liesel_sge
9021
Ich lese und schreibe supergern hier im Forum.
Aber wie mit Leuten umgegangen wird, die neu hier sind oder sich nicht so gut auskennen, ist manchmal echt derb.
Vielleicht hat jemand nicht so viel Zeit, schaut nur ab und zu mal rein und kennt sich daher nicht so aus?
Vielleicht ist jemand mit der Suchfunktion (über die hier auch durchaus schon diskutiert wurde) nicht so vertraut?
Vielleicht hat er sich gedacht, das ein Forum dazu da ist, eine Frage zu stellen?
Ganz abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass die Aufmerksamkeit, um die man so kämpft, nicht derart abgeschmettert werden sollte.
Aber wie mit Leuten umgegangen wird, die neu hier sind oder sich nicht so gut auskennen, ist manchmal echt derb.
Vielleicht hat jemand nicht so viel Zeit, schaut nur ab und zu mal rein und kennt sich daher nicht so aus?
Vielleicht ist jemand mit der Suchfunktion (über die hier auch durchaus schon diskutiert wurde) nicht so vertraut?
Vielleicht hat er sich gedacht, das ein Forum dazu da ist, eine Frage zu stellen?
Ganz abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass die Aufmerksamkeit, um die man so kämpft, nicht derart abgeschmettert werden sollte.
Zwischendurch ne Frage einer Noch-Nicht-Auswärtsfahrerin:
Um welchen Zug geht es genau? Um einen Entlastungszug der Bahn (http://www.eintracht.de/fans/forum/2/11117171/)? Oder um eine Fahrt, die von der Fanabteilung angeboten wurde?
Ist in beiden Fällen mit ähnlicher Atmosphäre zu rechnen? Oder geht es im Zug der Fanabteilung "ruhiger" zu?
Um welchen Zug geht es genau? Um einen Entlastungszug der Bahn (http://www.eintracht.de/fans/forum/2/11117171/)? Oder um eine Fahrt, die von der Fanabteilung angeboten wurde?
Ist in beiden Fällen mit ähnlicher Atmosphäre zu rechnen? Oder geht es im Zug der Fanabteilung "ruhiger" zu?
Oka verletzt und kann daher die Abstöße nicht ausführen?!?!?
Oh nee bitte nicht.....!!!!
Oh nee bitte nicht.....!!!!
Erst mal RESPEKT dass du hier von selbst und derart offen von dir erzählst!! Dass du dein Problem erkannt hast, ist der erste, wichtige Schritt.
Auch ich sehe ehrlich gesagt zwischen süchtig und abhängig keinen Unterschied. Worin liegt er denn für dich?
Sei mir nicht böse, aber das klingt nach einem leider erfolglosen Versuch. Also scheint es dir (z. Zt.?) nicht möglich zu sein, von alleine aufzuhören.
Aber du hast es geschafft!! Das sollte dir Mut geben!
Ich kann es mir vielleicht nicht so gut vorstellen, aber kannst du da nicht hingehen und was anderes trinken? Muss es Alkohol sein, um dazuzugehören? Wenn ja - sorry aber dann ist der Verlust dieser Kontakte vielleicht gar nicht so schlecht. Entschuldige die offenen Worte, aber du hast den ersten Schritt gemacht, jetzt geh den Weg weiter!
Alles Gute
liesel
Auch ich sehe ehrlich gesagt zwischen süchtig und abhängig keinen Unterschied. Worin liegt er denn für dich?
womeninblack schrieb:
Bisher habe ich also eigentlich jeden Tag Alkohol getrunken. Neulich wollte ich es mal wieder sein lassen, und habe dann nachts um 3.00 h noch meine Flasche Sekt, die seit Silvester hier im Kühlschrank stand, ausgetrunken.
Sei mir nicht böse, aber das klingt nach einem leider erfolglosen Versuch. Also scheint es dir (z. Zt.?) nicht möglich zu sein, von alleine aufzuhören.
womeninblack schrieb:
Konnte mich mir nicht vorstellen ohne Kippe in der Hand.
Aber du hast es geschafft!! Das sollte dir Mut geben!
womeninblack schrieb:
Stelle mir vor, so einmal in der Woche Alkohol zu konsumieren.
So am Fußballtag, an Weihnachten, im Sommer im Straßencafé und sonst nicht.
Nicht jede Nacht in die Eckkneipe, wobei damit dann auch der Verlust von sozialen Kontakten einher geht.
Ich kann es mir vielleicht nicht so gut vorstellen, aber kannst du da nicht hingehen und was anderes trinken? Muss es Alkohol sein, um dazuzugehören? Wenn ja - sorry aber dann ist der Verlust dieser Kontakte vielleicht gar nicht so schlecht. Entschuldige die offenen Worte, aber du hast den ersten Schritt gemacht, jetzt geh den Weg weiter!
Alles Gute
liesel
Wie so viele bin ich durch meinen Vater zum Fußball gekommen. Ich hab einfach mit geguckt, wenn samstags Sportschau bzw. ran lief. Mein Vater ist relativ neutral, mit leichten Sympathien für Werder Bremen. Ich dagegen wurde (verzeiht mir...) zum Bayern-Anhänger. Ich vermute, es lag am kindlichen Ehrgeiz, denn dass die so oft gewannen, fand ich toll.
Nichtsdestotrotz war die erste Mannschaft, die ich live gesehen habe, die Eintracht nämlich am 1. Juli 1988 in meinem Heimatort Reinheim bei einem Freundschaftsspiel. Ich erinnere mich noch, dass es in Strömen regnete und Lajos Detari und Uli Stein die einzigen Namen waren, die ich schon mal gehört hatte.
Nach einiger Zeit entdeckte ich die Radio-Übertragungen der Bundesliga. Seitdem klebte ich während den Spielen vor dem Gerät, drehte voll auf und fluchte, wenn es bei Bayern nicht lief.
Im Oktober 1993 schenkten meine Eltern mir eine Fahrt nach München zum Spiel gegen Gladbach. Dem ersten Stadionbesuch folgte eine Woche später der zweite: Kurzfristig hatte meine Mutter mir eine Karte für das nächste Bayernspiel organisiert, dieses fand in Frankfurt statt. Und „leider“ musste ich dieses aus der Eintrachtkurve, Block F, verfolgen Das Spiel endete 2:2, was mir (damals!) nicht so gefiel.
Ab da wollte ich jedes Jahr zum Bayernspiel nach Frankfurt, meine Eltern haben es erlaubt, trotz Bedenken der Oma. Das Mädel war immerhin erst 15 und alleine in der großen Stadt und im Fußballstadion unterwegs... aber ich habe nie eine „gefährliche“ Situation oder Aggressionen erlebt.
Am 15. April 1995 zog ich wieder los nach Frankfurt, und diesmal gewannen die Bayern auf dem Feld. Doch als ich strahlend nach Hause kam, war ich schnell enttäuscht und sauer: Gewertet wurde 2:0 für die Eintracht, da die Bayern zu viel Amateure eingesetzt hatte. Wer zählen kann, ist klar im Vorteil...
Mein nächstes Spiel in Frankfurt am 4. November 1995 endete mit einer 1:4-Niederlage der Bayern. Langsam war ich angepisst, weil die Bayern nie gewannen, und daher wenig begeistert von dieser Eintracht, die mir die wenigen Live-Erlebnisse vermasselte.
Meine Stadionbesuche wurden weniger (erster Freund, Discoparties usw.), und auch die Bayernbegeisterung schwächte sich ab in ein Interesse. Ich beschränkte mich darauf, die Ergebnisse in der Zeitung nachzulesen. Nur im Oktober 1998 erfolgte mal wieder ein Stadionbesuch, und mal wieder ärgerte die Eintracht die Bayern und gewann 1:0.
Im November und Dezember 2001 flammte meine Fußball-Leidenschaft wieder auf. Mit meinem Vater und Freunden erlebte ich im Darmstädter Böllenfalltorstadion den Sieg der Lilien im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg (2:2, 3:3 n. V., 6:4 n. E.) und die knappe und unglückliche Niederlage gegen Schalke (0:1 n.V.). Hier habe ich meinen Papa das erste mal „aus sich raus gehen“ sehen – er hat Andy Möller ausgebuht
Dann das Ereignis, das mein Leben (endlich) veränderte...
Ein Radiosender verloste im Mai 2003 eine Fußball-Traumreise. Mit ein bisschen Fußballwissen gewann ich, und zusammen mit meinem Vater ging es los:
· letzter Spieltag der Bundesliga, Schalke – Bayern in der Arena auf Schalke
· Flug nach England (über Frankfurt... das wird noch wichtig....), Finale der CL Juventus Turin – AC Milan im Stadion Old Trafford Manchester
· Flug nach Berlin zum DFB-Pokal-Finale Bayern – Kaiserslautern
Die Reisegruppe bestand aus einer Menge netter Leute, darunter Fans von Gladbach, Kaiserslautern, Mainz, Bayern und natürlich der Eintracht. Alle verstanden sich gut.
Trotz der gewonnen Meisterschaft der Bayern auf Schalke war ich aufgrund der Niederlage wieder sauer „Können die nicht mal gewinnen, wenn ich da bin?!“ Ich ahnte nicht, dass das alles Zeichen waren, die mich in die richtige Richtung bringen sollten
Am nächsten Tag – Sonntag 25. Mai 2003 – war Abreise Richtung England, per Flug mit Umsteigen in Frankfurt. Ich hatte nun erfahren, dass für die Eintracht ein megawichtiges Spiel ansteht – es ging um den Aufstieg. Die Eintrachtler unter uns waren sehr nervös, trugen auf der Reise natürlich ihre Trikots und waren kaum noch ansprechbar.
Während unseres Fluges nach Frankfurt lief das Spiel, es fielen Tore, sowohl in Frankfurt als auch in Braunschweig. Und wir flogen sogar über das Waldstadion und konnten aufs Spielfeld gucken! Leider saß ich auf der falschen Seite im Flugzeug :- (
Ein Sponsor der Reise hatte an alle Mini-Radios in Fußballform ausgeteilt, welche zusammen mit dem Handy zur wichtigsten Verbindung in die Außenwelt wurde. Nach der Landung in Frankfurt rannten alle Eintrachtler aus dem Flieger, um so schnell wie möglich zu erfahren, wie es steht, denn unterwegs durfte man keine Geräte anschalten.
Je mehr Minuten verstrichen, je mehr die Nervosität der anderen stiegt, desto mehr fesselten auch mich die Ereignisse...
Unser Weiterflug nach Liverpool/Manchester sollte um 16.40 Uhr gehen, und wir mussten uns sehr beeilen, um die Maschine zu erwischen. Das allein war schon nervig genug – aber gleichzeitig mitzubekommen, wie es bei der Eintracht aussieht, war sehr schwierig. So sah man Menschen in rot-schwarzer Kleidung mit Tasche in der einen, Handy in der anderen Hand leichenblass und völlig mitgenommen ein mal quer über den Flughafen flitzen.
Ich weiß noch genau, wie wir am Flugsteig ankamen, nachdem schon mehrfach aufgerufen worden war. Es hieß, wir müssten sofort einsteigen. Und natürlich alle Geräte ausschalten. Genau in diesem Moment erhielten wir per Handy die Nachricht vom 3:3 in Frankfurt und 4:0 in Braunschweig. Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Wir mussten nun wirklich einsteigen, aber im Flugzeug schalteten wir Handys und Radios im ersten unbeobachteten Moment wieder ein... Unglücklicherweise saß unsere Gruppe nicht zusammen, sondern im ganzen Flugzeug verstreut. Dieses musste noch ein paar Minuten stehen bleiben. Von wegen, wir müssten uns beeilen *grmpf* Egal, eigentlich war es uns recht, denn beim Start hätten wir definitiv alles ausschalten müssen. Mein Nebenmann hatte seinen Kopfhörer im Ohr (meine Batterie hatte sich längst verabschiedet) und versorgte mich mit Informationen. Hoffnung kam auf – nur noch 4:1 in Braunschweig und Tor für die Eintracht. Die Anspannung wurde beinahe unerträglich. Wir hielten über die Reihen hinweg alle Blickkontakt und verständigten uns mit Daumen hoch, Daumen runter und entsprechender Mimik. Das Flugzeug wollte und wollte nicht starten, viele Mitreisende hielten schon ein Nickerchen. Es wurde ruhig.
Plötzlich im Radio diese Meldung „Tor Tor Toooooooooooor für die Eintracht, 6:3!!!!!“ Einer von uns riss ganz vorne die Arme in die Luft und ließ einen riesigen Schrei fahren „Jaaaaaaa!!!!“. Sein Nebenmann hatte geschlafen und erschrak zu Tode... Ich saß einige Reihen dahinter und werde diesen Moment nie vergessen Alle Unbeteiligten waren völlig erschrocken, und die Nicht-Eintrachtler, die schneller wieder „bei Sinnen“ waren, erklärten ihren Sitznachbarn (teils in gebrochenem Englisch), was hier gerade passiert war.
Als ob der Pilot auf uns und die Eintracht gewartet hätte, starteten wir kurz darauf. Wir orderten erst mal alle Sekt und prosteten uns zu und strahlten alle um die Wette. Am Abend feierten wir alle zusammen und wurden zu einer klasse Reisegruppe.
Im nachhinein bin ich ziemlich sicher, dass an diesem Tag meine Eintracht-Leidenschaft entfacht wurde. Nach meiner Fußballpause bin ich nun endlich da, wo ich hin gehöre. Ich glaube verstanden zu haben, warum die Bayern nie gewonnen haben, wenn ich dabei war. Haltet mich für bescheuert, aber ich glaube, es war ein Wink des Schicksals. Nebenbei bemerkt – in den Jahren, in denen ich gefehlt habe, gab es den ein oder anderen Sieg für sie.
Auf dieser Reise habe ich so viele nette Eintrachtler kennen gelernt, und vor allem habe ich unbewusst, aber intensiv so mit der Eintracht gefiebert, dass mich dieser Verein nicht mehr los gelassen hat.
Ja, ich habe auch schon für die Bayern gebrüllt. Darüber kann man denken, wie man will. Ich meine, es war das Gefühl, zu den vermeintlich Besten gehören zu wollen, bei denen man viele Siege erlebt und bei denen große Fußballer spielen.
Dass eine Leidenschaft aber nicht nur und nicht unbedingt aus Siegen und Titeln entsteht, habe ich erst nach und nach gelernt. Vor allem weiß ich erst jetzt, wie viel echter und intensiver es ist, mit seinem Verein bei Auf- und Abstieg zu feiern und zu weinen, als sich damit zu beschäftigen, ob man nun einen, zwei oder drei Titel holt.
Nun folgt noch ein Schandfleck in meinem Lebenslauf: Das erste Eintrachtspiel, zu dem ich wegen der Eintracht (und nicht den Bayern) ging, war.... in Oxxenbach (DFB-Pokal 1. Runde am 1. September 2003). Aber wir haben gewonnen
Dann endlich, am 31. Januar 2004, war es so weit. Das erste Spiel in diesem faszinierenden neuen Stadion - der Gegner war (wirklich zufällig) Bayern. Und meine Tradition ging weiter, Endstand 1:1, die Bayern schlagen uns zu Hause nicht.
Den Abstieg 2004 habe ich im Schwanen in Oberursel mit vielen anderen verfolgt und war bitter enttäuscht. Aber wer nie unten war, weiß das „oben“ auch nicht zu schätzen! Ich war in der Saison 04/05 bei fünf Spielen im Waldstadion, darunter Burghausen. Die Aufstiegsfeier im strömenden Regen auf dem Römer war ein Erlebnis!!
In der Saison 05/06 war ich fast immer „dabei“, entweder im Stadion (u. a. Pokalspiel gegen Schalke 06 smile: oder bei Auswärtsspielen am PC per Eintracht-Live-Ticker.
Diese Saison habe ich zum ersten mal eine Dauerkarte. Gemeinsam mit einer Gruppe von 10 Leuten sind wir bei den Heimspielen der Eintracht und bald vielleicht auch das erste mal auswärts. Sogar aus der Reisegruppe von vor 4 Jahren ist noch jemand dabei.
Im Stadion genieße ich jede Minute und liebe es, gemeinsam zu singen und für die Eintracht zu brüllen, was das Zeug hält. Die Stimmung ist einfach genial, die Erinnerung an Bröndby oder Bayern verursacht nach wie vor Gänsehaut.
Neulich habe ich eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter auf dem Weg ins Stadion gesehen. Wer weiß... Ich gebe mein bestes
Ich hoffe, meine Eintracht-Geschichte hat euch ein bisschen zurück versetzt in gute alte Zeiten, auch wenn sie hier schon oft Thema waren.
Den Adler auf der Brust, nie mehr 2. Liga!!
Nichtsdestotrotz war die erste Mannschaft, die ich live gesehen habe, die Eintracht nämlich am 1. Juli 1988 in meinem Heimatort Reinheim bei einem Freundschaftsspiel. Ich erinnere mich noch, dass es in Strömen regnete und Lajos Detari und Uli Stein die einzigen Namen waren, die ich schon mal gehört hatte.
Nach einiger Zeit entdeckte ich die Radio-Übertragungen der Bundesliga. Seitdem klebte ich während den Spielen vor dem Gerät, drehte voll auf und fluchte, wenn es bei Bayern nicht lief.
Im Oktober 1993 schenkten meine Eltern mir eine Fahrt nach München zum Spiel gegen Gladbach. Dem ersten Stadionbesuch folgte eine Woche später der zweite: Kurzfristig hatte meine Mutter mir eine Karte für das nächste Bayernspiel organisiert, dieses fand in Frankfurt statt. Und „leider“ musste ich dieses aus der Eintrachtkurve, Block F, verfolgen Das Spiel endete 2:2, was mir (damals!) nicht so gefiel.
Ab da wollte ich jedes Jahr zum Bayernspiel nach Frankfurt, meine Eltern haben es erlaubt, trotz Bedenken der Oma. Das Mädel war immerhin erst 15 und alleine in der großen Stadt und im Fußballstadion unterwegs... aber ich habe nie eine „gefährliche“ Situation oder Aggressionen erlebt.
Am 15. April 1995 zog ich wieder los nach Frankfurt, und diesmal gewannen die Bayern auf dem Feld. Doch als ich strahlend nach Hause kam, war ich schnell enttäuscht und sauer: Gewertet wurde 2:0 für die Eintracht, da die Bayern zu viel Amateure eingesetzt hatte. Wer zählen kann, ist klar im Vorteil...
Mein nächstes Spiel in Frankfurt am 4. November 1995 endete mit einer 1:4-Niederlage der Bayern. Langsam war ich angepisst, weil die Bayern nie gewannen, und daher wenig begeistert von dieser Eintracht, die mir die wenigen Live-Erlebnisse vermasselte.
Meine Stadionbesuche wurden weniger (erster Freund, Discoparties usw.), und auch die Bayernbegeisterung schwächte sich ab in ein Interesse. Ich beschränkte mich darauf, die Ergebnisse in der Zeitung nachzulesen. Nur im Oktober 1998 erfolgte mal wieder ein Stadionbesuch, und mal wieder ärgerte die Eintracht die Bayern und gewann 1:0.
Im November und Dezember 2001 flammte meine Fußball-Leidenschaft wieder auf. Mit meinem Vater und Freunden erlebte ich im Darmstädter Böllenfalltorstadion den Sieg der Lilien im DFB-Pokal gegen den SC Freiburg (2:2, 3:3 n. V., 6:4 n. E.) und die knappe und unglückliche Niederlage gegen Schalke (0:1 n.V.). Hier habe ich meinen Papa das erste mal „aus sich raus gehen“ sehen – er hat Andy Möller ausgebuht
Dann das Ereignis, das mein Leben (endlich) veränderte...
Ein Radiosender verloste im Mai 2003 eine Fußball-Traumreise. Mit ein bisschen Fußballwissen gewann ich, und zusammen mit meinem Vater ging es los:
· letzter Spieltag der Bundesliga, Schalke – Bayern in der Arena auf Schalke
· Flug nach England (über Frankfurt... das wird noch wichtig....), Finale der CL Juventus Turin – AC Milan im Stadion Old Trafford Manchester
· Flug nach Berlin zum DFB-Pokal-Finale Bayern – Kaiserslautern
Die Reisegruppe bestand aus einer Menge netter Leute, darunter Fans von Gladbach, Kaiserslautern, Mainz, Bayern und natürlich der Eintracht. Alle verstanden sich gut.
Trotz der gewonnen Meisterschaft der Bayern auf Schalke war ich aufgrund der Niederlage wieder sauer „Können die nicht mal gewinnen, wenn ich da bin?!“ Ich ahnte nicht, dass das alles Zeichen waren, die mich in die richtige Richtung bringen sollten
Am nächsten Tag – Sonntag 25. Mai 2003 – war Abreise Richtung England, per Flug mit Umsteigen in Frankfurt. Ich hatte nun erfahren, dass für die Eintracht ein megawichtiges Spiel ansteht – es ging um den Aufstieg. Die Eintrachtler unter uns waren sehr nervös, trugen auf der Reise natürlich ihre Trikots und waren kaum noch ansprechbar.
Während unseres Fluges nach Frankfurt lief das Spiel, es fielen Tore, sowohl in Frankfurt als auch in Braunschweig. Und wir flogen sogar über das Waldstadion und konnten aufs Spielfeld gucken! Leider saß ich auf der falschen Seite im Flugzeug :- (
Ein Sponsor der Reise hatte an alle Mini-Radios in Fußballform ausgeteilt, welche zusammen mit dem Handy zur wichtigsten Verbindung in die Außenwelt wurde. Nach der Landung in Frankfurt rannten alle Eintrachtler aus dem Flieger, um so schnell wie möglich zu erfahren, wie es steht, denn unterwegs durfte man keine Geräte anschalten.
Je mehr Minuten verstrichen, je mehr die Nervosität der anderen stiegt, desto mehr fesselten auch mich die Ereignisse...
Unser Weiterflug nach Liverpool/Manchester sollte um 16.40 Uhr gehen, und wir mussten uns sehr beeilen, um die Maschine zu erwischen. Das allein war schon nervig genug – aber gleichzeitig mitzubekommen, wie es bei der Eintracht aussieht, war sehr schwierig. So sah man Menschen in rot-schwarzer Kleidung mit Tasche in der einen, Handy in der anderen Hand leichenblass und völlig mitgenommen ein mal quer über den Flughafen flitzen.
Ich weiß noch genau, wie wir am Flugsteig ankamen, nachdem schon mehrfach aufgerufen worden war. Es hieß, wir müssten sofort einsteigen. Und natürlich alle Geräte ausschalten. Genau in diesem Moment erhielten wir per Handy die Nachricht vom 3:3 in Frankfurt und 4:0 in Braunschweig. Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Wir mussten nun wirklich einsteigen, aber im Flugzeug schalteten wir Handys und Radios im ersten unbeobachteten Moment wieder ein... Unglücklicherweise saß unsere Gruppe nicht zusammen, sondern im ganzen Flugzeug verstreut. Dieses musste noch ein paar Minuten stehen bleiben. Von wegen, wir müssten uns beeilen *grmpf* Egal, eigentlich war es uns recht, denn beim Start hätten wir definitiv alles ausschalten müssen. Mein Nebenmann hatte seinen Kopfhörer im Ohr (meine Batterie hatte sich längst verabschiedet) und versorgte mich mit Informationen. Hoffnung kam auf – nur noch 4:1 in Braunschweig und Tor für die Eintracht. Die Anspannung wurde beinahe unerträglich. Wir hielten über die Reihen hinweg alle Blickkontakt und verständigten uns mit Daumen hoch, Daumen runter und entsprechender Mimik. Das Flugzeug wollte und wollte nicht starten, viele Mitreisende hielten schon ein Nickerchen. Es wurde ruhig.
Plötzlich im Radio diese Meldung „Tor Tor Toooooooooooor für die Eintracht, 6:3!!!!!“ Einer von uns riss ganz vorne die Arme in die Luft und ließ einen riesigen Schrei fahren „Jaaaaaaa!!!!“. Sein Nebenmann hatte geschlafen und erschrak zu Tode... Ich saß einige Reihen dahinter und werde diesen Moment nie vergessen Alle Unbeteiligten waren völlig erschrocken, und die Nicht-Eintrachtler, die schneller wieder „bei Sinnen“ waren, erklärten ihren Sitznachbarn (teils in gebrochenem Englisch), was hier gerade passiert war.
Als ob der Pilot auf uns und die Eintracht gewartet hätte, starteten wir kurz darauf. Wir orderten erst mal alle Sekt und prosteten uns zu und strahlten alle um die Wette. Am Abend feierten wir alle zusammen und wurden zu einer klasse Reisegruppe.
Im nachhinein bin ich ziemlich sicher, dass an diesem Tag meine Eintracht-Leidenschaft entfacht wurde. Nach meiner Fußballpause bin ich nun endlich da, wo ich hin gehöre. Ich glaube verstanden zu haben, warum die Bayern nie gewonnen haben, wenn ich dabei war. Haltet mich für bescheuert, aber ich glaube, es war ein Wink des Schicksals. Nebenbei bemerkt – in den Jahren, in denen ich gefehlt habe, gab es den ein oder anderen Sieg für sie.
Auf dieser Reise habe ich so viele nette Eintrachtler kennen gelernt, und vor allem habe ich unbewusst, aber intensiv so mit der Eintracht gefiebert, dass mich dieser Verein nicht mehr los gelassen hat.
Ja, ich habe auch schon für die Bayern gebrüllt. Darüber kann man denken, wie man will. Ich meine, es war das Gefühl, zu den vermeintlich Besten gehören zu wollen, bei denen man viele Siege erlebt und bei denen große Fußballer spielen.
Dass eine Leidenschaft aber nicht nur und nicht unbedingt aus Siegen und Titeln entsteht, habe ich erst nach und nach gelernt. Vor allem weiß ich erst jetzt, wie viel echter und intensiver es ist, mit seinem Verein bei Auf- und Abstieg zu feiern und zu weinen, als sich damit zu beschäftigen, ob man nun einen, zwei oder drei Titel holt.
Nun folgt noch ein Schandfleck in meinem Lebenslauf: Das erste Eintrachtspiel, zu dem ich wegen der Eintracht (und nicht den Bayern) ging, war.... in Oxxenbach (DFB-Pokal 1. Runde am 1. September 2003). Aber wir haben gewonnen
Dann endlich, am 31. Januar 2004, war es so weit. Das erste Spiel in diesem faszinierenden neuen Stadion - der Gegner war (wirklich zufällig) Bayern. Und meine Tradition ging weiter, Endstand 1:1, die Bayern schlagen uns zu Hause nicht.
Den Abstieg 2004 habe ich im Schwanen in Oberursel mit vielen anderen verfolgt und war bitter enttäuscht. Aber wer nie unten war, weiß das „oben“ auch nicht zu schätzen! Ich war in der Saison 04/05 bei fünf Spielen im Waldstadion, darunter Burghausen. Die Aufstiegsfeier im strömenden Regen auf dem Römer war ein Erlebnis!!
In der Saison 05/06 war ich fast immer „dabei“, entweder im Stadion (u. a. Pokalspiel gegen Schalke 06 smile: oder bei Auswärtsspielen am PC per Eintracht-Live-Ticker.
Diese Saison habe ich zum ersten mal eine Dauerkarte. Gemeinsam mit einer Gruppe von 10 Leuten sind wir bei den Heimspielen der Eintracht und bald vielleicht auch das erste mal auswärts. Sogar aus der Reisegruppe von vor 4 Jahren ist noch jemand dabei.
Im Stadion genieße ich jede Minute und liebe es, gemeinsam zu singen und für die Eintracht zu brüllen, was das Zeug hält. Die Stimmung ist einfach genial, die Erinnerung an Bröndby oder Bayern verursacht nach wie vor Gänsehaut.
Neulich habe ich eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter auf dem Weg ins Stadion gesehen. Wer weiß... Ich gebe mein bestes
Ich hoffe, meine Eintracht-Geschichte hat euch ein bisschen zurück versetzt in gute alte Zeiten, auch wenn sie hier schon oft Thema waren.
Den Adler auf der Brust, nie mehr 2. Liga!!
Ich glaube, da erscheint so ein Schriftzug "Toooooor". Jedenfalls flimmerte der beim letzten oder vorletzten Spiel auf einmal über den Würfel, obwohl nix passiert war
Ich kann sie dir auf DVD brennen (allerdings fehlen die letzten ca. 30 Sekunden).
Übergabe im Stadion, oder Zusendung per Post.
Melde dich bei Interesse.
Gruß
liesel
Übergabe im Stadion, oder Zusendung per Post.
Melde dich bei Interesse.
Gruß
liesel
Muehlheimer schrieb:
Und dann der Hammerfauxpas mit dem zweiten ausverkauften Heimspiel. Es war das fünfte und hinzu kommen drei weitere praktisch volle Häuser. Die Eintracht spielt zwei Drittel der bisherigen Saison vor ausverkauftem Haus und die ARD merkt es nicht... wie kann man nur dermaßen schlechte Recherche betreiben?
Ich habe mich darüber auch aufgeregt. Allerdings könnte es statt einer Fehlinformation auch "nur" ein Versprecher gewesen sein. Das zweite ausverkaufte Heimspiel der Eintracht war es, wenn man die Rückrunde betrachtet. Dafür, dass Herr Simon das so gemeint haben könnte, spricht, dass er in seinem Bericht gesagt hat "nach Schalke das zweite...."
Was aber gestern in der Sportschau cool war:
Rückblick auf das Spiel Eintracht - Bayern 1995 (?, Wechselfehler durch Trap, weil mit Hamann der 4. Amateur kam) in Form einer Mathe-Nachhilfestunde
Rückblick auf das Spiel Eintracht - Bayern 1995 (?, Wechselfehler durch Trap, weil mit Hamann der 4. Amateur kam) in Form einer Mathe-Nachhilfestunde
sascietto schrieb:
@All: was ich aber auch nochmal loswerden muss:
hatte gerade eine kleine Konversation mit einem heute ausnahmsweise mal kleinlauten Bayern-"Fan", der sich (ungefähr wie Herr Hoeneß) nach einem verlorenen Spiel verhält wie ein kleines Kind dem man das Spielzeug weggenommen hat. Da ist dann die Rede von Betrug und dass die Schiris im Zweifel "immer gegen die Bayern" pfeifen würden *Tüte-Mitleid-rüberreich". Aber bei so einer Berichterstattung wie in der ARD ist das auch kein Wunder, wenn die Leute so reagieren - die meisten Bayern-"Fans" sehen ja eh äußerst selten mal ein Stadion von innen und so ein einseitiges, bayernzentriertes Geschwafel hilft da garantiert nicht weiter.
Aber das tollste Argument meines Kollegen war: "die Bauern haben verloren, weil sich die Eintracht hinten rein gestellt hat und das ist ja sooooo unfair für die armen Bayern und die Eintracht hat destruktiv gespielt und dann eben einen Glückstreffer gelandet und am Ende der Saison steht der FCB ja doch eh viel weiter oben als die Eintracht und hätten die Bayern den Elfer bekommen, hätte die Eintracht aufmachen müssen und dann und "hätte" und "wenn" und "aber" usw. usw." Hach... schön, oder?
eigentlich sollte man sich in so einer Situation ne Tüte Chips aufmachen, nen Äppler reinziehen und die kostenlose "frustrierte Bayernfans"-Show genießen.
Viele Grüße aus Gießen und einen schönen Abend noch!
Da haste eigentlich recht! Hab gestern gedacht, ich lese nicht richtig...
Ein Bekannter - Bayern-Fan - meinte nach dem Spiel "Aber ihr spielt nächste Saison gegen Offenbach und wir um den Weltpokal! So ein Dusel-Tor schießt der Preuß nie wieder!"
Hab ihm erst mal erklärt, was ich unter Dusel verstehe, und dann gefragt, ob er etwa ein schlechter Verlierer ist.
Typisch Bayern-Kunden, echt wahr, wie ein beleidigtes kleines Kind...
Hessen-Blutgrätsche schrieb:
Was auch echt nervt, ist dass es immer nur um die Bayern geht. Da hat die Eintracht gewonnen und welche Interviews zeigen sie im Fernsehen? 1x Preuß und dann... 4 Bayern. Ich könnte kotzen!
Genau so ging's mir auch!
Sogar der hessische Radio-Sender FF*würg* sagte zu Beginn der Nachrichten "Meisterschaftszug für die Bayern abgefahren". Äääähhh... wo simmer dann?! Wen interessieren denn hier die Bauern?? Kann man da nicht einfach die Tatsache nennen "Eintracht schlägt den FC Bayern" ?!
AllaBumballa schrieb:
Na da muß ich doch mal den Kicker loben, dessen Berichterstattung vom gestrigen Spiel, meiner Meinung nach recht objektiv den Spielverlauf schildert!
Stimmt! Auch der Bericht auf sport.de ist recht neutral und zutreffend.
http://sport.rtl.de/sportartikel/fussball/fussball_45180_1058356.php
Ich hab mich auch aufgeregt über "erst das zweite mal diese Saison ausverkauft". Ok, er hat sicherlich in der Rückrunde gemeint... Aber trotzdem!
Außerdem verstehe ich unter neutraler Berichterstattung was anderes. Ok, das Foul von Patrick Ochs war wirklich auf der Strafraumlinie und damit eigentlich Elfmeter. Aber wie der gute Herr Simon da ausgetickt ist, war wirklich unangebracht.
Natürlich besser als ein Schlaftabletten-Kommentar... aber war wieder mal typisch für die Pro-Bayern-Berichterstattung, die man leider überall findet
Außerdem verstehe ich unter neutraler Berichterstattung was anderes. Ok, das Foul von Patrick Ochs war wirklich auf der Strafraumlinie und damit eigentlich Elfmeter. Aber wie der gute Herr Simon da ausgetickt ist, war wirklich unangebracht.
Natürlich besser als ein Schlaftabletten-Kommentar... aber war wieder mal typisch für die Pro-Bayern-Berichterstattung, die man leider überall findet
Hallo propain,
hab mich das auch schon gefragt. Danke für den Plan. So ganz schlau werd ich noch nicht draus. Ist die Zufahrt = Otto-Fleck-Schneise? Und welcher Eingang ist dann geöffnet?
Danke für die Hilfe.
liesel
PS: Habe versucht, was über die Seite der C*-Arena rauszukriegen, bin aber kläglich gescheitert
hab mich das auch schon gefragt. Danke für den Plan. So ganz schlau werd ich noch nicht draus. Ist die Zufahrt = Otto-Fleck-Schneise? Und welcher Eingang ist dann geöffnet?
Danke für die Hilfe.
liesel
PS: Habe versucht, was über die Seite der C*-Arena rauszukriegen, bin aber kläglich gescheitert
Gestern abend, ca. 21.30 Uhr, hat es plötzlich ne richtig heftige Erschütterung gegeben. Alle Nachbarn kamen aus ihren Löchern und haben sich gefragt haben, was das war.
Hat jemand was mitgekriegt? Hat mich irgendwie daran erinnert, als vor ein paar Jahren im Nachbarort ein Haus in die Luft flog (Gasexplosion).
Sonntägliche Grüße
liesel
Hat jemand was mitgekriegt? Hat mich irgendwie daran erinnert, als vor ein paar Jahren im Nachbarort ein Haus in die Luft flog (Gasexplosion).
Sonntägliche Grüße
liesel
madd1n` schrieb:
vielleicht kennt das ja einer .. das örtchen heißt Eppertshausen und liegt bei Dieburg .
Klar - ich komm aus Reinheim
Vielleicht meint er Seite 53...
"4000 Fans mit dabei"
... 4000 Karten gingen an die Eintracht-Fans ..."
oder
"Kickers vs. Eintracht live auf der Konstabler"
... Wer keine Karten mehr ergattern konnte ..."
Könnte man so interpretieren, dass der Verkauf bei uns schon abgeschlossen ist. Könnte, muss man aber nicht
"4000 Fans mit dabei"
... 4000 Karten gingen an die Eintracht-Fans ..."
oder
"Kickers vs. Eintracht live auf der Konstabler"
... Wer keine Karten mehr ergattern konnte ..."
Könnte man so interpretieren, dass der Verkauf bei uns schon abgeschlossen ist. Könnte, muss man aber nicht
Sorry, aber mit der Suchfunktion steh ich echt auf Kriegsfuß
Vor kurzem hat jemand hier den Link zum Gewinnspiel vom Hessischen Rundfunk bzw. "Heimspiel" reingestellt, weil die jetzt jede Woche Karten fürs DFB-Pokal-Derby verlosen.
Habe leider auf der hr-Seite nichts gefunden. Da ich die Sendung nicht gesehen habe, wollte ich da die Frage nachlesen.
Der Thread kann dann gerne wieder geschlossen werden, wenn mir jemand weiter geholfen hat (und mir vielleicht auch kurz sagt, was ich in die Suche hätte eingeben müssen... )
Vor kurzem hat jemand hier den Link zum Gewinnspiel vom Hessischen Rundfunk bzw. "Heimspiel" reingestellt, weil die jetzt jede Woche Karten fürs DFB-Pokal-Derby verlosen.
Habe leider auf der hr-Seite nichts gefunden. Da ich die Sendung nicht gesehen habe, wollte ich da die Frage nachlesen.
Der Thread kann dann gerne wieder geschlossen werden, wenn mir jemand weiter geholfen hat (und mir vielleicht auch kurz sagt, was ich in die Suche hätte eingeben müssen... )
Die Karten für die K***ers-Spiele werden über das System reservix verkauft, und das gibt's bei einigen VVK-Stellen:
http://www2.reservix.de/off/presellers.php?liste=1
Ich nehme an, dass die Pokal-Karten dann auch hierüber verkauft werden (ab dem Stichtag Anfang Februar, siehe Pressemitteilung der K***ers).
Also muss keiner von uns nach OF fahren - erst zum Spiel
http://www2.reservix.de/off/presellers.php?liste=1
Ich nehme an, dass die Pokal-Karten dann auch hierüber verkauft werden (ab dem Stichtag Anfang Februar, siehe Pressemitteilung der K***ers).
Also muss keiner von uns nach OF fahren - erst zum Spiel
Super, vielen Dank!!
Nach dem Einloggen kannst du dir den Stadionplan anschauen und bekommst angezeigt, wo es noch Karten gibt. Im Moment sind das im Oberrang West 41H, 43K, 43L, 43G, 43H.