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Raggamuffin

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Früher wurde ja sogar das Spiel gegen die pfälzer Großfamilie als Derby bezeichnet.
Allerdings ist mir die ganze Diskussion darüber aber auch relativ wumpe. Was macht denn ein "richtiges" Derby so besonders?
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was wäre weg? Weiß gerade nicht, worum es geht.
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Andy schrieb:

Das Polizeipräsidium

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Sollte es wieder so kommen, was schon einen ziemlichen Beigeschmack hätte, dann erwarte ich zumindest, dass die Eintracht sich für nächstes Jahr mal einen neuen TL-Ort sucht. Oder dass sie dieses Jahr einen sehr potenten Sponsor mitbringen.
Ansonsten ist das nicht mehr vermittelbar (keine wirtschaftlichen Erfolge aber jede Menge politische Fragezeichen, die imageschädigend sind) und wenn AH dort netzwerken will, kann er das auch in seinem Urlaub machen.

Ich würde mir dazu auch mal eine klare Stellungnahme von Seiten der Fans (NWK-Rat, Ultras, irgendein EFC, anyone?) wünschen.
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Laut BLÖD bekommt HB von Kühne 20 Mios zum Shoppen. Außerdem wird Hellmann zititert:

„Es verging kein Tag in unserem gemeinsamen Büro-Bereich, wo er nicht auf Kühne und das HSV-Modell losgegangen ist. Aber jetzt endlich kann er auch mit einem weißen Ritter zusammenarbeiten.“
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Raggamuffin schrieb:

Ich denke, wer sich der Klimaskeptiker-Religion verschrieben hat, den wird auch ein bisschen Umweltverschmutzung nicht aus der Bahn werfen. Gruß von einem ideologisch motivierten Irren.

Ich sagte, das ist was ANDERES!!! Ich kritisiere das, das andere gar nicht!
Religion? Meine hat deutlich weniger Jünger, ihr fehlt die Medienpäsenz!
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Eintracht-Er schrieb:

Religion? Meine hat deutlich weniger Jünger, ihr fehlt die Medienpäsenz!

Stimmt. Sowas nennt man Sekte.
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peter schrieb:

wem nutzt die klimaerwärmung denn am meisten?

Anscheinend allen bösen Tieren und Pflanzen und Lobbyisten. Die Guten der 3 Gattungen sind die, die leiden.

peter schrieb:

ich habe da ein ganz schlechtes gefühl.

Ich habe in Gutes, dass dieser milliardenschwere ideologisch motivierte Irrweg endet!

Welcher Groschen soll fallen? Ich halte das für a bissi plump!
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Eintracht-Er schrieb:

Umweltschutz ist ungleich Klimaschutz!
Ich trete absolut für Umweltschutz ein, wenn er da nicht überzeugt, lehne ich das ab.
Das wird je gerne ganz bewusst zusammengeschmissen.


Eintracht-Er schrieb:  


peter schrieb:
ich habe da ein ganz schlechtes gefühl.


Ich habe in Gutes, dass dieser milliardenschwere ideologisch motivierte Irrweg endet!

Ich denke, wer sich der Klimaskeptiker-Religion verschrieben hat, den wird auch ein bisschen Umweltverschmutzung nicht aus der Bahn werfen. Gruß von einem ideologisch motivierten Irren.
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Eintracht-Er schrieb:

Klimarealist

"Unter anderem setzte er sich gegen Grenzwerte für Luftverschmutzung in Nationalparks, Methanlecks bei der Erdgasförderung und Quecksilber- und Arsenemissionen bei Kohlekraftwerken ein und versuchte den Schutzstatus einer bedrohten Präriehuhnart aufheben zu lassen, in der er eine Gefahr für die Öl- und Gasförderung sah. Daneben verklagte er mehrere Male die EPA und ließ 2014 einen Öl- und Gaskonzerns unter seinem offiziellen Briefkopf eine Beschwerde gegen die EPA schreiben. Seit 2002 erhielt er mehr als 300.000 US-Dollar von Unternehmen der fossilen Energiebranche.[4] Als Spender in Pruitts Wahlkämpfen in Oklahoma traten unter anderem die Brüdern Charles und David Koch sowie weitere Unternehmer aus der Öl- und Gasbranche auf." (Wiki)

Süßer Fratz. Bin schon ganz wuschig...
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Ich möchte heute mal die Menschen in Aleppo würdigen, die die Machtspielchen auch unserer "Kulturkreise" mit dem Leben bezahlen müssen. Ich hoffe, da wo sie jetzt sind, werden sie so behandelt wie es ein Mensch verdient hätte.
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Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik
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Mal wieder was zur Behauptung, die AfD sei ja gar nicht rechtsradikal. Es gibt jedenfalls eine Menge Überschneidungen zwischen AfD, NPD und Identitären.

http://web.br.de/interaktiv/rechtes-netz/

Ich schätze, auch damit haben die AfD-Freunde aus dem Eintracht-Forum kein Problem. Ist ja alles nur Protest, ne?
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Freiburgs Trainer Streich äußert sich immer wieder mal zu gesellschaftspolitischen Themen, aktuell zum Rechtsruck.

http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/12/streich-ueber-gesellschaftspolitische-entwicklung-ich-habe-angst
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Und auch dieses Mal hat er absolut recht.
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Bei der Kälte würde ich die nicht geschenkt nehmen.
Da schau ich mir das lieber im TV an!
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Wem im Stadion noch net der heiße Äppler eingefroren ist, dem fehlt einfach die nötige Leidenschaft.
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Raggamuffin schrieb:

Das wäre dann die interessante Frage, woran sich das entscheidet.

Korrekt. Was in der Psyche verursacht Fremdenfeindlichkeit.

Und in wie weit wird Fremdenfeindlichkeit weiter gegeben. Wenn ich mal aufzähle, was ich so im Umfeld als Kind gehört habe... Da müsste ich heute tierische Angst vor Türken, Dunkelhäutigen, Sinti und Roma, Homosexuellen usw. haben. Und wenn ich in der Natur bin vor tollwütigen Füchsen, Wölfen...
"Ich war letztens in Frankfurt, da waren überall Türken, ich hab richtig Angst gehabt". Hört so Sätze mal als Fünfjähriger und das von vielen Leuten und immer wieder. Ich glaub, das brennt sich irgendwann rein.
Und nein, mein Umfeld war nicht mehr oder weniger fremdenfeindlich als andere. Das ist leider Realität in vielen Gegenden und Teilen der Gesellschaft. Bis heute.

Bei mir hat halt geholfen, dass ich mit "Fremdem" konfrontiert wurde und ein neugieriger Mensch bin. Irgendwann dachte ich mir auch "Was labern die für einen Blödsinn, ich kenne ne Menge nette Türken, Afrikaner usw."
Aber trotzdem merke ich immer wieder, dass diese "eingebrannte" Angst von damals noch da ist. Sie ist noch da. Die Vernunft sagt mir, dass die Angst unbegründet ist. Aber vermutlich geht diese Angst nie ganz weg.

Meines Erachtens kann man Fremdenfeindlichkeit im Ansatz nur in der Kindheit einigermaßen ersticken. Daher ist es auch verständlich, dass die Rechtspopulisten die Konfrontationen mit der Vielfalt dieser Welt in der Schule verhindern wollen (z.B. andere Formen von Sexualität überhaupt zu erwähnen). Man würde sich ja auf Dauer das Geschäftsmodell ruinieren.
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SGE_Werner schrieb:

Und in wie weit wird Fremdenfeindlichkeit weiter gegeben. Wenn ich mal aufzähle, was ich so im Umfeld als Kind gehört habe... Da müsste ich heute tierische Angst vor Türken, Dunkelhäutigen, Sinti und Roma, Homosexuellen usw. haben. Und wenn ich in der Natur bin vor tollwütigen Füchsen, Wölfen...
"Ich war letztens in Frankfurt, da waren überall Türken, ich hab richtig Angst gehabt". Hört so Sätze mal als Fünfjähriger und das von vielen Leuten und immer wieder. Ich glaub, das brennt sich irgendwann rein.
Und nein, mein Umfeld war nicht mehr oder weniger fremdenfeindlich als andere. Das ist leider Realität in vielen Gegenden und Teilen der Gesellschaft. Bis heute.

Schwelgen wir mal in Erinnerungen. Als Kind habe ich durch die nahe Ami-Kaserne viele schwarze Soldaten getroffen und ich erinnere mich, dass ich die immer als was cooles betrachtet habe, weil im ländlichen Hessenland grundsätzlich sonst nicht viel von der Außenwelt reingeschwappt ist. Ich dachte, solange sogar schwarze Soldaten bei uns leben, ist der Fleck Erde doch nicht so weit ab vom Schuss. Ich habe das aber ganz und gar nicht bewertet, im Sinne von besser oder schlechter, sondern einfach nur als Menschen, die halt mal ganz anders aussahen, als die buckligen Wetterauer. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals auf den Gedanken bei irgendjemandem gekommen bin. Solange ich mich erinnern kann, waren für mich alle Menschen gleich.
Natürlich hatte man mal ein mulmiges Gefühl, wenn die bekannte Türkengang den Weg gekreuzt hat aber das waren für mich einfach auch nur Schläger und keine "Türken" und einige habe ich später auch im Fußballverein kennengelernt und rausgefunden, dass das einfach auch nur Jungs waren.

Das mag also dann in der Zeit eingeprägt worden sein, an die ich keine Erinnerungen mehr habe oder es liegt in den Genen Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass besonders viele Menschen erst im Erwachsenenalter zu Rassisten werden. Die Saat dafür, muss dann schon früher gelegt worden sein. Vielleicht ist es auch manchmal einfach nur das Pech, dass man mit all den Vorurteilen konfrontiert wird, ohne die Möglichkeit zu haben, sich durch Erfahrungen ein eigenes Weltbild zu machen.
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Ok, auf dem Platz Fußballgott, Herrgott, Abraham und Jesus. An der Seitenlinie Christ. Ich verstehe nicht, wozu der DFB uns noch diesen Dingert schickt.
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mikulle schrieb:

Ok, auf dem Platz Fußballgott, Herrgott, Abraham und Jesus. An der Seitenlinie Christ. Ich verstehe nicht, wozu der DFB uns noch diesen Dingert schickt.

Christian Dingert heißt auf Englisch Christian Thingert was auf Deutsch heisst: christliches Dingert.
Ich weiß zwar nicht was ein Dingert ist aber der DFB wird sich schon was dabei gedacht haben.
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Nicht mal der kann uns aufhalten.
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@ FA und Stefan

Ich möchte mich bedauernd korrigieren und formuliere den Satz um. Denn Rassismus ist das falsche Wort, weil Rassismus einfach in der Definition zu sehr in dem Sinne gemeint ist, wie Stefan es in seinem Beitrag um 15:20 Uhr richtigerweise erwähnt hat. Der Rassismus ist die Peversion des Ganzen.

Dann sage ich es mal so: Jeder Mensch ist potenziell von Natur aus fähig, Angst und daraus resultierende Feindlichkeit gegenüber Fremdem zu entwickeln, sprich Xenophobie. Dieser evolutionsbiologische Ansatz wird von genügend renommierten Wissenschaftlern geteilt und steht in genügend Büchern. Es ist zwar in dem Sinne auch nur eine Theorie, weil wir eben nicht mehr in die Steinzeit oder noch früher zurückreisen können, aber die Erklärungen, wie Peter sie auch schon liefert und Stefan ja mit Gruppeninteressen (aus der dann die Xenophobie m.E. entsteht) auch schon anreißt, halte ich für schlüssig.

Ob sich Fremdenfeindlichkeit entwickelt, liegt dann an verschiedenen Faktoren wie z.B. Erziehung, Umfeld etc.
Gibt ja Gründe, warum Fremdenfeindlichkeit in gesellschaftlich relativ homogenen Gebieten eher zum Vorschein kommt, oder?

Zurück zum Thema Rassismus, dessen Begriff ich fälschlicherweise genutzt habe... Würden rassistische Theorien überhaupt Anhänger finden bei Menschen, die keine Angst, keinen Hass gegenüber Fremden haben und niemanden als "fremd" ansehen. Ich glaube nicht, dass das häufig der Fall wäre.

Als Fazit wäre dann zu sagen: Ich halte es für natürlich, dass wir gewisse Menschen/Dinge als fremd empfinden, je nachdem, wie wir als Menschen "ticken", entwickelt sich daraus in einigen Fällen Angst, in manchen sogar Hass.

Man muss meine Meinung ja nicht teilen. Aber wenn man Annahmen trifft und ich die begründen soll, dann möchte ich auch mal Begründungen dafür haben, warum es nicht so sein soll. Ich ändere gerne meine Meinung, wenn ich überzeugt werde.
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SGE_Werner schrieb:

Als Fazit wäre dann zu sagen: Ich halte es für natürlich, dass wir gewisse Menschen/Dinge als fremd empfinden, je nachdem, wie wir als Menschen "ticken", entwickelt sich daraus in einigen Fällen Angst, in manchen sogar Hass.

Das wäre dann die interessante Frage, woran sich das entscheidet. Und es wäre noch zu klären, warum Menschen, die nun nicht unbedingt fremdenfeindlich sind und vielleicht sogar ihre vielzitierten ausländischen, homosexuellen, behinderten Freunde haben, sich dennoch entscheiden, den hasserfüllten Leuten ihre Wählerstimme zu geben.
Es geht ja dabei nicht um irgendeinen ESC-Kandidaten, wo man auch mal Guildo Horn schicken kann, sondern um diejenigen, die die nächsten 4 Jahre die Geschicke in diesem Land lenken sollen. Die, wenn sie gewählt sind, ihren Hass in Gesetze umwandeln werden. Warum gehen da die "ängstlichen Harmlosen" mit?
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Raggamuffin schrieb:

Zu diesen Sehnsüchten zählte schon damals, dass der permanente Veränderungsstress endlich aufhören möge. Das ist verständlich, aber doch regressiv: die Verweigerung eines erwachsenen Umgangs mit der Welt.

Moment mal. Sollten wir nicht erstmal beleuchten, woher dieser Veränderungsstress herrührt, ob er zumindest in der aktuellen Ausprägung angemessen und legitim ist?
Eine Anwort darauf gibt ein anderer Artikel der Zeit:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-04/freiheit-markt-thielemann

"Wettbewerb ist Zwang, und zwar letztlich der Zwang, ein marktkonformes Leben führen zu müssen. Er greift ins Allerpersönlichste ein: etwa in die Bildung, die ja angeblich immer wichtiger wird. Wichtig wofür? Natürlich für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Einzelnen im zum Standort degradierten Gemeinwesen. Natürlich ist Bildung aus dieser Perspektive konsequent als Humankapitalbildung zu betreiben. Je früher man damit beginnt, desto besser. Schulen und Kindergärten, die Universitäten ohnehin, werden so zu Arenen des Wettbewerbskampfes und des vorauseilenden Marktgehorsams. Früh übt sich, was ein Lebensunternehmer werden will – und werden muss.

Dem Einzelnen bleibt kaum anderes übrig, das ist das Perfide. Die Ursache des Stresses und die Quelle der Zwänge liegt ja außerhalb des eigenen Handlungsfeldes, im übergreifenden Wettbewerb nämlich. Selbst Staaten stehen im Wettbewerb. Formal mag alle Staatsgewalt noch vom Volke ausgehen. Doch sie wird bestimmt durch die Direktive, das global zirkulierende Kapital zu "hofieren", wie Hans-Werner Sinn sagt."

Genau das ist es was diese Menschen überfordert. Nur hat der Wettbewerbszwang kein Gesicht, es gibt keinen konkreten Adressat, der für die eigene Überforderung verantwortlich gemacht werden kann, es ist ein anonymes System, in dem man einen persönlich Schuldigen kaum wird bestimmen können. Der Asylant hat aber ein Gesicht und er könnte sich demnächst im ständigen Wettbewerbskampf um einen guten Job, eine gute Wohnung, ein gutes Leben als der Bessere erweisen. Und genau deshalb verfangen die populistischen Parolen der AfD, der FPÖ des FN, von Orban und Trump, die im Kern alle, auch wenn das so explizit natürlich niemals gesagt werden würde, Schutz vor diesem ständig stärker werdenden Wettbewerbsdruck versprechen.

Und man wird diejenigen, die den Populisten auf den Leim gegangen sind, nur zurückgewinnen, wenn wir das Tempo und Stärke des Veränderungsdrucks deutlich reduzieren. Wie:

"Die dümmliche Anpassung an die unstillbaren Renditewünsche des Kapitals muss ein Ende haben. Das geht nur auf der Ebene einer Weltordnungspolitik. Deren Aufgabe ist die Regulierung und auch die Begrenzung der Marktkräfte, vor allem der Macht des Kapitals.
Wir müssen politisch klären, wie viel Freiheit im Markt und wie viel Freiheit vom Markt wir wollen. Die Wettbewerbszwänge, die uns zu Höchstleistungen nötigen, sind anachronistisch geworden. Mehr Güter brauchen wir wohl kaum, und wir können sie uns auch ökologisch kaum mehr leisten. Begrenzen wir also den Wettbewerb! Es wäre ein Akt der Freiheit. Eine "menschliche Marktwirtschaft", von der Angela Merkel mittlerweile spricht, ist ohne Wettbewerbsbegrenzung und ohne eine Begrenzung der Macht des Kapitals nicht zu haben."
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Nicht dass ich dir inhaltlich groß widersprechen würde. Nur müsste nach dieser Lesart ja eigentlich jeder Mensch den AfDs, FPÖs, usw. nachlaufen. Die Mehrheit ist aber nach wie vor nicht empfänglich für solche Rattenfänger.
Dass das kapitalistische System die Menschen zu gegenseitigen Wettbewerbern macht, zur "entfremdeten Arbeit" (Marx) führt und damit auch entsolidarisiert, wird ja gerade auch von Linken schon immer betont. Dennoch fühlt sich von denen wohl kaum einer vom Veränderungsstress bedroht oder "verweigert den erwachsenen Umgang mit der Welt". Im Gegenteil: Die sich verändernde Welt wird begrüßt.

Es muss dann doch noch andere Gründe als den Turbokapitalismus geben, warum Menschen zu Rassisten oder schlimmstenfalls Faschisten werden.
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Einfach daheim bleiben und jeder kriegt ne 10er Karte fürs Rebstockbad.
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Bobic ist schon mal Experte bei der Champions League auf Sky.