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MagischesViereck

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Mich wundert es schon, dass Kadlec so wenig Einsatzzeiten bekommt. Ich habe ihn selten richtig schlecht spielen sehen. Subjektiv gesehen hatte da sogar Caio mehr Einsatzzeiten und dessen Defizite waren um einiges mehr augenscheinlicher. Auch Piazon bringt auf dem Platz nicht unbedingt mehr, "Talent" hin oder her.

Es ist mir ein wenig unverstaendlich, warum so wenig auf ihn gesetzt wird. Wenn Meier oder Seferovic ausfallen, haben wir so oder so ein Problem. Ohne Kadlec in der Hinterhand wird da noch schwieriger. Und ich glaube nicht, dass wir einen "Kracher" als Ersatz verpflichten koennen.
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Adlersupporter schrieb:
" Wir geben keinen Spieler ab in der Winterpause".. so Bruno Hübner..

Das ist doch mal ein Satz.. Mal gespannt, ob es auch dabei bleibt..  ,-)
Kadlec und auch Wiedwald (zumindest bis Sommer) werden jetzt auch
hoffentlich nicht ziehen gelassen....


Fehlt nur noch das Wort "zeitnah".  
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Russ macht vielleicht nicht immer die treffendsten Aussagen und hat sich gegenüber Grabowski inhaltlich im Ton vergriffen, aber er stellt sich eigentlich immer der Verantwortung und schützt mit seinen Aussagen die Mannschaft und seine Mitspieler.

Es muss ja nicht jeder Eintracht Ex-Profi, der momentan nicht bei der Eintracht in der Verantwortung steht, in der Bild seinen Senf zur aktuellen Lage geben, sei es nun Möller, Berthold oder eben Grabowski.

Wir haben echt andere Probleme, als einem verdienten ehemaligen Eintrachtspieler die volle ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Geht er halt nicht ins Stadion für ein paar Wochen. Ich halte diese beleidigte Leberwursthaltung einer lebenden Eintrachtlegende für nicht würdig.
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Fuer Gegenspieler ist Carlos ein aeusserst unangenehmer Gegenspieler, der staendig am Rande des Erlaubten, aber nur selten wirklich darueber spielt. Im Gegensatz zu Franz hoert man nur selten negative Kommentare der Gegenspieler.  Die wissen einfach, dass sie abgekocht wurden.  

So sehr ich Trapp mag, mit einem gesundne Zambrano steigst du als Mannschaft nicht ab.
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Adler_Steigflug schrieb:
planscher08 schrieb:
Was die U23 angeht, sollte man eine Kooperation mit einen kleineren Verein in Betracht ziehen. Dort können dann Talente Spielpraxis finden, der kleine Verein bekommt mehr Qualität hinzu und kann sich nach und nach besser entwickeln. Kann doch nur eine Win-Win-Situation sein.  


1. FC Kaiserslautern?



Wir sprechen hier ueber Talente, nicht Fehleinkaeufe.  
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Veh hat bei uns hier ueberwiegend Erfolg gehabt. Er stand ja am Anfang auch ohne echte Mannschaft da. Und den direkten Aufstieg in die 1. Liga muss man erstmal schaffen. Da gibt es genuegend Gegenbeispiele dafuer. Und die Europaleaguequalifikation war das I-Tuepfelchen. Die 3 Jahre haben mir Spass gemacht, aber diese Zeit hat er selbst beendet.

Das Problem mit Veh ist seine Launenhaftigkeit. Mit so einem Trainer kannst du nicht langfristig planen, selbst WENN (oder gerade weil) er Erfolg hat. Seine Aussage ,er moechte dem Verein helfen, kann man so auch nicht stehen lassen. Er haette z. Bsp. dem Verein jetzt seine Entscheidung mitteilen und erst in der Winterpause zuruecktreten koennen. Das haette dem Verein mehr Ruhe und Zeit verschafft.

Mit dieser Aktion hat sich der Trainer selbst um eine gute Ausgangsposition fuer andere Vereine gebracht. Ich bin froh, dass wir gegen Gladbach so gut gespielt haben. Ansonsten haetten hier einige wieder seine Rueckkehr gefordert.

Ich bin Veh fuer seine Verdienste mit der Eintracht dankbar. Aber ich bin jetzt auch froh, dass Schaaf da ist.  
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Nach den ersten 5-10 Minuten hatte ich schon Angst, dass die uns komplett auseinandernehmen. Da hat ueberhaupt nichts gepasst. Dann hatten wir ein paar gute Chancen, die wir nicht machen und ich denke: super, bemueht, aber erfolglos. Bis Halbzeit wird die Eintracth staerker. Hat dann direkt nach der Pause Glueck, nicht gleich den 2. Gegentreffer zu bekommen. Und dann kippt das Spiel.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir so gut waren oder Gladbach so schlecht. Aber soooooo schlecht zu beginnen und sooooooooooooo stark zu gewinnen, ist eine reife Leistung. Ich freue mich fuer die Jungs. Das tut denen gut!
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Gladbach kann sich jederzeit noch steigern. Bei uns habe ich das Gefuehl, wir spielen bereits am Limit.
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Es sieht besser aus und die Eintracht kommt zu Chancen, die sie allerdings nicht macht. Ich glaube aber auch, dass es ein wenig Kalkuel von Gladbach ist, sich nach einer fruehen Fuehrung zurueckzuziehen und dann Nadelstiche zu setzen. Die Chance von Kruse war z. Bsp. brandgefaehrlich und wenn es 2:0 steht, dann kommen wir nicht mehr zurueck.

Aber so sind wir noch im Spiel. Vielleicht klappt es ja mit einem 1:1!
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Unser "Pressing" funktioniert so: wir sind mind. 5 Meter vom Mann entfernt und rennen dann einzeln an, wenn dieser den Ball bekommt.

Das Tor war mit Ansage. Bei uns geht nichts zusammen. Nicht nach vorne, aber was noch schlimmer ist, hinten auch nichts. So spielt ein Absteiger...
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Die Eintracht hat aber auch andere "Standortnachteile". Wir zahlen derzeit ca. 10 Mio Miete fuer ein Stadion und bekommen in Gegenzug nur wenig Gegenleistungen. Von den Namensrechten profitieren wir z. Bsp. meines Wissens derzeit ueberhaupt nicht.

Nicht nur, dass wir die hoechste Stadionmiete haben. Nein, wir bekommen im Gegenzug auch keinen dauerhaften Gegenwert. Gladbach und Mainz stellen ihr Stadion auf die gruene Wiese und zahlen das nun Saison fuer Saison ab. Langfristig werden wir so immer geringere Chancen haben, denn wenn ein Stadion mal abbezahlt worden ist, dann hat man eigentlcih nur noch Unterhaltskosten als laufende Kosten. Der "Rest" kann dann direkt in die Mannschaft gesteckt werden.

Das Stadion ist daher mehr Fluch als Segen. Vor allem, was unsere mittel- bis langfristige Zukunft angeht.

Bei unserem Vermarktungspartner weiss ich nicht, wie die Relation zwischen Kosten und Ertrag ist. Schwer zu sagen, ob die Eintracht alleine unter dem Strich das gleiche oder ein besseres Ergebnis erwirtschaften wuerde.
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Behrenbecks Kommentar ist eines Journalisten unwuerdig. Moenchengladbach ist mit uns ueberhaupt nicht zu vergleichen. Das faengt schon beim Stadion an, dass der Borussia gehoert und dass zu extrem guenstigen Konditionen von der Stadt mitfinanziert. Meines Wissens zahlt die Stadt bis zu 1,5% mehr an Zinsen als sie dem Verein aufbrummt (ca. 3% gegen 4.5%).

Ausserdem wurde Geld in die Hand genommen, dass u.a. durch den Verkauf von Marco Reus eingenommen worden ist. Zudem hat man mit Favre einen absoluten Gluecksgriff gehabt. Aber z. Bsp. in der Saison nach dem Verkauf von Reus hatte die Borussia durchaus Probleme, da u.a. die Neuzugaenge nicht gegriffen haben (u.a. Xhaka).

Zudem ist unsere Konstellation AG-Verein einmalig und mit der von Borussia nicht zu vergleichen.

Das einzige, was man der Eintracht vorwerfen kann, ist, dass man frueher den einen oder anderen Spieler haette verkaufen koennen. Nach dem Saisonabschluss mit dem Europapokalplatz bruestete man sich damit, alle Spieler gehalten zu haben. Mir war damals schon unwohl, da wir als Mittellklasseverein im Schnitt ca. 2 gute Spieler an Konkurrenten verlieren. Nun sind vor dieser Saison mit Jung, Rode, Schwegler und Joselu (letzterer zugegebenermassen nur ausgeliehen) 4 Stammspieler gegangen. Viele Spieler bleiben bis Vertragsende, ohne groessere Abloesesummen zu generieren. Ich will dem Verein keinen Voorwurf machen, da ich keinen Einblick in die inneren Ablauefe habe.

Aber gefuehlt ist die grundsaetzliche missliche Lage der Eintracht und das Dilemma, Verkaeufe mit hoher Abloese zu generieren vs. Verlust der sportlichen Substanz, durchaus hausgemacht. Eine schhnelle Loesung wird es fuer dieses Problem aber nicht geben, Und somit hinkt auch der Vergleich zur Borussia.

Gladbach war bereits gesichert und konnte Kruse verpflichten, waehrend wir noch gegen den Abstieg gespielt haben. Unsere Gewinne im Europapokal wurden teilweise durch die schlechte Platzierung in der Liga (und das nicht zum ersten Mal) unterminiert.

Lieber Herr Behrenbeck, ich hoffe auch, dass wir manches besser machen als in der Vergangenheit. Aber das Gebilde der Eintracht traegt eine gewisse Traegheit in sich, dass derzeit groesser erscheint als jede einzelne handelnde Person. Man kann sich nicht einfach bestimmete Aspekte anderer Vereine aussuchen und dann einfach uebernehmen. Jeder Verein hat seine eigene Historie und sein eigenes Set an spezifischen Faktoren (z. Bsp. Standort, Tradition, Brausehersteller als Sponser, etc.), die in vielerlei Hinsicht bestimmte Grenzen setzen. Ein bisschen mehr Recherche haette Ihnen gut getan. Sie haben j aimmerhin jeweils 1 Woche Zeit, sich auf ein Spiel vorzubereiten.

MV
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@tube

Was mich immer verwundert ist, dass Schaafs Verpflichtung zunaechst unter dem Zeichen der Kontinuitaet vermittelt worden ist. BH hat ja vor der Verpflichtung immer betont, dass es wichtig fuer den Verein ist, unabhaengig von der Verpflichtung des Trainers, eine gewisse Richtlinie vorzugeben. Nach Schaafs Antritt blieb dann aber fast kein Stein auf dem anderen. So kam zum personellen Umbruch noch ein taktischer und organisatorischer Umrbuch hinzu, der in dem Ausmass evtl. gar nicht notwendig gewesen waere.

Schaaf steht zwar fuer Erfahrung und Naehe zum Fussball (wie HB seine Trainer wuenscht), von einer kontinuierlichen Fortfuehrung oder Weiterentwicklung des Vehschen Fussballs ist allerdings nichts zu sehen.

Ich finde gut, dass Schaaf auf seine Spieler zugeht. Aber man muss sich fragen, wie sinnvoll eine laengere Zusammenarbeit ist, wenn Mannschaft und Trainer dauerhaft verschiedene Auffassungen von der Spielidee haben.
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Es wird Zeit, dass die Laenderspielpause rum ist...

Die Woche faengt erst mit einer konzertierten Journalistenkrisenoffensive an und hoert in der gegenseitigen Zerfleischung der Forumsmitglieder auf. Ich denke, man kann sich wohl darauf einigen, dass die Eintracht in manchen Bereichen durchaus anderen Vereinen hinterherhinkt und durchaus von diesen lernen koennte. Man kann auch sagen, dass jeder Verein seine ureigenen, spezifischen Merkmale hat, die Veraenderungen beeinflussen. Bei uns denke ich da an die hohe Stadionmiete, das ungewohenliche AG-Vereinkonstrukt, und die Goenner der Eintracht. Mal abgesehen von persoenlichen Eitelkeiten (z. B. Herr Bender).

Wieviel Einfluss diese Faktoren tatsaechlich haben, laesst sich von aussen nur schwer abschaetzen. Es gibt, so glaube ich, nur wenig echte "Fakten", auf die man sich als Fan berufen kann.
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Fuer Barnetta spricht:

dass wir auf den Fluegeln durchaus noch einen Spieler gebrauchen koennten, dass er uber Erfahrung und eine gewisse Klasse verfuegt
dass wir ihn laengerfristig an uns binden koennten
dass eine eventuelle Abloesesumme gering ausfallen wuerde
dass er die Mannschaft bereits kennt.

Gegen Barnetta spricht:
dass er trotz Erfahrung nicht immer konstante Leistungen bringt
dass er wenig Leadership zeigt (Stichwort: Mitlaeufer)
dass seine Gehaltsforderungen zu hoch sind
dass er es lieber nochmal bei Schalke probieren wollte, als sich uns anzuschliessen
dass er wahrscheinlich ueber seinen Zenit hinaus ist
dass er Spieler wie Kittel Spielanteile wegnehmen wuerde.

Zu geeigenten Konditionen faende ich diesen Transfer dennoch nicht schlecht.
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Also, ich habe mit dem Hannoverspiel seit langem mal wieder ein frankfurtspiel in kompletter Laenge "geniessen" koennen. da ich im Ausland lebe, leider nur am Fernseher.

Ich fand gut, dass Thomas Schaaf auf Stendera, Kittel und Kinsombi gesetzt hat. Bei Kinsombi hat man  schon gesehen, dass die Uebersicht fehlt und wenig Impluse nach vorne zu erwarten sind. Aber was mich gefreut hat, ist, dass sich der Junge gewehrt hat und fehlendes Stellungsspiel mit einer unglaublichen Kampfkraft ausgeglichen hat. Er wird aber auf kurze Sicht nicht die grosse Verstaerkug werden. Aber er ist ja auch 18 Jahre alt.

Stendera steht jetzt am Uebergang vom Talent zum Profi und hat damit ein wenig zu kaempfen. Manche Ecke landet hinter dem Tor und die grosse Struktur vermag er auch (noch) nicht ins Spiel zu bringen. Aber mir ist ein Eigengewaechs, das bei uns unter Vertrag steht lieber, als eine Leihgabe wir Piazon, wenn die Leistungen gleich ausfallen. Stenderas ruhende Baelle sind immer noch eine Waffe, auch wenn man nicht bei jedem Spiel damit rechnen kann.

Fuer Kittel hat es mich gefreut. Der Junge hatte anscheinend eine Passquote von 82%, was bei unserem nicht vorhandenen Angriffsspiel eine echte Hausnummer ist (fragt sich nur, wie viele Paesse er gespielt). Zudem eine Chance erarbeitet und gut abgeschlossen. Nach so einer langen Verletzungspause war das nicht schlecht. Hoffentlich bleibt er ueber einen laengeren Zeitraum verletzungsfrei.

Manschaftstaktisch war das defensiv wie offensiv vor allem in der 1. Halbzeit eine Offenbarung. Sei es beim Pressing in vorderster Linie oder beim Stellungsspiel in der Abwehr, jeder schien zumeist nur fuer sich zu agieren und eine oder 2 Sekunden Denkzeit zu brauchen, um die naechste Aktion anzugehen. Die Mannschaft ist in der Tat verunsichert. Was die genauen Ursachen sind, darueber kann man nur spekulieren. Aber der Mannschaft ist nicht in der Lage, den Plan des Trainers umzusetzen. Kein einziger Spieler scheint zu wissen, was er in der jeweiligen Situation machen soll. Von Automatismen fehlt bisher jede Spur. Vielleicht will Thomas Schaaf von seinen Schuetzlingen derzeit einfach zu viel. Der Umbruch war personell schon radikal und ist durch die Verletzungen und den Wechseln der Spielsysteme und Taktik noch radikaler ausgefallen. Zumindest das letztgenannte Problem ist hausgemacht. Aber ob es sich auch intern loesen laesst, wird die Zukunft zeigen.
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Ich habe aus dem Ausland nur die Zusammenfassung auf eintracht.tv gesehen. In dem Zusammenschnitt war auffällig, dass eigentlich fast alle Chancen von Gladbach über Ignjovskis Seite gekommen sind. Mal war es ein Stellungsfehler wie beim 1:0, mal ein verlorener Zweikampf. Schaaf kann allerdings nicht viel machen, so lange Chandler nicht 100% fit ist.

Uns fehlen eventuell die polyvalenten Spieler, dafür haben wir ein Überangebot an zentralen Mittelfeldspielern (Hasebe, Russ, Medo, Flum, Ignjovski, Lanig).

Und Kadlec hat trotz seiner Krise eine Grosschance gehabt und einen Treffer markiert. Gegen Augsburg habe ich ihn auch als Aktivposten gesehen. Da fragt man sich schon, warum Kadlec keinen so grossen Kredit hat (z. Bsp. im Vergleich zu Piazon).
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Ich glaube, heute hat sich Schaaf taktisch verschätzt. Wir lagen mit Glück 1:0 in Führung und hätten spätestens nach dem Ausgleich auf Ergebnis spielen sollen, anstatt auf volle Offensive umzuschalten. Die Löcher in der gesamten Defensive (Mittelfeld und Abwehr) waren nicht erstligatauglich. Mir hat da ein wenig die Demut gegenüber Paderborn gefehlt. Wir haben mittlerweile so viele substantielle Ausfälle, dass man nicht stur an der bisherigen taktischen Marschroute festhalten kann. Mit Zambrano fehlt uns der defensive Fels in der Brandung, mit dem man nach vorne ein höheres Risiko gehen können.

Das Spiel hat durchaus seinen Wert, wenn man die richtigen Lehren daraus zieht. Wenn wir weiter so spielen, wie in der 2. Hälfte gegen Paderborn, dann nehmen uns noch ganz andere Mannschaften auseinander. Der Blick sollte stets nach unten gerichtet sein. Noch haben wir genügend Abstand, aber wenn wir weiter so unbalanciert spielen und die Defensive nicht kompakter gestalten, dann stehen die Chancen gut, dass wir uns ganz schnell wieder da unten finden.

Ich vertraue dem erfahrenen Trainer Schaaf aber, dass er die Zeichen der Zeit erkennt, und die Mannschaft entsprechend ihrer aktuellen Stärke ein- und aufstellt.
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Sledge_Hammer schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Sonst nirgends?


Und Beate Uhse-TV.


Und Promi Big Brother - Sport Edition. 22 Profifussballer werden fuer 90 Minuten (plus 15 Minuten Werbepause) auf einem Naturrasenrechteck eingesperrt. Jeder Schritt und jede Bewegung wird  von Dutzenden Kameras verfolgt (mit Superslowmotiontechnologie). Nichts, aber auch gar nichts, bleibt den Kameras verborgen.
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Rechdschreipung? Sedsen, Seks!