Rezepte der Eintracht-Fans [Verzeichnis in # 1435]
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 08. Mai 2017, 16:22 Uhr um 16:22 Uhr verschoben weil:
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
Passt angesichts der anderen Essen-Threads mittlerweile besser ins D&D
Seit den letzten EM und WM versuchen wir bei den Spielen öfters mal ein paar Spezialtäten aus den Ländern der Teams zu besorgen oder zu kochen. Viellicht hat das der eine der andere ja auch schon mal probiert.
Da wir die Woche rund um das Achtelfinale als Selbstversorger im Urlaub waren, war das auch ein netter Aufhänger um zu entscheiden, was so auf den Tisch kommt.
Nicht jedes Land hat eine eigene Mahlzeit bekommen, ging ja bei 4 Spielen pro Tag gar nicht.
Manchmal war es dann nur ein Snack oder eine Beilage.
Dank eines gut sortierten Biersupermarkts konnte zu 15 der 16 beteiligten Länder auch passendes Bier besorgt werden. (lediglich bei Uruguay hat das nicht geklappt).
Letzendlich gab es dann u.a. (bei Uruguay musste auch beim Essen etwas weiter ausgeholt werden):
Uruguay - Pico de Gallo, Maissalat
Dänemark - Smörebröd
Portugal - Thunfischmousse
Brasilien - Feijoadinha
Spanien - Tapas (Manchego, Serrano, Aioli, Papas arrugadas mit Mojo)
Schweden - Köttbullar
Belgien - Pommes (Kartoffel / Süsskartoffel), Chicorée-Salat
Frankreich - Tomaten Tartare
Kolumbien - Geschnetzeltes, Aji
Argentinien - Rumpsteak
Mexiko - Nachos mit Hackfleisch, Guacamole
Kroatien - Cevapcici, Djuvec Reis
Japan - Gebratene Zuckerschoten
Russland - Sonnenblumenkerne geröstet
England - Schinkenbrote auf Mangocreme
Schweiz - Schweizer Käse
Davor:
Südkorea - Rettich mit Asiadressing
Rezepte wurden nach etwas Recherche im Internet gefunden. Wie gesagt, es musste nicht unbedingt 100% authentisch sein, der Spaß stand natürlich im Vordergrund.
Macht ihr auch sowas ? Falls ja würden mich Eure Rezepte, Ideen interessieren.
Falls jemand an einem Rezept interessiert ist, schicke ich gerne auch den Link.
PS: Zum Finale gibt es übrigens Raznijci und Karlovaco. Für Ante
ich hatte cevapcici aufm grill. und weltmeisterbratwürste. hat aber auch in der kombi nix geholfen.
hatte 2006 mal mit nem freund ne ähnliche idee durchgespielt, einfach die spiele in gaststätten der jeweiligen spielgegner zu guggen. sind dann aber leider zu schnell in den selben biergärten versunken...
So was haben wir in den 90ern mal bei uns in der Kneipe gemacht. Da kochte dann jemand immer ein bekanntes Gericht aus dem Land des Gegners. Das war nicht schlecht, war aber leider nur bei einer WM der Fall (konnte es aber verstehen, war ja doch etwas Aufwand und glaube ich auch nicht ganz legal, da nur Kneipe).
Eine leicht abgewandelte Version des Norddeutschen Eintopf-Klassikers „Birnen, Bohnen Speck“, bei dem man auch sehr gut Sachen aus dem eigenen Anbau im Gadde verwenden kann. Kommt bei mir heute zum Feiertag auf den Tisch.
Man nehme:
1 große Gemüsezwiebel
1 kg durchwachsener Kassler-Nacken (ohne Knochen)
1 kg gute (vorw. Festkochende) Kartoffeln
1 kg grüne Bohnen
5 reife aber feste Birnen
1 Bund Bohnenkraut
ca. 2 L Brühe
Butter
… und natürlich Salz, Pfeffer, Zucker Essig.
Das ist zu tun:
Bohnen putzen, Kartoffeln schälen und würfeln, Kassler ebenfalls in mundgerechte Stücke würfeln, gleiches mit den (ungeschälten) Birnen machen.
Zwiebel fein hacken und in ordentlich Butter mitsamt 2 EL Zucker andünsten. Kassler-Würfel hinzugeben und kurz mit anbraten. Das Ganze mit einem ordentlichen Schuss Essig ablöschen. Nun Brühe angießen, das Bohnenkraut so binden, dass man es später wieder komplette entfernen kann und mit den Kartoffeln hinzu geben und 10 bis 12 Minuten kochen lassen.
Nun die Bohnen hinzu geben und weitere 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen. Schließlich die Birnen unterrühren und nochmal ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Birnen schön weich sind. Das Bohnenkraut wieder entfernen, das Ganze mit Pfeffer, Salz, Zucker und ggf. etwas Essig abschmecken.
Fertig
Weitere Rezepte von Mittelbucher ergänzt, Links auf neues Forum umgestellt.
Stand 03.10.2018 [Update bils]
Vorspeisen und Suppen:
Doraden Ceviche auf Avocado-Mango Salat von Lukuluss
Feldsalat à la adlerkadabra
Geräuchertes Forellenfilet von adlerkadabra
Toskanischer Brotsalat von Isi
Eppelwoi-Suppe von Isi
Argeninische Maissuppe von Missr6
Radieschen - Blattcremesuppe von wib
Spargelcremesuppe von 30Caio30
Erbsesupp à la Filzi
Gebratener Schafskäse in Mandelkruste,Feldsalat, Honig-Senf Dip von Lukuluss
Kürbis-Kartoffelsuppe von Wedge
Bauerntopf von Funker
Beluga-Linsensalat von Isi
Deftige Rotweinsuppe mit Hackfleisch und Kabanossiworscht von SGE_77
Njam, Pastetchen von Miso
Spundekäsje von barbrady
Sommersalat von Taunusabbel
Krautsalat von Snuffle82
Yam Nüa aus Thailand kurzum thailändischer Rindfleischsalat von HeinzGründel
Harira von HeinzGründel
Tomatensuppe von jona_m
Hühnersuppe von Programmierer
Kartoffelsuppe von Wedge
Mayonnaise selbst gemacht von HeinzGründel
Kürbissuppenrezept ohne Kartoffeln von Taunusabbel
Gehaltvolle Kürbissuppe von Programmierer
Pane Carasau -Sardisches Fladenbrot
Nudelsupp radikal von adlerkadabra
Fenchelsuppe von Miso
Karotten Ingwersuppe von sitzfussballer
Hühnersuppe von Kine
Kürbis-Apfelwein-Cremesuppe von Snuffle82
Tom Yam Gung Suppe von Jona
Kräuterbutter-Variationen von Taunusabbel
Tomatensuppe à la Filzi
Kürbis Ingwer Kokossuppe von Filzi
Hinkelsupp vom Filiz
Tom Yam Johanna von Jona
Hühnersuppe vom Programmierer
Kartoffelsupp von Mittelbucher
Kürbis-Kartoffel-Süsskartoffel-Birne-Ingwer-Chilli-Suppe von Taunusabbel
Kürbiscremesuppe mit asiatischem Touch von Mittelbucher
Marinaden von Carrascomvd
Aioli von Taunusabbel
Kochkäs' a la sitzfussballer
Hauptgerichte jeglicher Art:
Bratwurst Curry von Isi
Gumbo mit Huhn von Maabootsche
Bayrischer Schweinsbraten mit Kruste, Bierkümmelsoße und böhmischen Semmelknödeln von RedEagle1980
Huhn mit 40 Knoblauchzehen von paula26
Caponata siciliana von HeinzGründel
Kalbsrahmgulasch von HeinzGründel und Johann Lafer
Grüner Kräuterspargel mit Steaks von adlerkadabra
Irish Beef & Guinness Stew und Cranachan zum Dessert von The_Lizard_King
Frauenschenkel von HeinzGründel
Zwei-Tages-Gulasch von Grabi65
Hessisch Pizza von Ruhrpottkumpel
Schweinekrustenbraten (Sommer- und Winterversion) von HeinzGründel
Eggplant (Aubergine)-Pirogues von Pedrogranata
Osso buco in salsa gremolada e risotto von Pedrogranata
Aloo Gobhi von Isi
Kalbsgeschnetzeltes Bombay von Fred Schaub
Thai Curry von Fred Schaub
Gans von und mit HeinzGründel
Scharfes Rindfleisch "Szechuan" von FrauBatz
Gefüllte Schnitzelröllchen an Schupfnudeln auf dem Wirsingbett von Wedge
Arancini aus Sizilien von HeinzGründel
Bagna Caoda aus dem Piemont auch von HeinzGründel
Entenbrust mit Orangensauce von stormfather3001
Pfannenfleisch mit grünem Spargel an Safran-Reis von adlerkadabra
Minutensteaks in Zwiebel Rotweinsoße von Royals
Gefüllte Frikadellen von eintracht-grenzenlos
Lammragout mit Aprikosen von HeinzGründel
Parmigiana nach Heinzi
Chilli von Spartacus
Rotkraut von jona_m
Hessenmenu von Wedge
Involtini mit Kräuter - Frischkäse und Parmaschinken von HeinzGründel
Pizzateig von Carrasco
Geflügel-Curry von Wehrheimer Adler
Steinpilze à la Mittelbucher
Knusprige Ente mit 5 Gewürzen, Wokgemüse, Glasnudeln und Mandeln von Taunusabbel
Russische Piraschki (kleine Piroggen, gefüllt) von Schaedelharry63
Gefüllter Hokkaido von Taunusabbel
Champignons oder Steak in Pfeffer-Sahnesosse von Taunusabbel
Grünkernfrikadellen von Taunusabbel
Fegato alla Veneziana von adlerkadabra
Thunfisch nach Art der Fischhändlerin von Orange von Mittelbucher
Pfifferlinge von und mit Mittelbucher
Cozze a la marinara - Muscheln italienische Art von Grabi65
Deftiges Kartoffelpüree von Programmierer
Daube Provencale mit Spätzle von jona_m
Grünkohl von Acet bzw. seiner Oma
Red Snapper Filet im Pergament von Acet
Schweinefleisch süß-sauer von Kine_EFC_Frieda
Gefüllte Kartoffelklöße mit Specksoße von Wedge
Le Gratin Ch'ti von Jona
Hühnchen mit Zitrone und Knoblauch und Parmesankartoffeln von HeinzGründel
Lammgulasch mit CousCous von Miso
Chicken Rollatini von HeinzGründel
Herbstliches Püree von r.adler
Hühnchen à la KFC von HeinzGründel
Schweinelende toskanische von Tube
Gewürz Chai Sirup von Taunusabbel
Hasenfüsschen Kokosnuss à la adlerkadabra
Bratkartoffeln vom Programmierer
Gedämpftes Gemüse mit Garnelen vom Programmierer
Kartoffel-Hackfleisch-Auflauf vom Programmierer
Frittata al tonno von HeinzGründel
Eier in Senfsosse von Taunusabbel
Niederbayrisches Kartoffelbratl von und mit HeinzGründel
Gebratener Lachs an Weißweinsosse, Risotto und gebratenem Spargel von Tuess
Südtiroler Schlutzkrapfen aus HeinzGründels Urlaub
Ratatouille à la Filzi
Salat mit Süsskartoffeln und Feigen von HeinzGründel
Tomatengemüse von Filzlaus
Mangochutney von Taunusabbel
Sauerkraut mit Hackfleisch von Filizlaus
Mit Hack gefülltes Hinkel in Filzis Römertopf
Rhöner Hirtenpfanne, überbracht vom Grabi
Irish Stew von Taunusabbel
Lachsrolle von Jona
Sheperds Pie von Taunusabbel
Mangold-Hackfleisch-Auflauf von Taunusabbel
Maamar von Taunusabbel
CousCous Salat von Taunusabbel
Fisch für eine Portion vom Programmierer
Tofu in Schwarzer-Pfeffer-Sosse von Nasobema
Miesmuscheln à la Miso
Kartoffelgericht von Taunusabbel
Shashuka von Taunusabbel
Kalbsschnitzel nach italienischer Art von Xaver08
Hesse in Stöffche von Taunusabbel
Kartoffelfleischgemüsepfanne Rustikale nach Danielart von Vael
Spareribs à la Misanthrop
Spareribs à la AdlerBonn
Abgewandelte Version des Norddeutschen Eintopf-Klassikers „Birnen, Bohnen Speck“ von Brodowin
Nudeln und Risotto
Zwei schnelle Nudelsoßen von Cyprinus
Pesto à la HeinzGründel
Linguine Cinghiale "Take it, Isi" von adlerkadabra
Schinkennudelauflauf von Maabootsche
Spaghetti Vongole von HeinzGründel
Penne, extra scharf von Fred Schaub
Nudelauflauf mit Lauch und Gehacktem von Funker
Spaghetti in Krabbensahne von montares
Fruchtige Tomatensauce von Lukuluss
The best Ragú alla Bolognese von Programmierer
Risotto von Programmierer
Spaghettini nach Filzlausart von Shlomo
Bandnudeln mit Walnüssen und Rucola von Shlomo
Sommer-Spaghetti von Miso
Lasagne von HeinzGründel
Spaghetti Carbonara von Carrasco
Cannoli siciliani von Taunusabbel
Risotto mit Zucchini und Zucchiniblüten]Risotto mit Zucchini und Zucchiniblüten von Taunusabbel
Rigatoni mit Wodka-Soße von Fred Schaub
Spaghetti mit Spargel, Tomaten und Rucola von Taunusabbel
Pasta al la nonna von HeinzGründel
Risotto alla zucca - Kürbisrisotto von Taunusabbel
Tagliatelle mit Tomaten und Ricotta von Taunusabbel
Pilzragout mit Spaghettini von adlerkadabra
Tomatensoße von Kine_EFC_Frieda
Kastanienrisotto im Kürbis von Taunusabbel
Risotto mit Spargel und Erdbeeren von Taunusabbel
Tagliatelle al limone von Taunusabbel
Tortelloni mit Wildschwein-Apfel Füllung von Kine
Vegetarische Bolognese von Taunusabbel
Fusilli - Prosciutto à la Prohaskas
Penne con pomodoro e Mozarrella di Prohaskas
Linguini al frutti di Mare von Taunusabbel
Spaghetti all'amitriciana von Taunusabbel
Zitronenspaghetti von Taunusabbel
Schwarze Tagliatelle mit Frutti di Mare und Garnelen von mittelbucher
Gnocchetti mit Salsiccia von mittelbucher
Saucen:
Sauce Hollandaise à la Taunusabbel
Einfache Tomatensosse von mittelbucher
BBQ Marinade von Xbuerger
BBQ Sauce von xerxes
BBQ Sauce von Wedge
Süßes:
Topfenmousse von bangert
Mascarponecreme mit Nektarinen von HeinzGründel
Mango-Tiramisu “Süsse Sünde” von Isi
Apple Crumble von Missr6
Pfannkuchen von Rafi
Banane im Blätterteig an Straciatellaschaum von Wedge
Crema Catalan und Erdbeersorbet von Nicole1611983
Quark-Mohn-Mousse von jona_m
Schokomousse von Chevallaz
Apfelmuskuchen mit Vanillecreme von bitibytie
Venezia Torte von bitibytie
Schneller Rührkuchen von Funker
Linzer Torte von stormfather3001
Pfaffenhütchen von Funker
Amerikanische Brombeer- oder Heidelbeer-Frischkäse-Torte von Pedrogranata
Hefeteig von Snuffle82
Stollen à la Snuffle82
Lebkuchenkuchen à la Snuffle82
Schokoladenkuchen empfohlen von HeinzGründel
Lebkuchen von maamauerbaabembler
Zitronen-Marzipan Shortbread von Tube
Zimt Käsekuchen im Bratapfel mit Mandelcrumble von Taunusabbel
Käsekuchen ohne Boden von Taunusabbel
und hier der Boden und Rand dazu von Ffm60ziger wenn man Boden und Rand mag
Frühstück:
Cloud Eggs von Taunusabbel
Avocado Frühstücksei von Taunusabbel
Gestern "Daube Provencale" von jona_m gekocht.
Ist gelungen klasse Rezept!
ich hatte cevapcici aufm grill. und weltmeisterbratwürste. hat aber auch in der kombi nix geholfen.
hatte 2006 mal mit nem freund ne ähnliche idee durchgespielt, einfach die spiele in gaststätten der jeweiligen spielgegner zu guggen. sind dann aber leider zu schnell in den selben biergärten versunken...
So was haben wir in den 90ern mal bei uns in der Kneipe gemacht. Da kochte dann jemand immer ein bekanntes Gericht aus dem Land des Gegners. Das war nicht schlecht, war aber leider nur bei einer WM der Fall (konnte es aber verstehen, war ja doch etwas Aufwand und glaube ich auch nicht ganz legal, da nur Kneipe).
Ich gehe dabei etwas kompliziert vor, und hoffe, dass ich das ganze einigermaßen in Worte gefasst bekomme, aber da der Flammkuchen relativ guten Anklang findet, will ich euch das Rezept mal versuchen aufzuschreiben.
Unabdingbares Utensil ist erstmal ein (besser zwei) Pizzastein(e) für Grill und/oder Backofen. Gibt es von Weber aber auch von anderen Herstellern, und sollte mindestens einen Durchmesser von 30 cm haben. Im Baumarkt oder im Internethandel ohne weiters zu erstehen.
Dann brauchen wir einen Hefeteig. Und zwar einen guten. Und der ist in meinen Augen gar nicht so einfach. Aber ich habe jetzt eine Variante gefunden, die immer gut klappt. Die im folgenden angegebenen Menge reicht für 4 Flammkuchen. Das etwas Abgefahrene ist dabei, dass ich jetzt die Mengen nicht einfach erhöhe, wenn ich mit mehr Leuten rechne, sondern dass ich immer wieder neuen Teig ansetze für diese 4 Flammkuchen. Wenn ich also 20 Flammkuchen machen will, mache ich 5 Mal diesen Teig. Ich persönlich finde nämlich, dass der Hefeteig besser wird, wenn man ihn in kleinen Rationen ansetzt, als eine riesengroße Schüssel.
Ich verstehe jeden, der das als Spinnerei abtut und es steht selbstverständlich jedem frei, seine eigene Hefeteig-Produktion umzusetzen. Wie gesagt, ich glaube daran, wegen Erfahrungswerten und so.
Man nehme also für den Teig von 4 Flammkuchen:
- 220 ml warmes Wasser
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 Teelöffel Zucker
- 30 g Olivenöl (Sonnenblumenöl geht auch)
- 1 Teelöffel Salz
- 400 g Mehl
So, nun zunächst das warme Wasser mit der Trockenhefe und dem Zucker gut verrühren. Danach alle anderen Zutaten hinzugeben und entweder mit dem Knethaken oder per Handarbeit zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Danach zugedeckt ca. eine Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Grill anfeuern oder den Backofen vorheizen und auf jeden Fall die Pizzasteine darauf oder darin heiß werden lassen, sonst klebt der erste Durchgang an den Steine fest und man kann die ersten Flammkuchen in die Tonne kloppen.
Dann kann man sich dem Belag widmen. Auch hier gilt die Angabe für 4 Flammkuchen. Und hier ist es egal, da kann man natürlich einfach die Mengen verdoppeln oder wie auch immer ergänzen und einfach zusammen mischen, wenn es mehr werden soll
Zutaten (für 4 Flammkuchen):
- 400 g Schmand
- 1 Teelöffel Zucker
- 1 Teelöffel Brühe-Pulver (am besten klare Brühe)
- ½ Teelöffel Salz
- eine ordentliche Prise Pfeffer
- 100 g (oder auch ein bisschen mehr) gewürfelter Bacon
- rote Zwiebeln nach Belieben (ich bin der Meinung: viel hilft viel)
- irgendwelche grünen Kräuter zum später drüber streune, z.B. Schnittlauch
Arbeitsschritt: Schmand, Salz, Pfeffer, Brühe, Zucker gut vermengen.
Und darf es schnell gehen:
Den aufgegangene Hefeteig so teilen, dass man ihn auf mindestens 30 cm Durchmesser ausrollen kann. Diesen rund ausgerollten Hefeteig dann auf den vorgeheizten Pizzastein legen und schnell mit dem Schmand-Belag bestreichen. Nun noch schnell den Bacon und die Zwiebeln drüber streuen. Dann den Pizzastein auf den Kugelgrill (bei geschlossenem Deckel ab 240° aufwärts) oder den vorgeheizten Backofen (Umluft 260°) packen. Unbedingt hitzeresistente Handschuhe verwenden, sonst gibt es verbrannte Pfoten!
Nach ca. 5 Minuten (hier hilft Augenmaß) ist der Flammkuchen fertig.
Den ganzen Vorgang dann entsprechend oft wiederholen.
Dazu passt noch ne große Schüssel herbstlicher Salat, mit allem was der Garten noch so hergibt. Bei mir ist das derzeit vor allem Feldsalat, Mangold und Gedöns. Dafür gibt’s vielleicht die Tage noch mal ein extra Rezept.
Die ganze Geschichte ist ein wenig Aufwand im Vorfeld, aber erfahrungsgemäß entstehen daraus sehr gesellige Runden. Vor allem mit den richtigen Getränken. Dazu passt natürlich als Klassiker Federweißer, aber auch Rauscher, Ebbelwoi und sicher auch der ein oder andere gute Rot- und Weißwein. Und Bier passt eh zu jedem Essen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den Samstag und lege aus Erfahrung schon mal die Ibuprofen für den nächsten Morgen raus.
Mein kleiner Trick, der optische und geschmackliche Wunder wirkt, ist es übrigens, den Teig erstmal auszurollen, dann einmal zusammenfalten und alles wieder ausrollen. Und am besten nochmal falten und wieder hauchdünn ausrollen. Ist zwar etwas kräftezehrend aber dadurch entstehen beim Backen zwischen den Lagen Blasen und alles wird schön knusprig. Klappt so übrigens auch bei Pizza.
Und noch ein kleiner Tipp: Wenn man die (dünn) geschnittenen Zwiebeln vorher mit etwas Zitronensaft kurz in der Mikrowelle andünstet, werden sie bekömmlicher und machen nicht soviel "Wind".
Neben dem Original mit Speck, Zwiebeln und Schmand (ich mache immer ein Gemisch aus Schmand und Creme Fraiche), liebe ich die Variante mit Munster-Käse überbacken (in einem Original Flammkuchenrestaurant im Elsass entdeckt).
Ich gehe dabei etwas kompliziert vor, und hoffe, dass ich das ganze einigermaßen in Worte gefasst bekomme, aber da der Flammkuchen relativ guten Anklang findet, will ich euch das Rezept mal versuchen aufzuschreiben.
Unabdingbares Utensil ist erstmal ein (besser zwei) Pizzastein(e) für Grill und/oder Backofen. Gibt es von Weber aber auch von anderen Herstellern, und sollte mindestens einen Durchmesser von 30 cm haben. Im Baumarkt oder im Internethandel ohne weiters zu erstehen.
Dann brauchen wir einen Hefeteig. Und zwar einen guten. Und der ist in meinen Augen gar nicht so einfach. Aber ich habe jetzt eine Variante gefunden, die immer gut klappt. Die im folgenden angegebenen Menge reicht für 4 Flammkuchen. Das etwas Abgefahrene ist dabei, dass ich jetzt die Mengen nicht einfach erhöhe, wenn ich mit mehr Leuten rechne, sondern dass ich immer wieder neuen Teig ansetze für diese 4 Flammkuchen. Wenn ich also 20 Flammkuchen machen will, mache ich 5 Mal diesen Teig. Ich persönlich finde nämlich, dass der Hefeteig besser wird, wenn man ihn in kleinen Rationen ansetzt, als eine riesengroße Schüssel.
Ich verstehe jeden, der das als Spinnerei abtut und es steht selbstverständlich jedem frei, seine eigene Hefeteig-Produktion umzusetzen. Wie gesagt, ich glaube daran, wegen Erfahrungswerten und so.
Man nehme also für den Teig von 4 Flammkuchen:
- 220 ml warmes Wasser
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 Teelöffel Zucker
- 30 g Olivenöl (Sonnenblumenöl geht auch)
- 1 Teelöffel Salz
- 400 g Mehl
So, nun zunächst das warme Wasser mit der Trockenhefe und dem Zucker gut verrühren. Danach alle anderen Zutaten hinzugeben und entweder mit dem Knethaken oder per Handarbeit zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Danach zugedeckt ca. eine Stunde gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Grill anfeuern oder den Backofen vorheizen und auf jeden Fall die Pizzasteine darauf oder darin heiß werden lassen, sonst klebt der erste Durchgang an den Steine fest und man kann die ersten Flammkuchen in die Tonne kloppen.
Dann kann man sich dem Belag widmen. Auch hier gilt die Angabe für 4 Flammkuchen. Und hier ist es egal, da kann man natürlich einfach die Mengen verdoppeln oder wie auch immer ergänzen und einfach zusammen mischen, wenn es mehr werden soll
Zutaten (für 4 Flammkuchen):
- 400 g Schmand
- 1 Teelöffel Zucker
- 1 Teelöffel Brühe-Pulver (am besten klare Brühe)
- ½ Teelöffel Salz
- eine ordentliche Prise Pfeffer
- 100 g (oder auch ein bisschen mehr) gewürfelter Bacon
- rote Zwiebeln nach Belieben (ich bin der Meinung: viel hilft viel)
- irgendwelche grünen Kräuter zum später drüber streune, z.B. Schnittlauch
Arbeitsschritt: Schmand, Salz, Pfeffer, Brühe, Zucker gut vermengen.
Und darf es schnell gehen:
Den aufgegangene Hefeteig so teilen, dass man ihn auf mindestens 30 cm Durchmesser ausrollen kann. Diesen rund ausgerollten Hefeteig dann auf den vorgeheizten Pizzastein legen und schnell mit dem Schmand-Belag bestreichen. Nun noch schnell den Bacon und die Zwiebeln drüber streuen. Dann den Pizzastein auf den Kugelgrill (bei geschlossenem Deckel ab 240° aufwärts) oder den vorgeheizten Backofen (Umluft 260°) packen. Unbedingt hitzeresistente Handschuhe verwenden, sonst gibt es verbrannte Pfoten!
Nach ca. 5 Minuten (hier hilft Augenmaß) ist der Flammkuchen fertig.
Den ganzen Vorgang dann entsprechend oft wiederholen.
Dazu passt noch ne große Schüssel herbstlicher Salat, mit allem was der Garten noch so hergibt. Bei mir ist das derzeit vor allem Feldsalat, Mangold und Gedöns. Dafür gibt’s vielleicht die Tage noch mal ein extra Rezept.
Die ganze Geschichte ist ein wenig Aufwand im Vorfeld, aber erfahrungsgemäß entstehen daraus sehr gesellige Runden. Vor allem mit den richtigen Getränken. Dazu passt natürlich als Klassiker Federweißer, aber auch Rauscher, Ebbelwoi und sicher auch der ein oder andere gute Rot- und Weißwein. Und Bier passt eh zu jedem Essen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den Samstag und lege aus Erfahrung schon mal die Ibuprofen für den nächsten Morgen raus.
Mein kleiner Trick, der optische und geschmackliche Wunder wirkt, ist es übrigens, den Teig erstmal auszurollen, dann einmal zusammenfalten und alles wieder ausrollen. Und am besten nochmal falten und wieder hauchdünn ausrollen. Ist zwar etwas kräftezehrend aber dadurch entstehen beim Backen zwischen den Lagen Blasen und alles wird schön knusprig. Klappt so übrigens auch bei Pizza.
Und noch ein kleiner Tipp: Wenn man die (dünn) geschnittenen Zwiebeln vorher mit etwas Zitronensaft kurz in der Mikrowelle andünstet, werden sie bekömmlicher und machen nicht soviel "Wind".
Neben dem Original mit Speck, Zwiebeln und Schmand (ich mache immer ein Gemisch aus Schmand und Creme Fraiche), liebe ich die Variante mit Munster-Käse überbacken (in einem Original Flammkuchenrestaurant im Elsass entdeckt).
Da muss ich mit Brodowin beipflichten und daher heftig widersprechen:
Mit einem Pizzastein ist jeder Flammkuchen, oder natürlich auch Pizza, selbst vom Gasgrill ein Gedicht und minutenschnell knusprig. Kein Vergleich mit steinloser "Ofenware".
Kleiner Tipp für Faule, Teigmuffel oder feierabendlich gestresste Schnellkocher:
Auch mit den hauchdünnen Fertigböden - ich kenne nur jene von Metro - gelingen zauberhafte Flammkuchen.
Ich werfe mal noch die seitens meiner Lieben zuletzt heißverehrte Version mit Thunfisch, Zwiebel (nach Raggamuffin-Methode - allerdings bisher immer mit etwas Wasser anstatt Zitrone - weil die Ringe dann beim Backen nicht so rasch anschwärzen) und Rauke (bissi schneiden und frisch nach dem Backen auflegen) in den Raum.
Mein kleiner Trick, der optische und geschmackliche Wunder wirkt, ist es übrigens, den Teig erstmal auszurollen, dann einmal zusammenfalten und alles wieder ausrollen. Und am besten nochmal falten und wieder hauchdünn ausrollen. Ist zwar etwas kräftezehrend aber dadurch entstehen beim Backen zwischen den Lagen Blasen und alles wird schön knusprig. Klappt so übrigens auch bei Pizza.
Und noch ein kleiner Tipp: Wenn man die (dünn) geschnittenen Zwiebeln vorher mit etwas Zitronensaft kurz in der Mikrowelle andünstet, werden sie bekömmlicher und machen nicht soviel "Wind".
Neben dem Original mit Speck, Zwiebeln und Schmand (ich mache immer ein Gemisch aus Schmand und Creme Fraiche), liebe ich die Variante mit Munster-Käse überbacken (in einem Original Flammkuchenrestaurant im Elsass entdeckt).
Da muss ich mit Brodowin beipflichten und daher heftig widersprechen:
Mit einem Pizzastein ist jeder Flammkuchen, oder natürlich auch Pizza, selbst vom Gasgrill ein Gedicht und minutenschnell knusprig. Kein Vergleich mit steinloser "Ofenware".
Kleiner Tipp für Faule, Teigmuffel oder feierabendlich gestresste Schnellkocher:
Auch mit den hauchdünnen Fertigböden - ich kenne nur jene von Metro - gelingen zauberhafte Flammkuchen.
Ich werfe mal noch die seitens meiner Lieben zuletzt heißverehrte Version mit Thunfisch, Zwiebel (nach Raggamuffin-Methode - allerdings bisher immer mit etwas Wasser anstatt Zitrone - weil die Ringe dann beim Backen nicht so rasch anschwärzen) und Rauke (bissi schneiden und frisch nach dem Backen auflegen) in den Raum.
Und bisher habe ich bei meinen Flammkuchen nie gedacht: Hmmm...hättest du mal lieber einen Pizzastein benutzt...
Aber ich weiß, dass das natürlich alles nochmal eine besonders geile Note reinbringt. Ich sag nur, es geht auch ohne.
Aber Flammkuchen ist wirklich was wunderbares. Vor allem riecht die ganze Wohnung während und nach dem Backen so köööstlich.
Und es lohnt sich sehr ein bisschen rumzuprobieren. Sehr lecker ist auch mit Paprika, Schafskäse und Chili.
Und was Kräuter angeht geht nichts über Schnittlauch. In feinen Röhrchen geschnitten und nach dem Backen großzügig drüber gestreut.
Mann, hab ich plötzlich Appetit...
die hefe kommt bei mir nur in den pizzateig. bei flammi finde ich das mehl mittlerweile am wichtigsten. typ 550, in meinem falle das hauseigene bioprodukt von dem großen laden mit den 5 buchstaben. und das dann 2:1 mit wasser. und etwas salz. für mich bislang unschlagbar. hab mich bislang noch nicht mit den mehltypen auseinander gesetzt, aber ein italienischer kumpel hat mal seine großartigen focaccia mit typ 550 erklärt.
und ja, mit stein aufm grill klappt das richtig prima. bei grillpizza denke ich mir schon gelegentlich, dass da so ein kugelgrill besser geeignet wäre, aber das alte lagerfeuerkind in mir verweigert sich diesem indirekten grillgedöns...
Bin fast geneigt es in Anlehnung an die Antilopen-Gang zu sagen:
"Uhhh isch glaube fest daran, dass uns Flammkuchen retten kann!"
https://www.youtube.com/watch?v=KiDBf2pTDvg
Da muss ich mit Brodowin beipflichten und daher heftig widersprechen:
Mit einem Pizzastein ist jeder Flammkuchen, oder natürlich auch Pizza, selbst vom Gasgrill ein Gedicht und minutenschnell knusprig. Kein Vergleich mit steinloser "Ofenware".
Kleiner Tipp für Faule, Teigmuffel oder feierabendlich gestresste Schnellkocher:
Auch mit den hauchdünnen Fertigböden - ich kenne nur jene von Metro - gelingen zauberhafte Flammkuchen.
Ich werfe mal noch die seitens meiner Lieben zuletzt heißverehrte Version mit Thunfisch, Zwiebel (nach Raggamuffin-Methode - allerdings bisher immer mit etwas Wasser anstatt Zitrone - weil die Ringe dann beim Backen nicht so rasch anschwärzen) und Rauke (bissi schneiden und frisch nach dem Backen auflegen) in den Raum.
Und bisher habe ich bei meinen Flammkuchen nie gedacht: Hmmm...hättest du mal lieber einen Pizzastein benutzt...
Aber ich weiß, dass das natürlich alles nochmal eine besonders geile Note reinbringt. Ich sag nur, es geht auch ohne.
Aber Flammkuchen ist wirklich was wunderbares. Vor allem riecht die ganze Wohnung während und nach dem Backen so köööstlich.
Und es lohnt sich sehr ein bisschen rumzuprobieren. Sehr lecker ist auch mit Paprika, Schafskäse und Chili.
Und was Kräuter angeht geht nichts über Schnittlauch. In feinen Röhrchen geschnitten und nach dem Backen großzügig drüber gestreut.
Mann, hab ich plötzlich Appetit...
ja, unbedingt!
eignet sich auch hervorragend für die saisonale note. also neben dem schafskäse werf ich gerne das aktuelle gartengemüse drauf, oftmals tomate und zucchini. ob ich mich traue, mit quitte und wirsing zu belegen, muss ich demnächst mal schauen...
Da gibt es eine ziemliche Bandbreite, wenn man sich mal so umschaut.
Was könnt ihr in Bezug auf die Dicke des Steins und das Material sagen ?
Danke !
Mein Stein von Santos ist aus Cordierit.
Verrichtet seit zwei Sommern klaglos seinen Dienst ohne Risse. Maße 45 x 35 x 1,5.
Da gibt es eine ziemliche Bandbreite, wenn man sich mal so umschaut.
Was könnt ihr in Bezug auf die Dicke des Steins und das Material sagen ?
Danke !
Und bisher habe ich bei meinen Flammkuchen nie gedacht: Hmmm...hättest du mal lieber einen Pizzastein benutzt...
Aber ich weiß, dass das natürlich alles nochmal eine besonders geile Note reinbringt. Ich sag nur, es geht auch ohne.
Aber Flammkuchen ist wirklich was wunderbares. Vor allem riecht die ganze Wohnung während und nach dem Backen so köööstlich.
Und es lohnt sich sehr ein bisschen rumzuprobieren. Sehr lecker ist auch mit Paprika, Schafskäse und Chili.
Und was Kräuter angeht geht nichts über Schnittlauch. In feinen Röhrchen geschnitten und nach dem Backen großzügig drüber gestreut.
Mann, hab ich plötzlich Appetit...
ja, unbedingt!
eignet sich auch hervorragend für die saisonale note. also neben dem schafskäse werf ich gerne das aktuelle gartengemüse drauf, oftmals tomate und zucchini. ob ich mich traue, mit quitte und wirsing zu belegen, muss ich demnächst mal schauen...
ja, unbedingt!
eignet sich auch hervorragend für die saisonale note. also neben dem schafskäse werf ich gerne das aktuelle gartengemüse drauf, oftmals tomate und zucchini. ob ich mich traue, mit quitte und wirsing zu belegen, muss ich demnächst mal schauen...
https://blog.herbal-hunter.de/quitten-flammkuchen-rezept/
könnte echt einen versuch wert sein...
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könnte echt einen versuch wert sein...
http://kochzeilen.de/2012/10/ottolenghitamimi-gefullte-quitten/
Ich hab es zwar mit Rinderhack gemacht, aber das ist ja egal.
wollte ich mich mal wieder experimentell der limonaden-produktion widmen. schmeckt auf jeden fall großartig, so mit zitrone und etwas zucker angereichert. nun gilt es dieses jahr eine halbwegs machbare balance zwischen aufwand und ertrag zu finden.
Da gibt es eine ziemliche Bandbreite, wenn man sich mal so umschaut.
Was könnt ihr in Bezug auf die Dicke des Steins und das Material sagen ?
Danke !
Mein Stein von Santos ist aus Cordierit.
Verrichtet seit zwei Sommern klaglos seinen Dienst ohne Risse. Maße 45 x 35 x 1,5.
Dankeschön, den probiere ich mal aus.
http://kochzeilen.de/2012/10/ottolenghitamimi-gefullte-quitten/
Ich hab es zwar mit Rinderhack gemacht, aber das ist ja egal.
Danke für den Link! Das hört sich super an, werde ich auf jeden Fall ausprobieren.
Da werden ich wohl doch nicht so viele Quitten übrig bleiben.
Danke Taunusabbel noch mal für den Tipp. Ich habe es am Wochenende gleich ausprobiert. Habe es tatsächlich mit Lammhack gemacht und dieses passt ganz hervorragend zu der würzigen Soße, der Säure der Quitten, der Süße des Granatapfel und zum Koriander. War wirklich sehr lecker! Bei mir gab es dazu Couscous mit gerösteten Pinienkernen. Hat gut gepasst.