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SGE_77

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wolfi47 schrieb:

Es muss mir mal einer erklären, was Kahn einen
Köpke als TW-Trainer (in der Nationalelf)
braucht (Lehmann brauht ihn schon eher), was
soll Köpke Kahn beibringen ??????

Das ganze nimmt irre Dimnsionen an.

Gruss Wolfi47
 


1. meinst du, dass kahn nichts mehr lernen kann...? wenn ich mir seine leistungen in der national elf anschaue, wohl kaum. ich halte es fuer einen guten schachzug, dem ehrgeizigen kahn einen trainer an die seite zu stellen, der schon einen titel gewonnen hat (und zwar nicht vor 30 jahren, als fussball anders gespielt wurde als heutzutage).

2. Ist Dir Sepp "Alki-Spassmacher-der-Nation" Maier lieber als torwart-trainer???????? jeder torwart braucht einen trainer, ich glaube, dass koepke mit seiner vernuenftigen und bescheidenen art dem psycho-olli sehr gut tun wird. koepke hat im gegensatz zu kahn schon einen titel gewonnen, und seine leistungen bei der EM 96 (jede menge glanzparaden, gehaltener elfer gegen italien in der gruppenphase) sollten kahn als vorblid dienen. ich bin mit der besetzung des postens sehr zufrieden.
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tippe auf gruen: immerhin unsere auswaerts farbe seit urzeiten.
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tani1977 schrieb:
mich würde mal das Resumee interessieren..wie sah der Zug im allgemeinen danach aus und erteilt uns die bahn irgendwann mal wieder einen sonderzug*gg


tani, nach der trier-fahrt eine berechtigte frage. kann nur fuer die letzten 3 wagons sprechen: die sahen aus wie die sau. die leute haben reihenweise in die muelleimer gepi°°°°, alk schlachten veranstaltet etc.... war wirlkich ekelhaft.
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momentan Grenoble, Frankreich.
Ab juni Maastricht (liegt guenstig fuer auswaertsspiele).

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ach komm, jetzt sei mal nicht so!!!! ich war schon positiv ueberrascht, dass sie das komma gesetzt haben.

DAZKE!
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bei mir gab's gestern abend spabollos.... lecker!
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der transfer erinnert mich an mich an den coup vom vfb leipzig anfang der 90er, die als tabellenletzter darko pancev (?) von inter mailand holten. wir haben es damals geschafft, die schwarze serie von leipzig zu beenden (eine milliarde heimspiele ohne sieg) und vor 8000 zuschauern im zentralstadion 1:0 verloren.
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der verein mit seiner kleinen fan-gemeinschaft war wirklich teilweise laecherlich.

aber dort wurde teilweise klasse fussball gespielt. das 7:3 im uefa cup gegen dresden war eines der besten spiele, die ich je gesehen habe, sensationell. und wenn ich an namen wie herget (vize weltmeister 86), funkel und laudrup denke...
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Grenoble (frankreich). bin dort die naechsten 5 monate und habe tatsaechlich ein pub gefunden, wo ich auf einer leinwand gestern das spiel live sehen konnte. schoen eintracht trikot angezogen, ein paar bierchen auf die heimat getrunken, und mitgefiebert. die franzocken haben nix gerafft, ich musste denen erstmal erklaeren, wer wir sind. DU SCHOENE SGE...! Herrlich...
bin wohl der einzige, der sich ueber montags spiele freut..
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Aber wie immer bist du ganz gross dadrinnen, dich dann als Opfer des ach so bösen propain hinzustellen, du bist wirklich ein erbärmlicher Typ.

PS: Leute die jedem in den ***** kriechen werden meine Einstellung zur WM eh nie verstehen.


jaja.....

kannst beruhigt sein, Deinen ***** werde ich meiden. du musst mir aber sagen, woran ich ihn erkenne, bei so vielen aerschen verliert man leicht den ueberblick....

ich weiss ja, dass du nicht mehr der juengste bist, aber senil solltest du noch nicht sein.
und wie immer bist du es, der bei kritischen worten zum verbalen tiefschlag ausholt. komm mal runter.
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[/quote]
Aber das Leute wie du das nicht verstehen, das wundert mich überhaupt nicht.
[/quote]

typischer propain die zweite. du kennst mich nicht, also sei bitteschoen nicht voreilig.

soll jeder sich aus der WM machen, was er will. ich fuer meinen teil werde wohl eher die bierindustrie als die wm als solche unterstuetzen. und ich werde sie definitiv nicht schmollend im wohnzimmer verbingen.
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propain schrieb:
Bin ich froh das ich mich schon entschieden habe diese Komerzveranstaltung nicht zu besuchen.



Ein typischer Propain, habe mich schon bei einem anderen thread ueber sein desinteresse am groessten sportereignis der welt nicht wirklich gewundert.....
was mich betrifft: bin passionierter nationalmannschafts fan, was ich 1990 und 1996 erleben durfte, unvergesslich.... ich werde jede sekunde des turniers geniessen. ueber eine WM kommt nichts (!), wie man das als fan und fussball begeisterter anders sehen kann, ist mir unbegreiflich. die ganze erde misst sich in dem mir so geliebten sport in deutschland, vor meiner haustuer!!!!! ich werde so viele staedte besuchen, wie moeglich, die atmo schnuppern, fremde fankulturen kennenlernen und, mich einen SCH.... um eintrittspreise und modalitaeten kuemmern- ich werde eh kaum spiele besuchen. dieses typisch deutsche gejammere ist wirklich bemerkenswert: das sind wahrscheinlich die leute, die dann bemerken, wie schoen und laut die englaender, iren und schotten singen, die seit generationen zu zehntausenden turniere besuchen- mit oder ohne ticket. die leute, die mal miterlebt haben, was iren, englaender und briten (randalierer mal ausgeschlossen) aus einer stadt machen koennen- unbeschreiblich.
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Ja!
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wieso sollen wir peter fischer danken???? das engagement soll nicht der eintracht zu gute kommen, sondern den opfern. überlass den dank den betroffenen.
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die formulierung: "Zum Glück hatten wir im Hotel nur 3 Tote, die auf einem tauchgang waren..", war hoffentlich nur ein versprecher.
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Hab ihn von einem kumpel gebrannt. ist auf englisch.
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weiss nicht, ob es schon im forum war. habe gestern den englischen film the football factory gesehen. faszinierend. handelt von einer hooligan firm von chelsea london. der film hat mich echt umgehauen. sehr realistisch, nur die hauptrollen sind echte schauspieler. der mob sind echte hauer vom fc milwall. die auseinandersetzung der rivalisierenden firms ist hoehepunkt des filmes.

bei interesse koennt ihr euch hier den trailer ansehen:

www.thefootballfactory.com

Frohe weihnachten an alle adler und einen guten Rutsch ins aufstiegsjahr 2005!
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das gelbe tetra pak trikot gibts in der bethmann strasse
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Obi-Wan Kenobi schrieb:
Aber wenn du ein paar Punkte und Kommas setzt, kann man vielleicht auch lesen und verstehen was du uns mitzuteilen hast.


Aber wenn du ein paar Punkte und Kommas setzt, kann man vielleicht auch lesen und verstehen, (!) was Du uns mitzuteilen hast.



Einfach einzusehen unter:

Die Neuregelung der Rechtschreibung

Zeichensetzung

Die heute gültigen Interpunktionsregeln des Deutschen, insbesondere die Kommaregeln, haben den Ruf, äußerst kompliziert zu sein. Vieles von diesem schlechten Ruf hat allerdings nicht in erster Linie damit zu tun, dass die Zeichensetzungsregeln völlig willkürlich wären. Der Grund liegt vielmehr zu einem guten Teil darin, dass es schwierig ist, diese Regeln verständlich zu formulieren und angemessen zu präsentieren. Bei der Arbeit an der Neuregelung hat man daher Wert darauf gelegt, das Regelwerk der Zeichensetzung durchsichtiger und verständlicher zu formulieren.


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Darüber hinaus bringt die Neuregelung auch einige sachliche Änderungen bei der Kommasetzung. Sie betreffen die folgenden Regelbereiche:

das Komma bei »und«
das Komma bei Infinitiv- und Partizipgruppen
die Kombination von Komma und Anführungszeichen.
In diesen Bereichen zielt die Neuregelung darauf ab, die bisherigen Regeln zu vereinfachen und vor allem auch – wo sinnvoll – dem Schreibenden etwas mehr Freiheit zu gewähren. Insgesamt greift jedoch die Neuregelung in die alte Ordnung nur sehr behutsam ein.


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Das Komma bei »und«

Entgegen der schon bisher sehr weit reichenden Grundregel, dass vor und, oder und verwandten Konjunktionen kein Komma zu setzen ist, war zwischen Hauptsätzen, die durch diese Konjunktionen verbunden werden, bislang ein Komma grundsätzlich vorgeschrieben: Hanna liest ein Buch, und Robert löst ein Kreuzworträtsel. Da diese Regel aber offensichtlich dem Sprachgefühl und dem Sprachgebrauch vieler, auch erfahrener Schreiber widerspricht, ist davon schon in der Vergangenheit häufiger abgewichen worden.


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Die Neuregelung will den Schreibenden an dieser Stelle entgegenkommen und das Komma zwar nicht abschaffen, aber doch weitgehend freigeben. Genauer: Grundsätzlich wird vor und, oder und verwandten Konjunktionen kein Komma gesetzt. Der Schreiber kann aber - in Übereinstimmung mit den bisherigen Regeln, die also nicht einfach plötzlich falsch sind – gleichwohl ein Komma setzen, etwa um die Gliederung des Satzes deutlich zu machen oder um Fehllesungen vorzubeugen. Das folgende Beispiel steht für den auch ohne Komma problemlos lesbaren Normalfall: Hanna liest ein Buch und Robert löst ein Kreuzworträtsel. Hingegen dürfte es im folgenden Satz sinnvoll sein, seine Gliederung in zwei Teilsätze mit einem Komma zu kennzeichnen: Wir warten auf euch, oder die Kinder gehen schon voraus. (Schwerer lesbar: Wir warten auf euch oder die Kinder gehen schon voraus.)

Nichts ändert sich am Grundsatz, dass das Komma am Ende eines Nebensatzes oder eines Nachtrags auch vor »und« nicht fehlen darf: Er sagte, dass er morgen komme, und verabschiedete sich. Mein Onkel, ein großer Tierfreund, und seine Katzen leben in einer alten Mühle.


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Das Komma bei Infinitiv- und Partizipgruppen

Die bisher geltenden Kommaregeln in diesem Bereich sind in der Tat äußerst kompliziert und teilweise auch willkürlich, wie sich leicht zeigen lässt. Eine an sich einfache Regel besagt: Ein erweiterter Infinitiv wird durch ein Komma abgetrennt, ein einfacher nicht. Also mit Komma: Sie hatte geplant, ins Kino zu gehen. Ohne Komma: Sie hatte geplant zu gehen. Die Regel für den erweiterten Infinitiv gilt aber nicht, wenn dieser als Subjekt am Anfang eines zusammengesetzten Satzes steht: Diesen Film gesehen zu haben hat noch niemandem geschadet. Hingegen musste ein Komma stehen, wenn die Infinitivgruppe gegenüber dem übergeordneten Verb die Rolle des Objekts spielt: Diesen Film gesehen zu haben, hat noch niemand bereut. Ein Komma wurde auch gesetzt, wenn ein Infinitiv (sogar ein einfacher!) als Subjekt dem übergeordneten Prädikat folgt: Ihre Absicht war, fernzusehen. Zusammengefasst: Wer hier das Komma korrekt setzen will, muss – in richtiger Abfolge – ganz unterschiedliche grammatische Kategorien sicher beherrschen.


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Die Neuregelung bringt bei Infinitivgruppen folgende Neuerung: Grundsätzlich muss kein Komma mehr gesetzt werden. Sie hatte geplant ins Kino zu gehen. Ein Komma kann jedoch gesetzt werden, wenn man die Gliederung des Satzes deutlich machen will. So kann man mit Komma anzeigen, ob eine Infinitivgruppe als integrierender Bestandteil des Satzes oder als Zusatz oder Nachtrag zu verstehen ist: Sie bot mir(,) ohne einen Augenblick zu zögern(,) ihre Hilfe an. Zudem kann – wie bisher – ein Komma gesetzt werden, wenn Missverständnisse möglich sind: Ich rate, ihm zu helfen (gegenüber: Ich rate ihm, zu helfen).

Entsprechend sind auch die Partizipgruppen geregelt. So kann man künftig ohne Komma schreiben: Vor Anstrengung heftig keuchend kam er die Treppe herauf. Er kam vor Anstrengung heftig keuchend die Treppe herauf. Gerade im zweiten Beispiel kann es aber durchaus sinnvoll sein, Kommas zu setzen – und zwar dann zwei, am Anfang und am Ende der Partizipgruppe. Es wird dann deutlich, dass das in der Partizipgruppe Ausgesagte nur ein Begleitumstand ist: Er kam, vor Anstrengung heftig keuchend, die Treppe herauf.


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Die Kombination von Anführungszeichen und Komma

Bei den Anführungszeichen werden die Regeln für die Kombination mit dem Komma vereinfacht. So soll das Komma bei direkter Rede grundsätzlich nicht weggelassen werden, wenn der Kommentarsatz folgt oder nach ihr weitergeht. Wie bisher: »Ich komme gleich wieder«, sagte sie. Neu auch: »Wann kommst du?«, fragte sie mich. Sie sagte: »Ich komme gleich wieder«, und ging hinaus. (Vgl. schon heute: Sie sagte, sie komme gleich wieder, und ging hinaus.)