SGE-URNA
19582
miraculix250 schrieb:SGE-URNA schrieb:giordani schrieb:mingo schrieb:CalaLlonga schrieb:
http://www.techeblog.com/index.php/tech-gadget/insect-sized-spy-drone-robots-unveiled
das hier zum Beispiel
Das wäre echt schon krass. Aber ich glaube nicht, dass das so in der Realität umgesetzt wird. Das sind eher Methoden, die damals dem russischen KGB zuzuordnen wären...
Warum jetzt ausgerechnet nur dem KGB? Weil andere Geheimdienste natürlich nie auf die kamen ausländische Regierungschefs mit vergifteten Zigarren oder explodierenden Kugelschreibern zu töten?
Solche Gadgets hat jeder Dienst gerne und benutzt sie auch, das war und ist keine Spezialität der SU.
Genau auf diesen Hinweis voller Entrüstung hab ich gewartet
Und? Recht hat er doch...
Klar, bestreitet doch keiner...
bin mir aber ziemlich sicher, wenn mingo geschrieben hätte "...das sind eher CIA Methoden..." wäre keinerlei "Warum jetzt ausgerechnet der CIA..." gefolgt. Dieser Entrüstungsreflex setzt bei einigen anscheinend aber schon bei den banalsten äusserungen ein.
giordani schrieb:mingo schrieb:CalaLlonga schrieb:
http://www.techeblog.com/index.php/tech-gadget/insect-sized-spy-drone-robots-unveiled
das hier zum Beispiel
Das wäre echt schon krass. Aber ich glaube nicht, dass das so in der Realität umgesetzt wird. Das sind eher Methoden, die damals dem russischen KGB zuzuordnen wären...
Warum jetzt ausgerechnet nur dem KGB? Weil andere Geheimdienste natürlich nie auf die kamen ausländische Regierungschefs mit vergifteten Zigarren oder explodierenden Kugelschreibern zu töten?
Solche Gadgets hat jeder Dienst gerne und benutzt sie auch, das war und ist keine Spezialität der SU.
Genau auf diesen Hinweis voller Entrüstung hab ich gewartet
westliner schrieb:SGE-URNA schrieb:westliner schrieb:
Im Gegenteil, so gemischt wie man damals vor den Bierständen stand und Gespräche mit Fans der anderen Vereinen hielt wäre heute ja schon fast undenkbar.
Nicht nur die Vergangenheit wird verklärt,
erklärt mir jemand der Ende der 70.er höchstens 2 Jahre alt war
Aber OK, die Erde ist ne Scheibe!
Die Gegenwart kenn ich ganz gut, der Rest bezog sich auf den Vorgängerbeitrag, aber mit der Scheibe hast du recht
MrBoccia schrieb:Jugger schrieb:MrBoccia schrieb:Warum?
... Den Deppen mit seiner Fahne rausziehen, paar auf die Fresse und gut ists.
warum? Weil sich Deppen, die mit links- oder rechtsradikalem Müll kokettieren, prinzipiell eine auf die Fresse bekommen sollten.
Hier seh ich schon einen Unterschied... die Jungs mit Thor Steinar, Keltenkreuzen oder eindeutig rechten Symbolen verkörpern n der Regel auch diese Weltanschauung.
Die Jungs mit der Che Fahne oder dem stilisierten RAF DH sind eben nicht notwendigerweise Stalinisten o.ä.
Nur nebenbei: Ich stehe sicher nicht in dem Verdacht, Linksradikalismus zu verteidigen
propain schrieb:Jo-Gi schrieb:
Tja, es hat doch wohl niemand geglaubt, dass der DFB die letzte "Katastrophensaison" einfach so abgehakt hat?
Da werden jetzt Schritt für Schritt die Zügel angezogen.
Schade das es diese Fussballmafia nicht schafft mal ihr bischen Hirn einzuschalten. Dabei weiss jeder Volldepp das Willkür und dauernde Gängelei Widerstand hervor ruft, was viel über den DFB aussagt das sie das nicht verstehen.
Jo, und Widerstand führt zu noch mehr Repression. Zumindest das verstehen sie sehr gut
Adler-Fan79 schrieb:
Wären wir nicht abgestiegen, würde unsere Mannschaft so aussehen:
Fährmann
Jung - Russ - Chris - Tzavellas
Rode - Schwegler
Ochs - Meier - Altintop
Gekas
Und auf der Ersatzbank hätten wir Amanatidis, Fenin, Vasoski, Kittel und Köhler! Weiß nicht, ob wir mit dieser Mannschaft mit 4 Siegen gestartet wären!
Weil Transfers nur bei Abstiegen/Aufstiegen erlaubt sind? Dann sollte das mal jemand dem Magath sagen
petko schrieb:peter schrieb:petko schrieb:peter schrieb:petko schrieb:
hallo peter, hallo sge-urna
dann hätte die diskussionseröffnung also lauten sollen:
pro deutschland rechtsradikal!
die topbewerteten posts bei der FAZ stimmen in vielen punkten der rechtsradikal-offensiv-rassistischen bewegung zu! das bedeutet, die meisten FAZ leser sind mindestens latent-rassistisch, genau wie Sarrazin und neuerdings Buschkowsy, deren thesen ebenso großen anklang bei FAZ-online usern finden. eigentlich ist auch die FAZ rechtsradfikal, weil sie über pro deutschland nicht klar ausdrückt, dass pro deutschland rechtradikal ist.
weil es konservative medien versäumt haben, möchte ich hier die möglichkeit nutzen o.g. klarzustellen!
So in etwa?
könnt ihr gerne machen, aber ich hätte da weniger bock drauf. eine schlüsselreizdiskussion interessiert mich nicht.
du schrammst an dem was ich geschrieben habe völlig vorbei. es ist relevant ob man alltäglichen rassismus als rechtsradikal eintütet oder ob man das nicht tut. rassismus ist kein gütesiegel der extremen rechten, den findet man auch auf anderen seiten des politischen spektrums.
das einzige womit sich pro deutschland (der name spricht für sich) hervor tut ist offensichtlicher rassismus. mehr muss ich drüber die nicht wissen um stellung zu
und genau mit solchen aussagen habe ich ein problem. wie gesagt, ich war auf deren seite und hab sie mir angeschaut. offen konnte ich keinen rassismus erkennen. zugegeb, ich hab nicht alles gelesen, da lass ich mich gerne eines besseren belehren. aber bitte mit argumenten und nicht mit plattheiten. anti deutschland wäre also nach deiner meinung ein name, der nur das gute in sich vereint?
beziehen.und dass dieser rassismus alltag ist ist zwar die eine seite, die andere seite ist, dass solche parteien marginale fußnoten des parlamentarismus sind. und das begrüße ich ausdrücklich.
das ist auch keine schlüsselreizdiskussion, es geht darum ob man rassismus gesellschaftsfähig machen möchte. ich möchte das nicht und ich lebe sehr gerne in einer stadt wie frankfurt in der rassismus, verpackt als politische ausrichtung, keine große rolle spielt.
da du das thema aufgemacht hast: wie stehst du denn zu "pro deutschland"?
und genau mit solchen aussagen habe ich ein problem. wie gesagt, ich war auf deren seite und hab sie mir angeschaut. ich konnte keinen rassismus erkennen. zugegeben, ich hab nicht alles gelesen, da lass ich mich gerne eines besseren belehren. aber bitte mit argumenten.
"anti deutschland" wäre also nach deiner meinung ein name, der alles gute in sich vereint?
ich bin ganz klar anti filmaufführungsverbot, pro pabstsatiere und anti fatwah für mohamedkarrikaturisten.
erklär mir was genau dein problem mit meinen aussagen ist, ich verstehe es nämlich nicht. ich kann keine unterschiede zwischen der vorgehensweise von "pro deutschland " und einer npd erkennen die vor einer jüdischen synagoge "gas geben" plakatiert.
nicht, dass es verboten werden sollte. aber erkennen welche gedanken dahinter stehen kann man durchaus. und genau verstanden warum du diesen thread auf gemacht hast habe ich noch immer nicht.
wahrscheinlich, damit wir im zwiegespräch aneinander vorbeireden
du stellst pro deutschland mit der NPD gleich?
dann musst du aber konsequent bleiben.
was ist mit sarrazin, buschkowsky und den FAZ kommentatoren und usern? alle gleich NPD?
Nochmal, bitte überprüf, woher die Hauptprotagonisten dieses Vereins kommen und du wirst auf die Creme de la creme des deutschen Rechtsextremismus stossen: NPD, Kameradschaften, DVU u.ä.
Ist das jetzt deutlich genug?
Dass diese Jungs mit "provokanten" Thesen von relativ etablierten Persönlichkeiten wie Sarrazin u.a. kokettieren, weil es ihnen propagandistisch reinläuft, ist doch nun wirklich nichts Neues.
seventh_son schrieb:
Nochmal allgemein zu Thema. Griechenland hat unser der deutschen Besatzung vergleichsweise stärker gelitten als andere Länder.
Die Griechen haben also grundsätzlich genug "Munition", wenn sie sich gegen "faule Griechen"-Vorwürfe mit (genauso populistischen) Nazi-Vergleichen zur Wehr setzen. Das beides Müll ist und uns nicht weiter bringt, bleibt davon unbenommen.
"Während bis 1941 eine eher willkürliche Beschlagnahmung von Sachgütern (Werkzeugmaschinen, Ernten, Münzgeld etc.) erfolgte, wurde anschließend die Ausbeutung systematisiert. So wurden fortan die Besatzungskosten so festgelegt, dass sie den Wert der beschlagnahmten Güter überstiegen. Griechenland hatte die höchsten Besatzungskosten eines vom Deutschen Reich besetzten Landes zu zahlen. Als der Betrag astronomische Höhen erreichte, entschied Hitler, diese im Fall von Griechenland in Aufbaukosten umzubenennen.[11] Am 1. Oktober 1942 wurde die DEGRIGES (Deutsch-Griechische Warenausgleichsgesellschaft mbH) gegründet. Zweck der Gesellschaft war, Sach- und Vermögenswerte des Landes abzuziehen sowie die Besatzungskosten einzutreiben, nachdem die Bank von Griechenland diesen Zweck nur unzureichend erfüllt hatte. Die Konfiskation von Lebensmitteln machte sich besonders in Athen bemerkbar, wo 300.000 Menschen verhungerten. 130.000 Zivilisten wurden von der deutschen Besatzungsmacht umgebracht und 70.000 griechische Juden in Vernichtungslager deportiert.[12] Die besondere Art der wirtschaftlichen Ausbeutung Griechenland war nie Gegenstand einer späteren Regulierung.[13]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-griechische_Beziehungen
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Griechenlands
...1197, knüpfte der deutsche König Heinrich VI. an die von seinem Vater Friedrich I. ausgehenden Feindseligkeiten gegenüber dem Byzantinischen Reich an und drohte, in Griechenland einzufallen, um seine Ansprüche auf das kurzzeitig von den Normannen besetzte Gebiet zurückzugewinnen. Dieser Gefahr entledigte sich Alexios III. durch Zahlungen. Die unter anderem zu diesem Zweck von ihm erhobenen Steuern riefen zahlreiche Erhebungen seiner Untertanen hervor, darunter Aufstände in Griechenland einschließlich der Peloponnes
Der Rest is mir zu kompliziert, aber nach grobem überfliegen müssten auch noch die am Vierten Kreuzzug beteiligten Nationen, Albanien und die Türkei erhebliche Zahlungen an GR leisten. Jetzt ist klar... das konnte nicht gut gehen mit dem griechischen Haushalt.
smoKe89 schrieb:ChristianW. schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwo eine Seite/Quelle, auf der völlig (oder möglichst) wertneutral mal dargestellt wird, wofür die beiden Kandidaten stehen bzw. was sie machen/verändern wollen?
Ich zähle mal auf.
NDAA (google: indefinite detention)
Obama: PRO
Romney: PRO
Bailouts
Obama: PRO
Romney: PRO
Gesundheits(zwangs)versicherung
Obama: Obamacare
Romney: Romneycare
Patriot Act
Obama: PRO
Romney: PRO
Privates Bankenkartell (FED)
Obama: PRO
Romney: PRO
Militärische Auslandseinsätze
Obama: PRO
Romney: PRO
Deficit Spending
Obama: PRO
Romney: PRO
War on Drugs
Obama: PRO
Romney: PRO
Foreign Aid an ausländische Diktatoren
Obama: PRO
Romney: PRO
Ich würde mal sagen, der Gewinner im November wird Goldman Sachs sein.
http://25.media.tumblr.com/tumblr_m92qyjxK5a1rbrtv1o1_500.jpg
Schöne Zusammenfassung
petko schrieb:
5. wenn diskussionen ohne vorgefasste meinungsfronten nicht erwünscht sind, dann sperr sie doch einfach.
Hier gibts viele kontroverse Diskussionen (über Politik, Wirtschaft, ja sogar Fussball), auch mit vorgefassten Meinungsfronten und das ist nicht immer einfach.
Deine Eröffnungsfrage bedarf allerdings keiner "Diskussion", da selbst ein noch so unterdurchschnittlich begabter Mensch bei Betrachten der Führungskader Vorstellung (zusammengefasst auf Wikipedia) diese Frage ohne Probleme beantworten können sollte.
reggae hats hier schön und treffend zusammengefasst #39
crasher1985 schrieb:SGE-URNA schrieb:mickmuck schrieb:21Uhr14 schrieb:eagle45 schrieb:
Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
Und genau da sind wir verschiedener Meinung. Meiner Ansicht nach hat der Absteig mit dem jetzigen erfolg sogar recht viel zu tun. Unter anderem Spieler wie Meier,Rode und Jung die zuletzt in Liga 1 schwächelten konnten sich in der letzten Saison stabilisieren und können das bis heute gut in Liga 1 mitnehmen.
Hinzu kommt das wir einen Trainer haben der ein System gefunden hat welches zu unseren ganzen Neuen passt. Ob das mit einem adneren Trainer gelungen wäre wissen wir nicht.
Noch dazu hat uns dieses Jahr zweite Liga einen Vorteil bei unserer Einkaufpolitik gebracht. Durch die genauen beobachten welche Zwangsläufig da waren konnten wir nun mit kleinen Geld einen Kader mit vielen Rohdiamten aufbauen. Nun gilt es diese zu schleifen.
Natrülich hätte man das alles auch ohne Abstieg haben können aber ich bezweifele, dass man diesen Weg mit solchen Nachdruck wie zuletzt gegangen wäre.
Rode und Jung sind doch erst in der Abstiegssaison sowas wie Stammspieler geworden, daher versteh ich das "zuletzt schwächeln" nicht so ganz. Meier hatte schon immer Hochs und Tiefs. Der spielt grad ganz gross, aber nicht letztes Jahr zum ersten mal.
Ich denke auch, dass Veh und Hübner hauptverantwortlich sind. Vor allem Hübner scheint mir ein ausgesprochen gutes Händchen zu haben. Den hätte man auch durchaus ohne Abstieg verpflichten können (Analogie hier ganz klar Favre bei Gladbach letztes Jahr und Duo Schmadtke/Slomka in Hannover, bei denen passts offenbar auch ohne Abstieg)
Bzgl. Spielerverpflichtunegen aus Liga 2: da müsste es ja jedem Aufsteiger durch intensive Beobachtung die Rohdiamanten abzugreifen. Auch hier mMn wieder Verdienst des Trainer/Manager Gespanns.
Für mich bleibt das Fazit, dass der aktuelle Erfolg hauptsächlich Verdienst von Veh/Hübner ist, die das Optimum aus einem passenden Umfeld rausholen. Völlig unabhängig vom Abstieg.
mickmuck schrieb:21Uhr14 schrieb:eagle45 schrieb:
Wir hätten uns ohne den Abstieg letztes Jahr aber nicht über so viele Siege und so wenig Niederlagen freuen können. Psychologisch auch nicht ganz ohne Bedeutung. Die mentale Stärke heute resultiert auch zum Teil daher.
Nichts für Ungut, aber das halte ich für nicht besonders gehaltvoll.
Jeder Aufsteiger hat ein Jahr voller Siege, in allen Ligen dieser Welt und trotzdem steigen viele von denen direkt wieder ab.
Die Siegesserie wurde auch durch die Sommerpause durchkreuzt und wenn man dann das erste Spiel in der neuen Liga verloren hätte, wäre vieles von dem auch wieder weg.
Nicht einbeziehend, dass jede Menge unserer Spieler überhaupt nicht dabei waren in Liga 2, z.B. Zambrano, Oczipka, Inui, Aigner und mit ihren Vereinen sogar abgestiegen sind wie Lanig und Trapp.
Wenn man euch so reden hört, könnte man glatt denken, ein Abstieg wäre das Allheilmittel und das sollte jeder Verein mal versuchen.
Ein Beispiel ist doch Hertha. Die sind aus dem Nichts abgestiegen, auch relativ unnötig so wie wir und jetzt sind sie eine Fahrstuhlmannschaft, davor waren sie Europa League Kandidat oder auch mehr.
Was sicher richtig ist, ist dass bei uns vieles richtig gemacht wurde seit dem Abstieg und wir bekommen nun die Belohnung dafür, aber ein Abstieg ist trotzdem meistens sehr sehr schlecht.
wo liest du denn, dass ein abstieg allgemein gut ist? hier wird ausschließlich über unseren abstieg und die dadurch resultierenden positiven auswirkungen gesprochen. diese machen m.e. die negativen aspekte mehr als wett.
Weil dieser Mythos des positiven Abstiegs ständig aufrechterhalten wird. Ich würds mal so sagen, wir sind nicht so erfolgreich wegen dem Abstieg, sondern trotz dem Abstieg. Und das gelingt eben den allerwenigsten (inkl. uns in vergangenen Jahren). Einen Kausalzusammenhang zwischen Abstieg und den aktuellen 4 Siegen bezweifel ich.
Wenigstens ehrlich isser, der werte Jörg