er hat auch einiges dafür getan, dass es so ist und jetzt muss er mit den Konsequenzen leben. Der Höhepunkt ist die Verteidigung von Zwanziger und die Androhung von Strafen, bei Beleidigungen. Es wird ein 15!!! jähriger Junge als Exempel gegen Hoppbeleidigungen hergenommen, weil er ein Fadenkreuz vor dessen Kopf, auf einem Doppelhalter platziert hat. Ganz ehrlich, bei jedem anderen ausser Hopp, wäre das nicht einmal einen Eintrag im Klassenbuch wert. Wer daraus eine verkappte Morddrohung konstruiert, der macht das ausschließlich um Stimmung zu erzeugen. Natürlich ist es nicht nett, was da durch die Kurven gesungen und hochgehalten wird. Aber auch wenn Du es nicht wahrhaben möchtest, das war wirklich schon immer so im Fussball. Wo soll das enden? Schiri wir wissen wo Dein Auto steht, als Androhung von Sachbeschädigung. Den herrlichen Jones Doppelhalter als sexuelle Nötigung? Eure Eltern sind Geschwister als Verleumdung? Alles das mag nicht schön sein, aber seit Jahren oder Jahrzehnten ist diese Art von Schmähungen Alltag in den Stadien. Jetzt den Hopp als Paradebeispiel für den ehrenhaften und ach so wehrlosen Aufbauhelfer Rhein-Neckar hinzustellen und explizit vor Beleidigungen zu schützen, das führt irgendwann dazu wie es ein anderer User über Englands Fussball geschrieben hat. Bei der ersten Beleidigung gibt es einen gelben Aufkleber auf den Rücken, dann ein Spiel Sperre und danach Stadionverbot. Hopp muss da durch und er wäre gut beraten einfach still zu sein, denn in zwei Jahren kräht kein Hahn mehr nach ihm und er hat Ruhe. Er hätte auch seine öffentlichen Bekenntnisse besser überdenken können. Die waren vielleicht ehrlich und sein Standpunkt aber Situations entschärfend waren sie nicht. Von einem gebildeten Mann der ein Imperium unbestritten grandios aufgebaut hat, von dem sollte man mehr Fingerspitzengefühl erwarten können. Sich jetzt zu wundern, dass der Wind noch stärker entgegen bläst, das ist naiv.
tobago
Ich hätte da so eine Idee. Das nächste Spiel gewinnen, das könnte der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Gewinnen geht folgendermassen:
auflaufen, sich den Hintern aufreissen, um jeden Millimeter kämpfen, dem Gegner den Schneid abkaufen und das über 90 Minuten. Dann fällt auch ein Tor oder mehr, und zwar zwangsläufig und man gewinnt.
tobago
auflaufen, sich den Hintern aufreissen, um jeden Millimeter kämpfen, dem Gegner den Schneid abkaufen und das über 90 Minuten. Dann fällt auch ein Tor oder mehr, und zwar zwangsläufig und man gewinnt.
tobago
sgefan@hamid schrieb:drwolfen schrieb:
der blick auf die tabelle ist grauenhaft wenn wir gegn hoffenheim noch verlieren dann haben wir uns echt unten festgebissen
wenn wir verlieren? wovon träumste noch so?
Am besten ist, Du schaust Dir das Spiel nicht an. Markier es einfach rot im Kalender als von vorneherein verloren. Bin auch nicht zufrieden, schon seit Wochen. Aber dieses Hergeschenke von Spielen, eine Woche bevor sie gespielt sind, das ist so ziemlich das dümmste was man machen kann. Egal wie es weitergeht mit Trainer, Caio usw. Es gibt keine Spiele die man vorher verliert. Wer so denkt, der ist ein Verlierer, weil er einer sein will.
tobago
Dwalin schrieb:
Man muss ja heutzutage aufpassen, dass man net Nazi genannt wird wenn man lieber Bratwurst anstelle von Doener isst.
Der Konflikt Pauli - Rostock is doch nu nix neues.
Muss Audrey recht geben, dass durch das Internet sowas heutzutage aufgebauscht wird.
Ganz ehrlich, so einen Quark wie das Bratwurstbeispiel über dieses Thema habe ich selten gelesen.
Rostock/Pauli war wirklich schon immer, solange sie gegeneinander spielen, mit den politischen Hintergründen für die Auseinandersetzungen behaftet.
Zum Internet, nur weil Sachen jetzt schneller um die Welt gehen, heißt das noch nicht, dass sie nicht so sind. Ich fand das Beispiel mit den Stadionverboten übrigens gar nicht schlecht. Man sucht sich es halt immer so aus, wie es am besten passt.
tobago
Mannheim schrieb:UliSteinoder schrieb:AlboBeatS schrieb:
Ehrlich gesagt ist es mir vollkommen egal ob die Mannschaft heute gewinnt oder verliert!
super einstellung
Na ja, wenn man den Gesamtkontext einfach wegschneidet, dann kann man aus jeder Aussage Mist extrahieren. Aber gemeint war ja wohl eher genau das Gegenteil von dem was Du jetzt daraus machst.
tobago
sotirios005 schrieb:
Leider bisher noch nie. Doch ich sauge alles auf, was ich an Infos in Zeitungen, Zeitschriften, TV, Internet und vor allem auch aus vielen persönlichen Gesprächen (ich kenne einen Charlton-fan, der seit Jahren im Rhein-Maingebiet lebt, der als Jugendlicher auch häufig "away" gefahren ist). Seine Mutter schickt ihm z. B. regelmäßig die Stadionprogrammhefte von Charlton, die sie wiederum von einer Nachbarin bekommt.
Proteste während des Spiels gegen die eigene Mannschaft sind mir noch nie (!) aufgefallen, waren nie Thema. Die Leute kritisieren - auch im Stadion - ihren Vorstand , weil die Eintrittspreise erhöht wurden, solche Dinge. Der Charlton-Fan wundert sich häufig über die deutsche Fussballkultur: Er muss z. B. immer lächeln, wenn er er sich darüber wundert, dass bei uns in den Stadien englische Songs angewendet werden.
Ich bin auch nicht der Englandexperte, aber vor ca. 5 Jahren habe ich mal ein Spiel von Chelsea-Tottenham gesehen und Tottenham ist das ziemlich untergegangen. So richtig viel Support habe ich weder von der einen noch von der anderen Seite gesehen. Ich fand die Stimmung an sich gut, alleine das Flair, aber wirklich unterstützt haben die Tottenhamer Fans ihre Mannschaft nicht, da wurde schon ziemlich geschimpft bei schlechten Aktionen und die gab es zuhauf. Wollte Dich hier nicht bloßstellen, nur mal ob jemand das was ich dort erlebt habe bestätigen kann oder widerlegt.
tobago
sotirios005 schrieb:
In England ist die Fankultur da etwas anders: 90+ x Minuten alles geben, auf dem Platz und auf den Rängen. Bis zum Abpfiff.
Abgerechnet wird erst nach dem Spiel. Demonstriert wird auch mal vorm Spiel gegen den Vorstand, der "unfähig" ist usw. Dann gegen in Newcstle z. B. auch mal 5.000 Leute "auf die Barrikaden".
Wann warst Du das letzte Mal bei einem Spiel in England?
tobago
cyberboy schrieb:Schoppenpetzer schrieb:
Stimmt! Weitaus geeigneter zum Anfeuern einer verunsicherten Mannschaft sind
a) gellendes Pfeiffkonzert bei jeder vergebenen Torchance
b) "Caio! Caio! Caio!"
b) "Funkel raus!"
Das ist aufjedenfall weitaus einfacher als über den eigenen Schatten zu springen und zu versuchen die Mannschaft nach vorne zu treiben.
Da feiert man lieber sich selbst, "die besten Fans der Liga"
Wen interessiert eigentlich immer wieder dieser Mist mit dem Anfeuern. Wenn ein Spiel kacke läuft und kein Ruck durch die Mannschaft geht, dann wird sie aufgerüttelt und das passiert manchmal auch dadurch, dass die Zuschauer durch Pfiffe ihren Unmut zeigen. Unmutsbekundungen gibt es schon, seit es den Fussball gibt. Ich finde diese "Feier die Mannschaft, egal was sie macht Einstellung" ziemlich blöd. Das ist genau der gleiche Quark wie die von Ballack kritisierte Schaufeier nach einer Niederlage.
Natürlich feuert man seine Mannschaft an solange es geht, ich kann aber auch verstehen, wenn einige ab einem gewissen Zeitpunkt die Schnauze voll haben. Vor allem dann, wenn sie Woche für Woche der Mannschaft hinterher reisen und einen Großteil ihrer Zeit und ihres Geldes für die Eintracht lassen. Diese Leute haben verdammt noch mal das Recht auch mal laut zu sagen, jetzt reicht´s. Es ist ja nicht so, dass bei uns schon beim kleinsten Anlaß gepfiffen wird, sondern es dauerte schon ziemlich lange, dass trotzdem angefeuert wurde. Wenn jetzt nach vielen vielen mittelmäßigen und schlechten Spielen, nach einer Niederlage gegen einen mittelmässigen Zweitligaverein gepfiffen wird, dann ist das wohl ziemlich normal.
Das Problem vieler hier liegt darin, dass der Fussball auf dem Platz weit hinter dem eigenen Anfeuerungswettbewerb mit anderen Fans zurücksteht und ganz ehrlich, die dauernden Diskussionen über die Stimmung nerven. Mich interessiert es einen sch... wenn die Stimmung mal nicht so gut ist, weil das Spiel auch nicht gut war. Ich verstehe es sogar. Man stelle sich mal vor es ist recht spannend und der Gegner ist kurz davor ein Tor zu schießen dann singe ich auch nicht, sondern stehe da und bin kurz vor dem Herztod. Und da werde ich nicht der einzige im weiten Rund sein.
tobago
yeboah069 schrieb:
lustig genau das gleiche dachte ich eben auch.
nur hatte ich da an spycher , köhler, fink , ama , russ, usw gedacht hat denn irgendein spieler ein angebot bekommen ? chris wolfsburg habe ich jemand vergessen ?
In der Liga bekommt jeder einzelne Spieler diverse Angebote über die gesamte Saison, da kannst du dir sicher sein. Ein Amanatidis der erhält von der halben Liga Anfragen, ebenso ein Nachwuchsmann wie Russ oder Ochs. Finks Vertrag läuft aus und bisher hat er noch keine Anstalten gemacht ihn zu verlängern, warum wohl? Man kann jeden einzelnen hernehmen und darauf wetten, dass er Anfragen hat. OK, Oka vielleicht nicht...
tobago
Daniel1604-NRW schrieb:
Die große Frage wird sein, was passiert, wenn wir 1:0 mit Hängen und Würgen gegen Bielefeld gewinnen und dann gegen Hoffenheim verlieren. Dann stehen wir vor der gleichen Ausgangssituation wie jetzt, denn die Unruhe kommt direkt wieder hoch.
Was dann passiert ist, dass wir mit 3 Punkte mehr da stehen. Im Fussball dreht sich alles um Punkte und drei mehr, können den Ausgang einer ganzen Saison entscheiden. Daher gibt es niemals eine Niederlage zur rechten Zeit. Verlorene Punkte kann man nicht mehr aufholen und wenn sie am Ende fehlen, dann ist aus dem Schritt zurück eventuell ein Sturz in den Abgrund geworden.
tobago
Riedadler schrieb:
Nein, überhaupt nicht. Diese Leute sollten froh sein, dass Funkel hier Trainer ist. Er hat das hier alles aufgebaut, er hat uns nach oben geführt. Das alles ist alles sein Verdienst. Und das muss man mal so klar sagen.
Und in Richtung Caio wird Ochs auch ziemlich eindeutig:
Aber dann muss man vorne halt den Ball auch mal querspielen, anstatt selbst den Abschluss zu suchen. Und wenn man in der 90. Minute einen Elfmeter zugesprochen bekommt, kann man den auch mal reinschießen.
Also sein erstes Statement kann ich noch gut verstehen, von seiner Sicht aus. Das zweite ist in der Öffentlichkeit schlichtweg eine Frechheit. Wie immer wenn man Mitspieler kritisiert, dann nur und ausschließlich intern, alles andere ist kontraproduktiv und mit Verlaub auch blöd.
tobago
Stoppdenbus schrieb:stefank schrieb:
Hallo Alex,
Du hast Recht. Manch anderer User wäre ..... Und Spass machts auch, der Idiotie auf selber Ebene zu antworten.
Stefan Klein
So viel Kreide kann man gar nicht fressen: Das ist Selbstgefälligkeit in Reinkultur.
Selbstgefälligkeit in Reinkultur ist hier jedes dritte Posting im Forum. Ich könnte da ein paar Beispiele nennen....
tobago
Schobberobber72 schrieb:
In dem aktuellen Fall wurde ausdrücklich nichts kommentiert, sondern die Presse hat ganz alleine festgestellt, dass die Leistung im Training offenbar mal wieder unter aller Kanone war!
Und genau deshalb sollte man mal vorsichtig sein, ob das wirklich so war. Die Presse (egal welche) besteht aus einzelnen Mitarbeitern. Die Qualität der Mitarbeiter und deren fussballfachspezifisches Wissen, würde ich bei den meisten im unteren Bereich ansetzen. Wenn ich mir so manchen Artikel durchlese, dann frage ich mich ernsthaft, wie oft diese Menschen schon gegen einen Ball getreten haben oder das Regelheft kennen. Und solche Leute sollen ernsthaft beurteilen wer gut oder schlecht trainiert? Bei vielen überlege ich ernsthaft ob sie ihre Artikel zum Spiel nach einer 5 minütigen Sportschau Berichterstattung schreiben, weil sie zum Zeitpunkt des Spiels zusammen mit Ehmig auf der Rhönradkreismeisterschaft Kassel-Süd waren.
tobago
Geyer schrieb:
4 Spiele - 2 Unentschieden, 2 Niederlagen
Vorletzter Tabellenplatz - ein Spiel weniger als die Konkurrenz - ein Heimspiel vor der Nase!
Warum zur Hölle wird hier so eine Panik geschoben???
Ich versteh die Welt net, einfach mal locker machen...
Nicht wegen des Tabellenplatzes, der ist unerheblich aufgrund des nächsten Heimspiels und des noch ausstehenden Nachholspiels. Aber die Art und Weise wie gespielt wird, die gibt doch einigen zu denken. Die Art und Weise wie die Spielweise von offizieller Seite bewertet wird, die gibt mir noch mehr zu denken. Ob zum Schutz der Mannschaft vor der Öffentlichkeit oder aufgrund von Realitätsferne oder warum auch immer. Schlimm finde ich, dass wir angeblich jedes mal gut aufgetreten sind (Schalke, Rostock, Köln und WB). Mein Verständnis eines guten Auftritts bewegt sich in anderen Regionen.
tobago
Zitat Funkel:
Die Eintracht, ein Klub in der Krise? „Nein“, sagte Funkel voller Überzeugung. „Dazu haben wir viel zu engagiert gespielt. Wir hatten zehn klare Chancen, aber nur ein Tor erzielt. Dafür wird man dann bestraft. Aber die Art und Weise, wie wir hier mit Leidenschaft aufgetreten sind, gibt mir Mut und Hoffnung,.....
Um Gottes Willen, ich habe ein anderes Spiel gesehen. Wir haben gg. einen Zweitligaclub gespielt. Engagiert gespielt interpretiere ich ein wenig anders. Natürlich kann man die Glasisaufdembodenbedecktheorie nehmen und sagen, das war doll, darauf kann man aufbauen. Ich nehme in dem Fall die andere Theorie und sage, das war absolut nix, das muss man abstellen.
tobago
Die Eintracht, ein Klub in der Krise? „Nein“, sagte Funkel voller Überzeugung. „Dazu haben wir viel zu engagiert gespielt. Wir hatten zehn klare Chancen, aber nur ein Tor erzielt. Dafür wird man dann bestraft. Aber die Art und Weise, wie wir hier mit Leidenschaft aufgetreten sind, gibt mir Mut und Hoffnung,.....
Um Gottes Willen, ich habe ein anderes Spiel gesehen. Wir haben gg. einen Zweitligaclub gespielt. Engagiert gespielt interpretiere ich ein wenig anders. Natürlich kann man die Glasisaufdembodenbedecktheorie nehmen und sagen, das war doll, darauf kann man aufbauen. Ich nehme in dem Fall die andere Theorie und sage, das war absolut nix, das muss man abstellen.
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DonBollo schrieb:
Ich fands echt traurig, wie wenige da waren. klar, einigen passt ein Termin unter der Woche um 7 einfach nicht, aber da sieht man mal wie viele "Eventfans" unterwegs sind.
Das wiederum glaube ich nicht. Ich bin auch erst zwei Minuten vor dem Anpfiff angekommen und wohne gerade mal 25 min vom Stadion entfernt. Und das nur weil ich sehr viel früher aufgehört habe zu arbeiten als normal. Und das kann nicht jeder so wie er will. Es ist nunmal so, dass unter der Woche 19 Uhr viel zu früh ist. Bei einem Anpfiff um 20:30 Uhr wären wesentlich mehr Zuschauer gekommen. Ich brauche nur mein Umfeld herzunehmen, da war keine Absage wegen der momentanen Leistung, ausschließlich terminliche Probleme. Man sollte auch nicht vergessen, dass ein Großteil der Zuschauer auch noch einen Anreiseweg von mehr als 30min. hat. Die sog. Eventies sollten nicht für alles herhalten.
tobago
raideg schrieb:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Hoffenheim;art15890,2621698
Recht hat der Mann!
Den Tagesspiegel werden leider weder Hopp noch sein DFB Lakai jemals lesen.
Schlimme Sache, wenn jetzt durch Vetternwirtschaft ein Vereinsbonze gesondert geschützt wird. So wenig ich Assauer und Hoeneß mag, sie wehren sich wenigsten persönlich, wenn sie angefeindet werden. Hopp macht das, was man in der Wirtschaft auf hoher Ebene macht, man nutzt seine Kontakte. Aber im Fussballgeschäft ist es hierzulande hoffentlich noch nicht ganz so weit und er fällt damit auf die Schnauze.
tobago
Das ist ziemlich schwach, findest Du nicht?
tobago