MagischesViereck
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dr.diesel schrieb:
mensch holz hat den daumen gehoben ? dann können wir ja beruhigt sein. :neutral-face naja, die billigen transfers (taka,libero, steini) haben sich ja bis auf wenige ausnahmen bis jetzt meist besser geschlagen als die teuren (thurk, bellaid,caio). insofern viel erfolg.
Interessante Betrachtungsweise. Weniger ist oft mehr, oder......
GEIZ IST GEIL!
Also, der Name ist schon mal geil. Und mit seinen 1,88m Groesse ist er wohl nicht als Fluegelstuermer gekauft worden. Vielleicht ist er einigermassen guenstig ausgeliehen worden, dann waere eventuell noch Geld fuer Zsolt Low vorhanden, um Koehler fuer das Mittelfeld oder die offensiven Aussenbahnen zu aktivieren. Zudem haette man so eine echte Konkurrenz fuer Spycher geschaffen. Mal schauen, was noch passiert.
Ich denke, mit Bewertungen sollte man sich zurueckhalten, solange man sich nicht persoenlich ein Bild von dem Spieler machen kann. Immerhin zeigt die Statistik, dass er Tore schiessen kann. Es ist ein junger Spieler, von dem man letztendlich nicht zuviel erwarten sollte. So mancher unbekannter Spieler hat sich schon aus dem Nichts einen Namen in der Bundesliga gemacht.
Ich sage:
Herzlich Willkommen, Herr Kweuke (sprich: Queutschie wie Boakye=Boatschie!)
Ich denke, mit Bewertungen sollte man sich zurueckhalten, solange man sich nicht persoenlich ein Bild von dem Spieler machen kann. Immerhin zeigt die Statistik, dass er Tore schiessen kann. Es ist ein junger Spieler, von dem man letztendlich nicht zuviel erwarten sollte. So mancher unbekannter Spieler hat sich schon aus dem Nichts einen Namen in der Bundesliga gemacht.
Ich sage:
Herzlich Willkommen, Herr Kweuke (sprich: Queutschie wie Boakye=Boatschie!)
Beverungen schrieb:Maggo schrieb:
Es gab 2 Interviews. In einem hat er sich so geäußert wie pipapo das schreibt. In einem anderen hat er, zu seinem 60. Geburtstag, ungefähr gesagt: alle Trainer unter ihm (Möhlmann, Gerland, Neururer, Funkel ...) wären Fußballverrückt und stünden somit in einer Reihe.
nun, waren es nicht eher "ehrliche arbeiter"? sagt er nämlich im ersten satz. dann kommt noch ein zweiter. satz!
Aber für den Trainer-Typus »Ehrlicher Arbeiter« haben sie schon ein Faible?
Mag sein. Meine Trainer hießen Möhlmann, Reimann, Ristic, Neururer, Gerland oder Funkel. Die kann man in eine Reihe stellen. Aber was ich wirklich habe, ist ein Faible für Trainer, die Kinder der Bundesliga sind. Trainer, die Fußballer sind.
quelle
nicht, dass jemand auf die idee kommt, bruchhagen muss weg, weil er neururer will. oder gar den aufsichtsrat zum handeln auffordert.
Vielen Dank, da hat mich mein Gedaechtnis ganz schoen an der Nase herumgefuehrt. Ich tue Busse fuer die falsch zitierte Aussage. Moechte ja schliesslich nicht Bildreporter werden!
Ich weiss nicht, ob dieser Punkt schon einmal erwaehnt worden ist. Ich denke, solange Heribert Bruchhagen Manager ist, wird selbst ein neuer Trainer der Art Funkels zumindest aehneln. Heribert Bruchhagen hat sich in einem Interview mal bewusst dazu geaeussert, dass er gestandene, erfahrene Trainer, die bereits als Spieler in der Bundesliga taetig gewesen sind, bevorzugt (zu meinem Erschrecken fiel dabei sogar der Name Neururer).
Falls sich hier Fans einen Trainerwechsel wuenschen, weil sie damit die Hoffnung auf schoeneren Fussball verbinden, muss dies daher nicht unbedingt Realitaet werden. Eine deutliche Abkehr von unser bisherigen Art zu spielen waere aus oben genannten Grund nur mit einem Trainer- UND Managerwechsel verbunden. Fuer mich personelich waere bereits eine Abloesung Funkels der Anfang vom Ende.
Es sind deutlich Bemuehungen in der Transferpolitik zu erkennen, die Mannschaft im Rahmen der Moeglichkeiten spielerisch zu verstaerken. Caio, Korkmaz und Bajmarovic stehen nun wirklich nicht als solide Arbeiter bekannt, sondern koenen fuer das gewisse Etwas sorgen. Ich denke, vor allem Korkmaz und Bajramovic koennen nach ihren Verletzungen fuer iene Belebung sorgen.
Kritikpunkte an Funkel halte ich fuer folgende:
1.) Richtige Haltung, aber falscher Umgang mit Caio.
2.) Keine Mittelfeldspieler verpflichtet, die Halbpositionen besetzen koennen (z. Bsp. Azoauagh, da Silva, Freier) und von dort Kreativitaet entfalten.
3.) Zu viele ehrlich arbeitende Mitlaeufer, zu wenige Fuehrungsspieler mit Ecken und Kanten
4.) Spieler werden nicht auf ihren optimalen Postition eingesetzt (z.Bsp. Mahdavikia defensiv statt offensiv, Steinhoefer offensiv statt defensiv, Mittelstuermer werden als rechter oder linker Mittelfeldspieler "misbraucht")
Gruende fuer den schlechten Saisonstart:
1.) Eine betraechtliche Verletztenliste, darunter viele Schluesselspieler
2.) Leistungstiefs vieler potentieller Leistungstraeger
3.) Neuverpflichtungen und Nachwuchshoffnungen spielen unter den Erwartungen (Toski, Steinhoefer)
4.) Als Resultat eine absolut harmlose Offensive, die die Defensive kaum entlastet
Angesichts der genannten Punkte bin ich ein wenig ratlos, wie wir uns aus wieder aus der Krise befreien koennen. Hoffnung machen eigentlich nur die Rueckkehr von Amanatidis, Chris und Korkmaz, die dem Team Stabilitaet verleihen koennen und somit die Mitspieler zu besseren Leistungen animieren. Das Offensivspiel verbessert sich und somit nimmt der druck auf die Defensive ab. Ein erster Sieg bringt das Selbstvertrauen zurueck. Soweit der Optimalfall.
Ich glaube nicht, dass ein neuer Trainer, der die Eintracht in Abstiegsgefahr uebernehmen wuerde, bedingungslos nach vorne stuermen lassen wuerde.
Falls sich hier Fans einen Trainerwechsel wuenschen, weil sie damit die Hoffnung auf schoeneren Fussball verbinden, muss dies daher nicht unbedingt Realitaet werden. Eine deutliche Abkehr von unser bisherigen Art zu spielen waere aus oben genannten Grund nur mit einem Trainer- UND Managerwechsel verbunden. Fuer mich personelich waere bereits eine Abloesung Funkels der Anfang vom Ende.
Es sind deutlich Bemuehungen in der Transferpolitik zu erkennen, die Mannschaft im Rahmen der Moeglichkeiten spielerisch zu verstaerken. Caio, Korkmaz und Bajmarovic stehen nun wirklich nicht als solide Arbeiter bekannt, sondern koenen fuer das gewisse Etwas sorgen. Ich denke, vor allem Korkmaz und Bajramovic koennen nach ihren Verletzungen fuer iene Belebung sorgen.
Kritikpunkte an Funkel halte ich fuer folgende:
1.) Richtige Haltung, aber falscher Umgang mit Caio.
2.) Keine Mittelfeldspieler verpflichtet, die Halbpositionen besetzen koennen (z. Bsp. Azoauagh, da Silva, Freier) und von dort Kreativitaet entfalten.
3.) Zu viele ehrlich arbeitende Mitlaeufer, zu wenige Fuehrungsspieler mit Ecken und Kanten
4.) Spieler werden nicht auf ihren optimalen Postition eingesetzt (z.Bsp. Mahdavikia defensiv statt offensiv, Steinhoefer offensiv statt defensiv, Mittelstuermer werden als rechter oder linker Mittelfeldspieler "misbraucht")
Gruende fuer den schlechten Saisonstart:
1.) Eine betraechtliche Verletztenliste, darunter viele Schluesselspieler
2.) Leistungstiefs vieler potentieller Leistungstraeger
3.) Neuverpflichtungen und Nachwuchshoffnungen spielen unter den Erwartungen (Toski, Steinhoefer)
4.) Als Resultat eine absolut harmlose Offensive, die die Defensive kaum entlastet
Angesichts der genannten Punkte bin ich ein wenig ratlos, wie wir uns aus wieder aus der Krise befreien koennen. Hoffnung machen eigentlich nur die Rueckkehr von Amanatidis, Chris und Korkmaz, die dem Team Stabilitaet verleihen koennen und somit die Mitspieler zu besseren Leistungen animieren. Das Offensivspiel verbessert sich und somit nimmt der druck auf die Defensive ab. Ein erster Sieg bringt das Selbstvertrauen zurueck. Soweit der Optimalfall.
Ich glaube nicht, dass ein neuer Trainer, der die Eintracht in Abstiegsgefahr uebernehmen wuerde, bedingungslos nach vorne stuermen lassen wuerde.
sgevolker schrieb:Matzel schrieb:
Mmmh, da bekommt Oka wohl demnächst Konkurrenz auf der eigenen Linie...
Das wird da aber langsam eng, da stehen doch schon neun andere.
Wir spielen mit 10 Mann Absicherung hinter Oka auf einer Linie und hamstern so Unentschieden um Unentschieden.
Ich galube, Libero ist als hängende Spitze vielleicht sogar besser als Amanatidis geeignet, weil er a) den Ball annehmen kann und b) den Ball abschirmen kann. Auf diese Weise können unsere offensive Aussen wunderbar ins Spiel eingebunden werden. Im Zentrum rücken dann Meier und Libero im Wechsel vor.
Also man kann wirklich aus einer (Journalisten-) Muecke einen Elefanten machen. Es scheint mir manchmal, als laege das Wohl der Eintracht in den Haenden (oder Beinen) der Eintracht.
Man muss konstatieren, dass Caio gegen Koeln 30 Minuten gespielt hat, obwohl Funkel dies vorher ausdruecklich ausgeschlossen hatte. Das laesst fuer mich den Schluss zu, dass Funkel situationsbedingt durchaus in der Lage ist, ueber seinen eigenen Schatten zu springen. Zudem laesst sich auch sagen, dass das Spiel mit Caio zumindest nicht schlechter geworden ist. Meine persoenliche Einschaetzung ist, dass Caio der Eintracht auf absehbare Zeit nur in Sonderfaellen (Cottbus und Koeln waren solche speziellen Momente) weiterhelfen kann und wird - ob nun der Trainer Funkel heisst oder nicht.
Das eigentliche Problem ist fuer mich eher der Mangel an Konstanz und das eher unrobuste Nervenkostuem unserer Mannschaft. Momentan gibt die Mannschaft wenig Anlass dazu, sich nicht an die Nuernberger Manschaft der letzten Saison erinnert zu fuehlen.
Als eine der (leider z. Zt. wenigen) Lichtblicke sehe ich die gesteigerte Effizienz vor dem Tor (Liberopoulus und Fenin) und Spieler wie Korkmaz und Bajramovic, die der Mannschaft spielerisch und mental eien Schub geben koennen - wenngleich wahrscheinlich erst nach der Winterpause.
Ich denke, die Eintracht hat im Rahmen ihrer Moeglichkeiten sehr gute Einkaeufe getaetigt. Vor allem Liberopoulos und Bellaid werden uns ueber die Saison hindurch vertsaerken. Steinhoefer braucht wohl noch Zeit und bei Bajramovic und Korkmaz muss man abwarten, wie gut der Heilungsprozess verlaeuft. Diese beiden Spieler haben aber durchaus eine hohe Qualitaet und sind mehr als eine Verstaerkung in die Breite. Caio wird wohl auch diese Saison nicht zu einer richtigen Verstaerkung werden, aber wenn es zu mehr halbsteundigen Kurzeinsaetzen, konnte auch dies zu dem einen oder anderen Punkt verhelfen. gegen Cottbus war sein Anteil am Sieg auf jeden Fall nicht zu unterschaetzen.
Ich denke, der Boden ist bereitet, dass wir trotz verhaltenem Start und sichtbaren Problemen (die schon ueberwunden schienen) nicht zum Nuernberg der vergangenen Saison mutieren.
Man muss konstatieren, dass Caio gegen Koeln 30 Minuten gespielt hat, obwohl Funkel dies vorher ausdruecklich ausgeschlossen hatte. Das laesst fuer mich den Schluss zu, dass Funkel situationsbedingt durchaus in der Lage ist, ueber seinen eigenen Schatten zu springen. Zudem laesst sich auch sagen, dass das Spiel mit Caio zumindest nicht schlechter geworden ist. Meine persoenliche Einschaetzung ist, dass Caio der Eintracht auf absehbare Zeit nur in Sonderfaellen (Cottbus und Koeln waren solche speziellen Momente) weiterhelfen kann und wird - ob nun der Trainer Funkel heisst oder nicht.
Das eigentliche Problem ist fuer mich eher der Mangel an Konstanz und das eher unrobuste Nervenkostuem unserer Mannschaft. Momentan gibt die Mannschaft wenig Anlass dazu, sich nicht an die Nuernberger Manschaft der letzten Saison erinnert zu fuehlen.
Als eine der (leider z. Zt. wenigen) Lichtblicke sehe ich die gesteigerte Effizienz vor dem Tor (Liberopoulus und Fenin) und Spieler wie Korkmaz und Bajramovic, die der Mannschaft spielerisch und mental eien Schub geben koennen - wenngleich wahrscheinlich erst nach der Winterpause.
Ich denke, die Eintracht hat im Rahmen ihrer Moeglichkeiten sehr gute Einkaeufe getaetigt. Vor allem Liberopoulos und Bellaid werden uns ueber die Saison hindurch vertsaerken. Steinhoefer braucht wohl noch Zeit und bei Bajramovic und Korkmaz muss man abwarten, wie gut der Heilungsprozess verlaeuft. Diese beiden Spieler haben aber durchaus eine hohe Qualitaet und sind mehr als eine Verstaerkung in die Breite. Caio wird wohl auch diese Saison nicht zu einer richtigen Verstaerkung werden, aber wenn es zu mehr halbsteundigen Kurzeinsaetzen, konnte auch dies zu dem einen oder anderen Punkt verhelfen. gegen Cottbus war sein Anteil am Sieg auf jeden Fall nicht zu unterschaetzen.
Ich denke, der Boden ist bereitet, dass wir trotz verhaltenem Start und sichtbaren Problemen (die schon ueberwunden schienen) nicht zum Nuernberg der vergangenen Saison mutieren.
Was mich sehr nachdenklich stimmt ist, dass die Mannschaft in ihrer gegenwaertigen Verfassung nicht einmal mehr das einmaleins des Fussballs beherrschen zu scheint. Ich habe am Sonntag sehr viele Stellungsfehler gesehen, von denen einer zu dem Gegentor gefuehrt hat. Auch gegen Berlin wurden wird ausgekontert (kicker: Ebert kontert die Eintracht aus).
Wie gegen Berlin liess sich nur in Ansaetzen so etwas wie ein System erkennen. Durch die schlechte Passqualitaet ergaben sich nur wenige Kombinationen. Der einzige gelungene Spielzug im gesamten Spiel ermoeglichte das Tor. Das war sehr gluecklich (der kicker sah im gesamten Spiel nur diese Chnace der Eintracht - Chancenverhaeltnis 3:1), ich moechte diesen Treffer allerdings auch Fenins Abschlussstaerke zuschreiben (acuh wenn er nicht immer gut gespielt hat, so hat er immerhin 6 Treffer in der Rueckrunde erzielt > Ama hatte 11 treffer ueber die gesamte Saison). Hier macht sich dann doch wenigstens im Detail die erhoehte Qualitaet der Stuermer bemerkbar.
Es muss allerdings nachdenklich stimmen, wenn ein Spieler wie Caio eingewechselt wird, der nach Aussagen des Trainers noch gar nicht so weit ist (was ich dem Trainer auch glaube), der Mannschaft weiterzuhelfen, und dieser Spieler dann tatsaechlich in der Lage ist, fuer einige Akzente und gute Paesse zu sorgen. Das ist kein gutes Zeugnis fuer den Rest der Mannschaft.
Amanatidis ist vielleicht nicht die Optimalbesetzung als zentraler Einmannstuermer. Er ist technisch nicht in der Lage, den Ball bei Bedraengnis schnell unter Kontrolle zu bringen und vor dem gegnerischen Spieler abzuschirmen. Mit Liberopoulos als zentrale Spitze, der sich auch mal fallen laesst und mit Amanatidis und Fenin als Halbstuermer, die variabel in die Spitze stossen, koennte eventuell das Offensivspiel angekurbelt werden.
Es bereitet mir Sorgen, dass a) die Eintracht in den beiden bishgerigen Spielen nie zur "gewohnten" Kompaktheit gefunden hat und darueberhinaus daheim wie auswaerts ausgekontert worden ist, dass b) in der Mannschaft kaum ein Leader zu erkennen ist, der Impulse setzt und den Rest der Mannschaft mitreisst, dass c) fast durchweg alle Spieler kaum ihr durchschnittlisches Leistungspotenzial abrufen und das d) wir spielerisch kaum in der Lage sind, Gefahr vor dem gegenerischen Tor zu provozieren (4 Cancen in 2 Spielen).
Optimismus bereitet mir eigentlich nur die gestiegene Effizienz (durch z. bsp. Fenin) und die Rueckkehr wichtiger Spieler (Galindo, spaeter Meier, Korkmaz und Koehler).
Realistisch gesehen war dieser Punkt gegen Koeln sehr gluecklich, aber wir haben ihn! Wir hamstern wieder!
Wie gegen Berlin liess sich nur in Ansaetzen so etwas wie ein System erkennen. Durch die schlechte Passqualitaet ergaben sich nur wenige Kombinationen. Der einzige gelungene Spielzug im gesamten Spiel ermoeglichte das Tor. Das war sehr gluecklich (der kicker sah im gesamten Spiel nur diese Chnace der Eintracht - Chancenverhaeltnis 3:1), ich moechte diesen Treffer allerdings auch Fenins Abschlussstaerke zuschreiben (acuh wenn er nicht immer gut gespielt hat, so hat er immerhin 6 Treffer in der Rueckrunde erzielt > Ama hatte 11 treffer ueber die gesamte Saison). Hier macht sich dann doch wenigstens im Detail die erhoehte Qualitaet der Stuermer bemerkbar.
Es muss allerdings nachdenklich stimmen, wenn ein Spieler wie Caio eingewechselt wird, der nach Aussagen des Trainers noch gar nicht so weit ist (was ich dem Trainer auch glaube), der Mannschaft weiterzuhelfen, und dieser Spieler dann tatsaechlich in der Lage ist, fuer einige Akzente und gute Paesse zu sorgen. Das ist kein gutes Zeugnis fuer den Rest der Mannschaft.
Amanatidis ist vielleicht nicht die Optimalbesetzung als zentraler Einmannstuermer. Er ist technisch nicht in der Lage, den Ball bei Bedraengnis schnell unter Kontrolle zu bringen und vor dem gegnerischen Spieler abzuschirmen. Mit Liberopoulos als zentrale Spitze, der sich auch mal fallen laesst und mit Amanatidis und Fenin als Halbstuermer, die variabel in die Spitze stossen, koennte eventuell das Offensivspiel angekurbelt werden.
Es bereitet mir Sorgen, dass a) die Eintracht in den beiden bishgerigen Spielen nie zur "gewohnten" Kompaktheit gefunden hat und darueberhinaus daheim wie auswaerts ausgekontert worden ist, dass b) in der Mannschaft kaum ein Leader zu erkennen ist, der Impulse setzt und den Rest der Mannschaft mitreisst, dass c) fast durchweg alle Spieler kaum ihr durchschnittlisches Leistungspotenzial abrufen und das d) wir spielerisch kaum in der Lage sind, Gefahr vor dem gegenerischen Tor zu provozieren (4 Cancen in 2 Spielen).
Optimismus bereitet mir eigentlich nur die gestiegene Effizienz (durch z. bsp. Fenin) und die Rueckkehr wichtiger Spieler (Galindo, spaeter Meier, Korkmaz und Koehler).
Realistisch gesehen war dieser Punkt gegen Koeln sehr gluecklich, aber wir haben ihn! Wir hamstern wieder!
Ich muss sagen, ich war schon ueberrascht, wie wenig taktische Ordnung ich bei der Eintracht gesehen habe. Das Spiel der Berliner hingegen lief blind, da wusste jeder, was er zu tun hatte.
Ich glaube, Funkel wollte mit einem flachen 4-4-2 spielen lassen, es war letztendlich nicht mehr zu erkennen. Ich habe schon mal in einigen Taktikthreads erwaehnt, dass unsere Spielertypen nicht optimal fuer solch eine taktische Ausrichtung sind. Unsere DM sind gut, was Balleroberung und Kompaktheit angeht, sie sind aber darueberhinaus nicht in der Lage, das Spiel nach vorne kreativ anzukurbeln. Fuer ein flaches 4-4-2 brauchst du Spieler wie Gerrard oder vielleicht auch Ballack, die Staerken offensiv wie defensiv haben. Chris ist vielleicht noch am ehesten dazu geeignet, diese Rolle einzunehmen, aber auch nur dann, wenn er in der richtigen Verfassung ist (was getsern ja nicht der Fall gewesen ist). Das 4-2-3-1 System passt meiner Meinung nach am besten zur Mannschaft, da es am besten die Defizite und Formschwankungen der einzelnen Spieler auffaengt. Die Mannschaft hat einfach nicht die mentale Staerke, Rueckschlaege gut wegzustecken. Sei es ein Rueckstand oder wie jetzt eine Niederlage gleich zu Saisonbeginn. Das 4-3-3 ist daher eine sichere Variante, um kompaktheit und Selbstvertrauen wiederherzustellen. Eine spielerische Erneuerung oder Weiterentwicklung der Mannschaft wie nun von Funkel fociert kann nur innerhalb dieses Systems vonstatten gehen und ich bin mir sicher, dass die Mannschaft im naechsten Spiel unabhaenig von den handelnden Person taktisch so aufgestellt werden wird.
Wirklich kreativer Fussball entsteht bei diesem System nur durch a) herausragende Einzelspieler,b) hauefige Positionswechsel oder c) wenn es einfach gut laeuft.
Ich bin beiliebe kein Verfechter des 4-3-3, aber wenn ich mir den Kader wirklich realisitsch betrachte, ist es die beste Formation. Korkmaz koennte nach seiner Verletzung fuer kreative Belebung sorgen und auch Caio haette, wenn ueberhaupt, nur in diesem System eine Chance, da er von 2 DM abgesichert wuerde. Die Verletzung von Meier wirkt daher schwer, weil er bisher noch am besten die OM Postion im 4-2-3-1 (oder 4-3-3) ausgefuellt hat. Caio ist momentan kein Thema und ob Toski so schnell nochmal das Vertrauen bekommt, wage ich zu bezweifeln. Liberopoulos ist fuer mich als zentraler Stossstuermer am wertvollsten und als verkappter OM verschenkt.
Meine Prognose: Funkel wird auf 4-2-3-1 umstellen, Fenin statt Toski bringen und Liberopoulos als verkappten OM bringen. Chris wird eine zweite Chance bekommen und Fink wird Inamoto ersetzen. In der Innenverteidungung wird Galindo einen der beiden IV verdraengen.
Ich glaube, Funkel wollte mit einem flachen 4-4-2 spielen lassen, es war letztendlich nicht mehr zu erkennen. Ich habe schon mal in einigen Taktikthreads erwaehnt, dass unsere Spielertypen nicht optimal fuer solch eine taktische Ausrichtung sind. Unsere DM sind gut, was Balleroberung und Kompaktheit angeht, sie sind aber darueberhinaus nicht in der Lage, das Spiel nach vorne kreativ anzukurbeln. Fuer ein flaches 4-4-2 brauchst du Spieler wie Gerrard oder vielleicht auch Ballack, die Staerken offensiv wie defensiv haben. Chris ist vielleicht noch am ehesten dazu geeignet, diese Rolle einzunehmen, aber auch nur dann, wenn er in der richtigen Verfassung ist (was getsern ja nicht der Fall gewesen ist). Das 4-2-3-1 System passt meiner Meinung nach am besten zur Mannschaft, da es am besten die Defizite und Formschwankungen der einzelnen Spieler auffaengt. Die Mannschaft hat einfach nicht die mentale Staerke, Rueckschlaege gut wegzustecken. Sei es ein Rueckstand oder wie jetzt eine Niederlage gleich zu Saisonbeginn. Das 4-3-3 ist daher eine sichere Variante, um kompaktheit und Selbstvertrauen wiederherzustellen. Eine spielerische Erneuerung oder Weiterentwicklung der Mannschaft wie nun von Funkel fociert kann nur innerhalb dieses Systems vonstatten gehen und ich bin mir sicher, dass die Mannschaft im naechsten Spiel unabhaenig von den handelnden Person taktisch so aufgestellt werden wird.
Wirklich kreativer Fussball entsteht bei diesem System nur durch a) herausragende Einzelspieler,b) hauefige Positionswechsel oder c) wenn es einfach gut laeuft.
Ich bin beiliebe kein Verfechter des 4-3-3, aber wenn ich mir den Kader wirklich realisitsch betrachte, ist es die beste Formation. Korkmaz koennte nach seiner Verletzung fuer kreative Belebung sorgen und auch Caio haette, wenn ueberhaupt, nur in diesem System eine Chance, da er von 2 DM abgesichert wuerde. Die Verletzung von Meier wirkt daher schwer, weil er bisher noch am besten die OM Postion im 4-2-3-1 (oder 4-3-3) ausgefuellt hat. Caio ist momentan kein Thema und ob Toski so schnell nochmal das Vertrauen bekommt, wage ich zu bezweifeln. Liberopoulos ist fuer mich als zentraler Stossstuermer am wertvollsten und als verkappter OM verschenkt.
Meine Prognose: Funkel wird auf 4-2-3-1 umstellen, Fenin statt Toski bringen und Liberopoulos als verkappten OM bringen. Chris wird eine zweite Chance bekommen und Fink wird Inamoto ersetzen. In der Innenverteidungung wird Galindo einen der beiden IV verdraengen.
Ich kann gar nicht glauben, dass ich wirklich hier reinschreibe.
Ich glaube, wir haben mit einem halben Jahr Verspätung nun den Ersatz für den guten Albert gefunden. Und dies in doppelter Hinsicht: links mit Korkmaz und rechts mit Steihöfer. Diese Spieler passen auch besser in die propagierte mannschaftliche Geschlossenheit der Eintracht als Egoist und Stinkstiefel Streit.
Streit ist Vergangenheit. Korkmaz, Steinhöfer und Fenin sind die Zukunft der Eintracht.
Ich glaube, wir haben mit einem halben Jahr Verspätung nun den Ersatz für den guten Albert gefunden. Und dies in doppelter Hinsicht: links mit Korkmaz und rechts mit Steihöfer. Diese Spieler passen auch besser in die propagierte mannschaftliche Geschlossenheit der Eintracht als Egoist und Stinkstiefel Streit.
Streit ist Vergangenheit. Korkmaz, Steinhöfer und Fenin sind die Zukunft der Eintracht.
Bei Caio waren alle aus dem Häuschen, bei Liberopoulos sind jetzt alle verhalten. Es leben die Eintrachtfans.
Glaubt man der Statistik hat Liberopoulos in 350 Spielen 148 Tore geschossen, was eine ziemlich starke Quote ist. Statistisch gesehen trifft er also ca. alle, 2,35 Spiele.
Taktisch ist er für die Rolle des Stoss-Stürmers in einem 4-3-3 prädestiniert, als Spielertyp sogar vielleicht besser als zentraler Stürmer geeignet als Amanatidis. Er ähnelt durchaus der Spielweise von Sören Larsen, den einige ja gerne bei uns gesehen hätten. Es könnte daher auch sein, dass Amanatidis auf die (ungebliebte) linke Flügeposition ausweichen muss, bis Köhler und/oder Korkmaz wieder einsatzbereit sind. Auf jeden Fall verkörpert er einen Spielertyp, den wir so noch nicht haben, wodurch uns taktisches Spektrum erweitert wird und ist nach all den Talenten wieder mal jemand mit Erfahrung.
Fazit: Es wurde ein Spieler verpflichtet, der nicht als Ersatz für die linke Aussenposition gedacht ist. Es wird also versucht, durch Umstellungen diesen Ausfall zu kompensieren. Ich gehe davon aus, dass Amanatidis auf die linke Seite rückt und Liberopoulos in die Mitte rückt. Wir haben auf jeden Fall einen Brecher, den man auch kurz vor Ende noch bringen kann, um ein Spiel umzubiegen.
Glaubt man der Statistik hat Liberopoulos in 350 Spielen 148 Tore geschossen, was eine ziemlich starke Quote ist. Statistisch gesehen trifft er also ca. alle, 2,35 Spiele.
Taktisch ist er für die Rolle des Stoss-Stürmers in einem 4-3-3 prädestiniert, als Spielertyp sogar vielleicht besser als zentraler Stürmer geeignet als Amanatidis. Er ähnelt durchaus der Spielweise von Sören Larsen, den einige ja gerne bei uns gesehen hätten. Es könnte daher auch sein, dass Amanatidis auf die (ungebliebte) linke Flügeposition ausweichen muss, bis Köhler und/oder Korkmaz wieder einsatzbereit sind. Auf jeden Fall verkörpert er einen Spielertyp, den wir so noch nicht haben, wodurch uns taktisches Spektrum erweitert wird und ist nach all den Talenten wieder mal jemand mit Erfahrung.
Fazit: Es wurde ein Spieler verpflichtet, der nicht als Ersatz für die linke Aussenposition gedacht ist. Es wird also versucht, durch Umstellungen diesen Ausfall zu kompensieren. Ich gehe davon aus, dass Amanatidis auf die linke Seite rückt und Liberopoulos in die Mitte rückt. Wir haben auf jeden Fall einen Brecher, den man auch kurz vor Ende noch bringen kann, um ein Spiel umzubiegen.
Ausser eher mauen Kommentaren, die nichts mit dem Thema zu tun haben, scheint in diesem Thread nicht mehr allzu viel los zu sein. Ich versuche mal wieder, ein wenig auf das eigentliche Thema zurueckzukommen:
Angesichts der Tatsache, dass es bisher keine Pressemeldung gibt, ergibt sich fuer mich eigentlich nur folgendes Szenario: Die Eintracht hat ein Angebot vorgelegt und Chris braucht noch "Bedenkzeit".
Ich halte es fuer wahrscheinlich, dass die Eintracht die Presse bereits informiert haette, wenn sich die Verhandlungen schon zerschlagen haetten. Oder man wartet mit der Bekanntgabe der Entscheidung bi smorgen frueh, wenn Herr Wittmann gleichzeitig den Wechsel seines Schuetzlings nach Stuttgart oder Wolfsburg bestaetigt.
Das einzige, was man ausschliessen kann, ist dass sich die Eintracht und Chris bereits geeinigt haben.
Angesichts der Tatsache, dass es bisher keine Pressemeldung gibt, ergibt sich fuer mich eigentlich nur folgendes Szenario: Die Eintracht hat ein Angebot vorgelegt und Chris braucht noch "Bedenkzeit".
Ich halte es fuer wahrscheinlich, dass die Eintracht die Presse bereits informiert haette, wenn sich die Verhandlungen schon zerschlagen haetten. Oder man wartet mit der Bekanntgabe der Entscheidung bi smorgen frueh, wenn Herr Wittmann gleichzeitig den Wechsel seines Schuetzlings nach Stuttgart oder Wolfsburg bestaetigt.
Das einzige, was man ausschliessen kann, ist dass sich die Eintracht und Chris bereits geeinigt haben.
Ich finde die Fragestellung des Threads durchaus berechtigt:
a) Wir haben einige Spieler mit einer hohen Verletzungsanfaelligkeit, deren Verfuegbarkeit schwer vorhersehbar ist. Preuss, Chris und Heller zum Beispiel haben grosse Teile der Saison verpasst und niemand kann vorhersehen, ob dies nicht in der kommenden Saison wieder der Fall sein wird. Bei Preuss ist es offensichtlich schon wieder der Fall. Die Einschaetzung, langzeitverletzte Spieler als "Neuzugaenge" fuer die kommende Saison einzuplanen, ist bei HB schon einmal fehlgeschlagen.
b) Die Neuzugaenge sind direkt mit der Frage der Abgaenge verbunden. Zunaechst musst du als Verein versuchen, wichtige Spieler zu halten und ansonsten die Abgaenge adaequat zu ersetzen. Im Optimalfall erhoehst du die Qualitaet, aber das kostet Geld.
c) Mit Weissenberger und Kirgyakos verlieren wir Spieler, deren aussersportliche Qualitaeten um einiges schwieriger zu ersetzen sein werden als die sportlichen. Weissenberger hat intern seine Meinung vertreten und Kirgyakos war einfach ein Typ mit einer gewissen Ausstrahlung auf dem Platz. Wer sind die Spieler, wenn die Eintracht zu Beginn in eine sportliche Krise geraten sollte? Reichen Amanatidis und Spycher?
Sollten Chris, Kyrgiakos und Mantzios gehen, so sollten diese Positionen moeglichst positionsgetreu ersetzt werden und im besten Fall sogar die sportliche Qualitaet erhoeht werden.
a) Wir haben einige Spieler mit einer hohen Verletzungsanfaelligkeit, deren Verfuegbarkeit schwer vorhersehbar ist. Preuss, Chris und Heller zum Beispiel haben grosse Teile der Saison verpasst und niemand kann vorhersehen, ob dies nicht in der kommenden Saison wieder der Fall sein wird. Bei Preuss ist es offensichtlich schon wieder der Fall. Die Einschaetzung, langzeitverletzte Spieler als "Neuzugaenge" fuer die kommende Saison einzuplanen, ist bei HB schon einmal fehlgeschlagen.
b) Die Neuzugaenge sind direkt mit der Frage der Abgaenge verbunden. Zunaechst musst du als Verein versuchen, wichtige Spieler zu halten und ansonsten die Abgaenge adaequat zu ersetzen. Im Optimalfall erhoehst du die Qualitaet, aber das kostet Geld.
c) Mit Weissenberger und Kirgyakos verlieren wir Spieler, deren aussersportliche Qualitaeten um einiges schwieriger zu ersetzen sein werden als die sportlichen. Weissenberger hat intern seine Meinung vertreten und Kirgyakos war einfach ein Typ mit einer gewissen Ausstrahlung auf dem Platz. Wer sind die Spieler, wenn die Eintracht zu Beginn in eine sportliche Krise geraten sollte? Reichen Amanatidis und Spycher?
Sollten Chris, Kyrgiakos und Mantzios gehen, so sollten diese Positionen moeglichst positionsgetreu ersetzt werden und im besten Fall sogar die sportliche Qualitaet erhoeht werden.
Man muss allerdings Funkel zugute halten, dass fast alle jungen Spieler, die er nicht eingesetzt hat und zu einem anderen Verein gewechselt haben, sich auch dort wenig bis nicht durchgesetzt haben. Sei es Reinhard, Huber, Stroh-Engel oder wie sie alle hiessen.
Ein Fenin spielt z. Bsp. mit 21 Jahren alle Spiel meistens durch, obwohl er auch mittlerweile nur ein Schatten seiner Selbst ist. Da hinken dann meiner Meinung nach die Argumente. Man muss einfach sehen, dass die Eintracht es lange Zeit versaeumt hat, Talente selbst zu foerdern. So gesehen ist die Qualitaet der Talente, die Funkel zur Verfuegung stehen (die Neuzugaenge mal aussen vor gelassen), durchaus durchwachsen. Ein Toski hat z. Bsp. derart offensichtlich noch taktische und defensive Defizite, dass er sich einfach noch nicht als Stammkraft aufdraengt. Dennoch lies Funkel Toski haeufiger spielen als vergangene Saison.
Ich bin der Meinung, es liegt an letztendlich an der Qualitaet der Spieler, sich aufzudraengen. Uns es ist meiner Meinugn nach auch richtig, am Geruest der Mannschaft erstmal festzuhalten und nicht gleich jeden auszuwechseln, wenn er mal eine shclechte Partie gemacht hat.. Ich bin mir sicher, dass Funkel durchaus juengeren Spielern durchaus die Chance gibt, wenn sie sich kontinuierlich im Training aufdraengen.
Ein Fenin spielt z. Bsp. mit 21 Jahren alle Spiel meistens durch, obwohl er auch mittlerweile nur ein Schatten seiner Selbst ist. Da hinken dann meiner Meinung nach die Argumente. Man muss einfach sehen, dass die Eintracht es lange Zeit versaeumt hat, Talente selbst zu foerdern. So gesehen ist die Qualitaet der Talente, die Funkel zur Verfuegung stehen (die Neuzugaenge mal aussen vor gelassen), durchaus durchwachsen. Ein Toski hat z. Bsp. derart offensichtlich noch taktische und defensive Defizite, dass er sich einfach noch nicht als Stammkraft aufdraengt. Dennoch lies Funkel Toski haeufiger spielen als vergangene Saison.
Ich bin der Meinung, es liegt an letztendlich an der Qualitaet der Spieler, sich aufzudraengen. Uns es ist meiner Meinugn nach auch richtig, am Geruest der Mannschaft erstmal festzuhalten und nicht gleich jeden auszuwechseln, wenn er mal eine shclechte Partie gemacht hat.. Ich bin mir sicher, dass Funkel durchaus juengeren Spielern durchaus die Chance gibt, wenn sie sich kontinuierlich im Training aufdraengen.
Ich denke, was ein Spieler wie Caio braucht, ist Anerkennung und Nestwaerme. Es ist etwa anderes, ob ich von einem anderen Bundesligaverein wechsele oder ob ich aus mit ganz jungen Jahren aus einem komplett anderen Kulturkreis komme. Wir wissen, das Brasilianer von der Lebensfreude kommen, genauso wie wir Deutschen immer ueber den Kampf zum Spiel finden , also muss man den Spagat schaffen zwischen dem Naturell des Spielers und der notwendigen taktischen Massregelung.
Funkel bricht sich doch nicht den Zacken aus der Krone, mal des oefteren mit dem Spieler zu reden. Bei Bochum zum Beispiel macht Marcel Koller alles, um aus den Spieler das Maximum rauszuholen.
Die Frage ist, ob Caio taktisch derart schlecht ausgebildet ist, so dass man ihn als Fehleinkauf titulieren muss (dazu ist es allerdings noch zu frueh), oder ob er nicht optimal betreut wird?
Funkel bricht sich doch nicht den Zacken aus der Krone, mal des oefteren mit dem Spieler zu reden. Bei Bochum zum Beispiel macht Marcel Koller alles, um aus den Spieler das Maximum rauszuholen.
Die Frage ist, ob Caio taktisch derart schlecht ausgebildet ist, so dass man ihn als Fehleinkauf titulieren muss (dazu ist es allerdings noch zu frueh), oder ob er nicht optimal betreut wird?
Schoen, mal eine Einschaetzung zum Spieler zu hoeren. Hier regen sich Leute im Forum uber die Verpflichtung eines Spielers auf, die wie ich von diesem noch nie etwas gehoert haben.
Ich habe keine Ahnung, wie gut er ist. Ich shcaetze, er wird seine Zeit brauchen, um sich an das Niveau der 1. Liga zu gewoehnen. Aber wenn er das schafft, wird er zur Konkurrenz fuer Spycher.
Ich warte einfach mal ab, wie sich dieser Junge entwickelt und druecke im die Daumen. Kruk, herzlich willkommen in Frankfurt. Hier hast du die Chance, dich ich in der 1. Liga zu etablieren und wir alle hoffen, dass du sie nutzen wirst!
Ich habe keine Ahnung, wie gut er ist. Ich shcaetze, er wird seine Zeit brauchen, um sich an das Niveau der 1. Liga zu gewoehnen. Aber wenn er das schafft, wird er zur Konkurrenz fuer Spycher.
Ich warte einfach mal ab, wie sich dieser Junge entwickelt und druecke im die Daumen. Kruk, herzlich willkommen in Frankfurt. Hier hast du die Chance, dich ich in der 1. Liga zu etablieren und wir alle hoffen, dass du sie nutzen wirst!
Ich glaube, die Diskussion hier geht im Kern darum, ob man lieber in Risikogeschaefte a la hedgefonds oder eher konservativ in Bundeswertpapiere investieren sollte. Erstere versprechen traumhafte Renditen, sind aber mit hohem bis sehr hohem Risiko versehen, letztere bringen eine eher geringe, aber kalkulierbare Rendite. Vergleicht man sein eigenes Investitionsverhalten mit dem Bruchhagens, sind glaube ich viele unserem Manager naeher als es ihnen lieb ist.
Bruchhagen geht im Rahmen seiner Moeglichkeiten kalkulierbares Risiko. Es werden junge, talentierte und entwicklungsfaehige Spieler geholt, die im Optimalfall stetig besser werden und somit die Mannschaft weiterbringen. Es wurden zweimal 4 Millionen Euro fuer hochbegabte Spieler ausgegeben, bei Caio aufgrund seiner Anpassungsprobleme sogar mit erhoehtem Risiko. Das ist immer noch solide und mit Augenmass, mag aber den Fans, die schnellen Erfolg und/oder Zauberfussball erwarten nicht reichen. Mir graust es allerdings vor den Alternativen, die hier ins Forum geschmissen werden.
Kritiseren koennte man durchaus Aspekte der Transferpolitik. Warum holte man nicht einen Azouagh, der der Mannschaft eher sofort weitergeholfen haette, da er a)schon die Bundesliga kennt, b) der deutschen Sprache maechtig und c) auf derselben Position wie Albert Streit spielen kann?
Warum holt man einen Caio, der mit 21 Jahren jung, unerfahren und aus einem anderen Kulturkreis konnt und laesst ihm dann nicht die ihm notwendige Unterstuetzung zukommen? Funkel geht hier meiner Meinung nach den falschen Weg, aber das ist dann schon die Funkelsche Umsetung der aktuellen Transferpolitik und somit "off-topic".
Fazit: Bruchhagen wirtschaftet solide. Momentan laesst sich statistisch feststellen, dass die Mannschaft bisher jaehrlich ihre Rendite abgeworfen hat: Aufstieg, Pokalfinale und jede Saison eine bessere Punktzahl als im Vorjahr. Wo die Reise endet, wird man sehen. Aber bevor die Mannschaft nicht merklich schlechter abschneidet als zuvor (ich meine das auf eine gesamte Saison bezogen), halte ich diese Diskussion fast schon fuer laecherlich. Wenn sich Leute hier einen Messias als Manager, Trainer und Spieler wuenschen, sollten sie eher einer Fussballsekte beitreten: Der Meistertitel ist nah.......
Bruchhagen geht im Rahmen seiner Moeglichkeiten kalkulierbares Risiko. Es werden junge, talentierte und entwicklungsfaehige Spieler geholt, die im Optimalfall stetig besser werden und somit die Mannschaft weiterbringen. Es wurden zweimal 4 Millionen Euro fuer hochbegabte Spieler ausgegeben, bei Caio aufgrund seiner Anpassungsprobleme sogar mit erhoehtem Risiko. Das ist immer noch solide und mit Augenmass, mag aber den Fans, die schnellen Erfolg und/oder Zauberfussball erwarten nicht reichen. Mir graust es allerdings vor den Alternativen, die hier ins Forum geschmissen werden.
Kritiseren koennte man durchaus Aspekte der Transferpolitik. Warum holte man nicht einen Azouagh, der der Mannschaft eher sofort weitergeholfen haette, da er a)schon die Bundesliga kennt, b) der deutschen Sprache maechtig und c) auf derselben Position wie Albert Streit spielen kann?
Warum holt man einen Caio, der mit 21 Jahren jung, unerfahren und aus einem anderen Kulturkreis konnt und laesst ihm dann nicht die ihm notwendige Unterstuetzung zukommen? Funkel geht hier meiner Meinung nach den falschen Weg, aber das ist dann schon die Funkelsche Umsetung der aktuellen Transferpolitik und somit "off-topic".
Fazit: Bruchhagen wirtschaftet solide. Momentan laesst sich statistisch feststellen, dass die Mannschaft bisher jaehrlich ihre Rendite abgeworfen hat: Aufstieg, Pokalfinale und jede Saison eine bessere Punktzahl als im Vorjahr. Wo die Reise endet, wird man sehen. Aber bevor die Mannschaft nicht merklich schlechter abschneidet als zuvor (ich meine das auf eine gesamte Saison bezogen), halte ich diese Diskussion fast schon fuer laecherlich. Wenn sich Leute hier einen Messias als Manager, Trainer und Spieler wuenschen, sollten sie eher einer Fussballsekte beitreten: Der Meistertitel ist nah.......
Eine Randnotiz zu diesem voellig sinnvollen Transfer:
Vor dieser Verpflichtung ist mal wieder nichts nach aussen gedrungen und das ist gut so.
Mal schauen, was noch kommt.
Vor dieser Verpflichtung ist mal wieder nichts nach aussen gedrungen und das ist gut so.
Mal schauen, was noch kommt.
Diese Verpflichtung ist mehr als sinnvoll. Da man bei der Eintracht die Talentfoerdrung uber Jahre hinweg verschlafen hat, kommen eben nur relativ wenige hochveranlagte Talente direkt aus der Eintrachtjugend nach oben.
Kruk ist mit 21 Jahren ein entwicklungsfaehiger Spieler und wahrscheinlich als Ersatz fuer Chafter gedacht, der sich eben nicht durchsetzen konnte. Halten die Verantwortlichen Kruk fuer besser als Chafter, hat auch Bruchhagens Aussage, nur bessere Spieler verpflichten als die, die bereits da sind, durchaus noch seine Berechtigung.
Die Verantwortlichen haben zudem nicht behauptet, einen (Achtung Unwort) "echten Kracher" verpflichtet zu haben. Dieser Transfer ist einer fuer die Zukunft ohne finanzielles Risiko. Packt er es nicht, wird eben ein neuer Spieler fuer diese Position geholt, packt er es, so war die Verpflichtung ein mehr als gelungener Schachzug. Mit diesem Transfer hat man alles richtig gemacht.
Meine Theorie ist, das die Eintracht weitaus groessere Baustellen (Innneverteidung, wenn Sotos geht, Knipser fuer Sturmzentrum) indetifiziert hat und das Geld dort lieber in einen Spieler mit hoher Qualitaet investiert, was meiner Meinung nach absolut Sinn macht. Diese Verpflichtung hat Augenmass. Es kann nicht staendig ein Fenin fuer ein paar Millionen Euro verplfichtet werden.
Kruk ist mit 21 Jahren ein entwicklungsfaehiger Spieler und wahrscheinlich als Ersatz fuer Chafter gedacht, der sich eben nicht durchsetzen konnte. Halten die Verantwortlichen Kruk fuer besser als Chafter, hat auch Bruchhagens Aussage, nur bessere Spieler verpflichten als die, die bereits da sind, durchaus noch seine Berechtigung.
Die Verantwortlichen haben zudem nicht behauptet, einen (Achtung Unwort) "echten Kracher" verpflichtet zu haben. Dieser Transfer ist einer fuer die Zukunft ohne finanzielles Risiko. Packt er es nicht, wird eben ein neuer Spieler fuer diese Position geholt, packt er es, so war die Verpflichtung ein mehr als gelungener Schachzug. Mit diesem Transfer hat man alles richtig gemacht.
Meine Theorie ist, das die Eintracht weitaus groessere Baustellen (Innneverteidung, wenn Sotos geht, Knipser fuer Sturmzentrum) indetifiziert hat und das Geld dort lieber in einen Spieler mit hoher Qualitaet investiert, was meiner Meinung nach absolut Sinn macht. Diese Verpflichtung hat Augenmass. Es kann nicht staendig ein Fenin fuer ein paar Millionen Euro verplfichtet werden.
Marko Marin ist fast schon einen eigenen Thread wert. Da hat man mit der Jugendarbeit einfach geschlafen. Ich will mal hoffen, dass mit dem Jugendzentrum auch eine bessere Betreuung einhergeht. Wenn man schon solche Talente in seinen eigenen Reihen hat, sollte man diese auch hegen und pflegen. In Gladbach haben sie es wahrscheinlich richtig(er) gemacht und deswegen belibt Marin auch dort.
Die Aussenbahnen sind wirklich eine Problemzone, zumal wir auch fast keine echten Fluegelstuermer besitzen. Ich sehe Fenin eher als zweiten Stuermer im Zentrum als aussen, Heller ist zwar schnell, aber weder Dribbler noch Flankengott, Mahdavikia kann diese Position zwar spielen, hat aber in dieser Saison eher maue Leistungen gebracht, Weissenberger ist fuer mich eher ein zentraler, offensiver Mittelfeldspieler, Koehler hat links die Position ganz gut ausgefuellt, ihm fehlt aber ganz klar die Konstanz (mit 28 Jahren eigentlich nicht mehr entschuldbar) und Amanatidies ist auf aussen verschenkt und im Zentrum auch nicht unbedingt ein "Brecher".
Schaut man auf die Aussenverteidiger, so muss man die Hoffnungen auf die Neuzugaenge setzen:
Ochs ist noch der kompletteste Aussenverteidiger im Team, aber seine Flankenkuenste sind relativ schwach und dass ist eigentlich fuer einen modernen Aussenverteidiger unverzeihlich. Der muesste eigentlich nach jedem Training Flanken ueben, um an seiner Schwaeche zu arbeiten.
Spycher ist solide, was man auch mit bieder uebersetzen kann. Defensiv meist auf der Hoehe, aber offensiv kommt so gut wie nichts. Hat er dann hinten auch noch Probleme, wird er zum Ausfall, den die Mannschaft kompensieren muss.
Steinhoefer ist der X-Faktor, der auf beiden Seiten eingesetzt werden kann. Ich hoffe, dass dadurch eine (echte) Konkurrenzsituation fuer Spycher und fuer Ochs entsteht.
Kruek, von dem ich zuerst dachte, dass ist unser neuer Stuermer aus Osteuropa, ist schwer einzuschaetzen, scheint aber als Ersatz fuer Chaftar eine Verfplichtung mit Augenmass und wenig Risiko zu sein. ob er den Konkurrenzkampf anheizen kann, wage ich aber zu bezweifeln.
Insgesamt muss man feststellen, dass die Mannschaft durch Funkels Taktik relativ kompakt steht, aber offensiv Schwaechen besitzt. Die Aussenstuermer sind wenig torgefaehrlich und die Aussenverteidiger relativ schlechte Vorbereiter. Als Fazit wuerde ich sgane, dass diese Taktik defensiv zwar Sinn macht, uns allerdings Probleme in der Offensive beschert. Ein offensiver, zentraler Mittelfeldspieler wie Caio kann zwar eine weitere Option in der Offensive sein, unsere eigentlichen Probleme liegen aber klar auf den Aussenbahnen.
Funkel ist allerdings gezungen, zwei zentrale defensive Mittelfeldspieler aufzustellen, da einer alleine defensiv die Luecken nicth schliessen kann. Chris ist fuer mich der einzige Spieler, der die zentrale defensive Mittelfeldposition alleine ausfuellen kann.
Spielt man also mit zwei defensiven Mittelfeldspielern (da Chris haeufig verletzt ist), so hat man die Wahl zwischen einem 4-3-3, (oder 4-5-1) oder ein 4-4-2 mit einer flachen Vier. Bei beiden System ist jedoch die Qualitaet der Aussenspieler entscheidend, bei der flachen Vier muessen zudem die zentralen Mittelfeldspieler offensive wie defensive Aufgaben uebernehmen. Das Spielermaterial dazu sehe ich nicht.
Fazit: Verstaerkungen fuer die Aussenbahnen sind dringend notwendig, wenn sich unsere Spieler nicht weiter verbessern und/oder wieder zu ihrer Form finden. Funkels 4-3-3/4-5-1 macht insofern Sinn, da es die einzelnen Schwaechen unserer Spieler kompensiert. Vielleicht liegt die Loesung in einem 4-4-2, doch dann brauechten wir Spieler fuer die Halbpositionen.
Die Aussenbahnen sind wirklich eine Problemzone, zumal wir auch fast keine echten Fluegelstuermer besitzen. Ich sehe Fenin eher als zweiten Stuermer im Zentrum als aussen, Heller ist zwar schnell, aber weder Dribbler noch Flankengott, Mahdavikia kann diese Position zwar spielen, hat aber in dieser Saison eher maue Leistungen gebracht, Weissenberger ist fuer mich eher ein zentraler, offensiver Mittelfeldspieler, Koehler hat links die Position ganz gut ausgefuellt, ihm fehlt aber ganz klar die Konstanz (mit 28 Jahren eigentlich nicht mehr entschuldbar) und Amanatidies ist auf aussen verschenkt und im Zentrum auch nicht unbedingt ein "Brecher".
Schaut man auf die Aussenverteidiger, so muss man die Hoffnungen auf die Neuzugaenge setzen:
Ochs ist noch der kompletteste Aussenverteidiger im Team, aber seine Flankenkuenste sind relativ schwach und dass ist eigentlich fuer einen modernen Aussenverteidiger unverzeihlich. Der muesste eigentlich nach jedem Training Flanken ueben, um an seiner Schwaeche zu arbeiten.
Spycher ist solide, was man auch mit bieder uebersetzen kann. Defensiv meist auf der Hoehe, aber offensiv kommt so gut wie nichts. Hat er dann hinten auch noch Probleme, wird er zum Ausfall, den die Mannschaft kompensieren muss.
Steinhoefer ist der X-Faktor, der auf beiden Seiten eingesetzt werden kann. Ich hoffe, dass dadurch eine (echte) Konkurrenzsituation fuer Spycher und fuer Ochs entsteht.
Kruek, von dem ich zuerst dachte, dass ist unser neuer Stuermer aus Osteuropa, ist schwer einzuschaetzen, scheint aber als Ersatz fuer Chaftar eine Verfplichtung mit Augenmass und wenig Risiko zu sein. ob er den Konkurrenzkampf anheizen kann, wage ich aber zu bezweifeln.
Insgesamt muss man feststellen, dass die Mannschaft durch Funkels Taktik relativ kompakt steht, aber offensiv Schwaechen besitzt. Die Aussenstuermer sind wenig torgefaehrlich und die Aussenverteidiger relativ schlechte Vorbereiter. Als Fazit wuerde ich sgane, dass diese Taktik defensiv zwar Sinn macht, uns allerdings Probleme in der Offensive beschert. Ein offensiver, zentraler Mittelfeldspieler wie Caio kann zwar eine weitere Option in der Offensive sein, unsere eigentlichen Probleme liegen aber klar auf den Aussenbahnen.
Funkel ist allerdings gezungen, zwei zentrale defensive Mittelfeldspieler aufzustellen, da einer alleine defensiv die Luecken nicth schliessen kann. Chris ist fuer mich der einzige Spieler, der die zentrale defensive Mittelfeldposition alleine ausfuellen kann.
Spielt man also mit zwei defensiven Mittelfeldspielern (da Chris haeufig verletzt ist), so hat man die Wahl zwischen einem 4-3-3, (oder 4-5-1) oder ein 4-4-2 mit einer flachen Vier. Bei beiden System ist jedoch die Qualitaet der Aussenspieler entscheidend, bei der flachen Vier muessen zudem die zentralen Mittelfeldspieler offensive wie defensive Aufgaben uebernehmen. Das Spielermaterial dazu sehe ich nicht.
Fazit: Verstaerkungen fuer die Aussenbahnen sind dringend notwendig, wenn sich unsere Spieler nicht weiter verbessern und/oder wieder zu ihrer Form finden. Funkels 4-3-3/4-5-1 macht insofern Sinn, da es die einzelnen Schwaechen unserer Spieler kompensiert. Vielleicht liegt die Loesung in einem 4-4-2, doch dann brauechten wir Spieler fuer die Halbpositionen.
Die Frage ist einfach zu beantworten. Weil die meisten in Caio den Heilsbringer gesehen haben und das dann doch nicht so der Fall gewesen ist, obwohl den Holz den Daumen gehoben hat.
Nein, so einfach ist es auch wieder nicht. Ich denke, diese Verpflichtung muss vor dem Hintergrund unserer langen Verletztenliste betrachtet werden, die die urspruengliche Personalstrategie ueber den Haufen geworfen hat. Durch den langfristigen Ausfall von Amanatidis haben wir Nachholbedarf im Sturm. Sollte Amanatidis bis zum Sommer gesund werden, Tsoumou sich allmaehlich an das Bundesliganiveau gewoehnen und Heller zurueckkehren, besaessen wir wieder zahlreiche(ere) Alternativen, die einen weiteren Stuermer obsolet machen wuerden.
Schlaegt Leo allerdings ein, scheint sich die Eintracht ja eine kaufoption gesichert zu haben. Ist der Junge richtig gut, koennen wir ihn im Sommer verpflichten. Erfuellt er nicht die Erwartungen, dann geht es eben wieder zurueck zum alten Verein. Die Ausleihe ermoeglicht darueberhinaus vielleicht noch einen weiteren Transfer wie den von Zsolt Low fuer die linke Abwehrseite.
Insgesamt vom Papier her eine stimmige Verpflichtung, wenn man sich die offensichtlich limitierten Finanzen der Eintracht vor Augen fuehrt.